EEG Zuschlag auf Strompreis auf dem Klagewege zurück fordern!

Stellt Euch mal vor, es kommt eine eine Währungsreform - und Ihr produziert einen Teil Eures Stroms einfach selbst. Das entlastet die Haushaltskasse auch in der Krise. Egal was mit dem Euro passiert, egal ob es Stromausfälle gibt, egal ob die Strompreise aufgrund der massiven Geldschwemme der Rettungsorgien nun 20 Jahre lang um 5% p.a. ansteigen - eine Photovoltaik-Anlage mit Eigenverbrauch und Speicher versorgt Euch auch in Krisenzeiten.

Ich glaube allerdings, dass dieser Denkschritt zu viel verlangt ist ... die PISA-Studie lässt grüßen!

http://www.faz.net/aktuell/wir…-frankreich-11642130.html

Zitat

Nach dem GAU in Fukushima führten deutsche Energiemanager Stromimporte aus Frankreich als Beleg dafür an, dass die Energiewende ein Irrsinn sei.

Nun leuchtet auf den Seiten der europäischen Übertragungsnetzbetreiber fast zu allen Tageszeiten Deutschland gelb - das bedeutet, es gibt einen Exportüberschuss beim Strom. ... Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) macht deutlich: „Wie bei der falschen Prognose höherer Strompreise hat sich auch die Prognose als falsch erwiesen, dass die Netze bei Kälte zusammenbrechen.“

Die Energielobby in Deutschland leistet immer noch glänzende Arbeit. In aller Munde waren die Sprüche über die verknappten Stromproduktion in Deutschland. Dazu die einige Meldungen:

Zitat

Wie das Statistische Bundesamt am heutigen Dienstag in Wiesbaden mitteilte, scheint das Abschalten der acht AKW aber keine solchen Auswirkungen auf die Stromversorgung von Deutschland gehabt zu haben. Obwohl die Atomstrommenge deutlich gesunken sein muss, überstiegen die deutschen Stromexporte mit 27,9 Terrawatt-Stunden (TWh) die Importe im ersten Halbjahr 2011 immer noch um fast 17 Prozent. Somit wurde von Januar bis Juni in Deutschland immer noch mehr Strom produziert als verbraucht wurde.

Trotz Abschaltung der AKW, die Stromkonzerne verkaufen reichlich. Über die Kosten der anständigen Lagerung von Atommüll wollen die Energiekonzerne nichts mehr wissen, aber am Profit haben diese Leute das alleinige Nutzungsrecht. Dann noch dieses parasitäre EEG.
Aus Wikipedia:

Zitat

Am 4. April behauptete Hildegard Müller, Hauptgeschäftsführerin beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), das Moratorium habe bereits um 12 Prozent gestiegene Preise im Terminmarkt des Stromgroßhandels für die Grundlast von 2011 und 2012 bewirkt, ähnlich auch für die Spitzenlast–Produkte. Seit dem 17. März habe der Stromimport den Export übertroffen, dabei hätten sich Stromflüsse aus Frankreich und Tschechien verdoppelt, Stromflüsse in die Niederlande und die Schweiz dagegen halbiert ...

Dann laßt euch folgende Aussage auf der Zunge zergehen:

Zitat

Auch während der Kältewelle in Europa 2012 blieb das Stromnetz in Deutschland nach Aussagen der Stromnetzbereiber stabil, es konnten während der morgendlichen Spitzenlast sogar mehrere Gigawatt Strom vorwiegend nach Frankreich exportiert werden.

Zur Belohnung bekommen wir von Frankreich den Atommüll zur Entsorgung.

Alles was Kosten produziert wird der Allgemeinheit zum Fraß vorgeworfen, alles was Einnahmen darstellt wird unter den Alphatierchen aufgeteilt.
KRANK! Und die Moral von der Geschicht:

Zitat

...sägen sie „voller Tücke, in die Brücke eine Lücke“ und „Rickeracke! ... und denn, dass böse Streiche kein gutes Ende nehmen ...

Zitat von Homm13

Stellt Euch mal vor, es kommt eine eine Währungsreform - und Ihr produziert einen Teil Eures Stroms einfach selbst. Das entlastet die Haushaltskasse auch in der Krise. Egal was mit dem Euro passiert, egal ob es Stromausfälle gibt, egal ob die Strompreise aufgrund der massiven Geldschwemme der Rettungsorgien nun 20 Jahre lang um 5% p.a. ansteigen - eine Photovoltaik-Anlage mit Eigenverbrauch und Speicher versorgt Euch auch in Krisenzeiten.

Ich glaube allerdings, dass dieser Denkschritt zu viel verlangt ist ... die PISA-Studie lässt grüßen!

Sorry Homm13, aber das ist dann immer noch unrentabel.
Photovoltaik lohnt sich überhaupt nur, wenn man es dank der hohen EEG-Vergütung ins Netz einspeist.
Ansonsten ist die Anlage nur ein riesiges Draufzahlgeschäft. Der produzierte Strom ist, vereinfacht angenommen, 10 mal so teuer wie der Marktpreis.
Wenn eine Währungsreform kommt und dir den tollen Euro zerlegt, dann bekommst du in der neuen Währung sicher keine EEG-Vergütung mehr. Die ist ja nur in Euro festgeschrieben.
Dann kannst du es in der aktuellen Währung zum Marktpreis einspeisen oder selbst nutzen. Allerdings hast du den dann selbstgenutzten Strom für einen viel zu hohen Preis erkauft. (10 mal so teuer)
Eine Währungsreform ist also ein sicherer Verlust von 90%.

Da ist so ziemlich alles andere besser.

Wenn es nur um die Versorgungssicherheit geht: Da ist eine PV-Anlage nur unnötiger Luxus. Im Ernstfall bekommst du damit nur unnötige Gäste. Also unbrauchbar.

Zitat von Wurschtler

Sorry Homm13, aber das ist dann immer noch unrentabel.
Photovoltaik lohnt sich überhaupt nur, wenn man es dank der hohen EEG-Vergütung ins Netz einspeist.
Ansonsten ist die Anlage nur ein riesiges Draufzahlgeschäft. Der produzierte Strom ist, vereinfacht angenommen, 10 mal so teuer wie der Marktpreis.
Wenn eine Währungsreform kommt und dir den tollen Euro zerlegt, dann bekommst du in der neuen Währung sicher keine EEG-Vergütung mehr. Die ist ja nur in Euro festgeschrieben.
Dann kannst du es in der aktuellen Währung zum Marktpreis einspeisen oder selbst nutzen. Allerdings hast du den dann selbstgenutzten Strom für einen viel zu hohen Preis erkauft. (10 mal so teuer)
Eine Währungsreform ist also ein sicherer Verlust von 90%.

Da ist so ziemlich alles andere besser.

Wenn es nur um die Versorgungssicherheit geht: Da ist eine PV-Anlage nur unnötiger Luxus. Im Ernstfall bekommst du damit nur unnötige Gäste. Also unbrauchbar.

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Schon wieder falsche Behauptungen und dann auch noch falsch gelesen. Wahrscheinlich bewusst. Ich schrieb von einer Photovoltaik-Anlage inkl. Eigenverbrauch und Speicher, schon vergessen, oder bewusst überlesen, um dann mit babylonischen Behauptungen mir die Worte im Munde umzudrehen? Wo sind eigentlich die Posten vermiedener Strombezug und vermiedene Strompreiserhöhung in Deiner Ertrags-Rechnung?

Apropos die Erzeugungskosten des PV-Stroms pro kWh liegen momentan bei 14-19,5 Cent/kWh je nach Lage und Anlagendimensionierung. Für wie viel kaufst Du als Endverbraucher Deinen Strom beim Energieversorger ein? Sicher zu 3 Cent oder?

Warum sind Energiekonzern-Manager und deren bewusst und teilweise unbewusst agierenden Propagandisten gegen Photovoltaik? Weil ihnen die Margen schwinden, so einfach ist das! Warum forden genau diese Leute einen fixen Deckel? Damit Ihre PV-Sparten sich den Staatsmarkt komplett einverleiben können ... so einfach ist das und doch so schwer zu kapieren, wie es scheint.

In der angehängten Rechnung fehlen mir die Anschaffungskosten.
Was kostet denn das alles mit Wartung/Reparaturen/Versicherung und vor allem dem teuren Energiespeicher?
Dazu bitte auch noch die Entsorgungskosten nach der Lebensdauer und die Risikosten für eine evtl. geringere Lebensdauer.

Außerdem basiert die Rechnung weiterhin auf der Tatsache, dass es EEG-Vergütungen gibt, auch beim Eigenverbrauch.
Des Weiteren wird mit 5% Strompreiserhöhung pro Jahr gerechnet. Das ist doch eine ganze Menge.

Ich sehe das genauso wie Immobilien nur als eine Schönwetter-Geldanlage. Man kommt da ja auch nicht mehr raus, ist also extrem unflexibel.
Spätestens bei einer Währungsreform ist es vorbei mit EEG und bei einer deflationären Depression wars das auch mit steigenden Energiepreisen.
Dann geht sich die ganze Berechnung sowieso nicht mehr aus.

Zitat von Wurschtler

In der angehängten Rechnung fehlen mir die Anschaffungskosten.
Was kostet denn das alles mit Wartung/Reparaturen/Versicherung und vor allem dem teuren Energiespeicher?
Dazu bitte auch noch die Entsorgungskosten nach der Lebensdauer und die Risikosten für eine evtl. geringere Lebensdauer.

Außerdem basiert die Rechnung weiterhin auf der Tatsache, dass es EEG-Vergütungen gibt, auch beim Eigenverbrauch.
Des Weiteren wird mit 5% Strompreiserhöhung pro Jahr gerechnet. Das ist doch eine ganze Menge.

Ich sehe das genauso wie Immobilien nur als eine Schönwetter-Geldanlage. Man kommt da ja auch nicht mehr raus, ist also extrem unflexibel.
Spätestens bei einer Währungsreform ist es vorbei mit EEG und bei einer deflationären Depression wars das auch mit steigenden Energiepreisen.
Dann geht sich die ganze Berechnung sowieso nicht mehr aus.

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Solche Berechnungen führt man übrigens individuell durch. Ansonsten trifft man Annahmen! Anschaffungskosten je nach Komponenten aber aktuell bei einer durchschnittlichen Anlage etwa 12500 Euro. In diesem Beispiel benötigt man keinen Energiespeicher, denn dann wären wir bei 80-90% Eigenverbrauch! Versicherung/Wartung etc.: Na dann zieh mal vom GesamtERTRAG noch 1%-2% für ein Luxus-Rundum-Sorglos-Paket ab.

Entsorgungskosten? Der war richtig gut. Aber stimmt ich Idiot. Den Erlös beim Verkauf der Komponenten habe ich in der Rechnung noch ganz vergessen, mea culpa! Das gleicht dann die Rückstellung für Wartung Versicherung etc. um ein mehrfaches wieder aus. Du weißt hoffentlich, dass die Zellen nach dem Recycling effizienter werden und man somit die Komponenten am Ende der Lebensdauer -also aktuell nach ca. 30 Jahren- sogar noch verkaufen kann. Wo da wohl die Rohstoffpreise sind?!

5% ist eine Menge? Und die Rettungsschirme hat es nicht gegeben, die Erde ist eine Scheibe ...

Oh je, jetzt macht er auch noch eine Inflation/Deflation-Debatte auf ...

Es soll sogar schon vereinzelt Personen geben, die als Geschäftsmodell alte PV-Module und alte Komponenten aufkaufen. Man braucht kein Prophet sein um zu prognostizieren, dass solche und ähnliche Geschäftsmodelle in ein paar Jahren einen Markt haben werden. Die Rohstoffe der Komponenten sind viel zu wertvoll, als dass man sie GRATIS hergibt. Wobei weiße Schafe machen das sicher ...

Zitat von Homm13

Es soll sogar schon vereinzelt Personen geben, die als Geschäftsmodell alte PV-Module und alte Komponenten aufkaufen. Man braucht kein Prophet sein um zu prognostizieren, dass solche und ähnliche Geschäftsmodelle in ein paar Jahren einen Markt haben werden. Die Rohstoffe der Komponenten sind viel zu wertvoll, als dass man sie GRATIS hergibt. Wobei weiße Schafe machen das sicher ...

Recycling alter PV-Zellen?
Oja, ich freue mich schon auf die 1 bis 2 Unzen Feinsilber je m2 Solarplatte
Das dürfte bei vielen Immo-Schafen bald der bedeutenste Hartgeld-Asset sein was da auf dem Dach hängt:D

das glaube ich ehrlich gesagt nicht

quirby, wo hast Du die Info her?

dann enthält eine 185 Wp Platte die mir der Chinamann für 110-120€ gibt wenn ich brav bin 1- 2 Unzen Silber???

das glaube ich bei der heutigen Dünnschichttechnik nicht

Zitat von KROESUS

das glaube ich ehrlich gesagt nicht

quirby, wo hast Du die Info her?

dann enthält eine 185 Wp Platte die mir der Chinamann für 110-120€ gibt wenn ich brav bin 1- 2 Unzen Silber???

das glaube ich bei der heutigen Dünnschichttechnik nicht

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es gibt ja nicht die Technak an und für sich, jeder Hersteller hat da seine eigenen Prozesse. Und: der eine kalklliert ehe ram unteren Ende, der andere etwa sgroßzügiger um seine Garantien einzuhalten.

Ich sprach mal mit einem Ingenieur von Q Cells und der meinte je nach Hersteller, Produkt und Herstellungsjahr seien so 70 bis 300 mg/Watt Spitzenleistung gägige Werte.

Kurzes Googlen bringt beispielsweise 120 mg/Watt:
http://www.gegenfrage.com/silb…d-investoren-weiter-hoch/

Nehmen wir mal so 150mg/Watt dann komme ich bei deinen 185 Watt dann komme ich auf 28 Gramm oder kanpp eine Unze.Dazu dürfte noch eine kleinere Menge für die nötigen Wechselrichter kommen. Dann passt das scho mit einer Unze.

Und das mit der Schottmeldung von wegen 5mg je Watt: das ist ein Prozess, der auf diesen Wert hinoptimiert wurde. Andere elektrische, qualitative und sonstige Eigenschaften wurden dabei verachlässigt. Interessant werden dürfte dieser also erst bei stark weiter steigedem Silberpreis. Und auch dann wird er sich erst langsam durchsetzen könne da die Fertgugslinien erstmal umgesrüstet sein wollen.

Silber + weitere wertvolle Rohstoffe + vermiedenen Strombezug + vermiedene Strompreiserhöhungen. Was will man mehr als eine PV-Anlage mit Eigenverbrauch und Kurzzeitspeicher? Was viele noch nicht gemerkt haben, es gilt seit 2012: Strompreis > Einspeisevergütung. Ergo gilt: Mehr Eigenverbrauch, mehr Ertrag. Volleinspeisung ist somit nicht mehr ökonomisch ... So einfach ist das ... politisierende Beatles wie Rösler und andere Mitglieder der One And A Half Prozent Partei FDP sowie Möchtegern-Libertäre, wie sie beispielsweise in der PdV zu finden sind, kapieren das aber nicht. Scheuklappenmentalität!

Fragt doch den Vorsitzenden der PdV mal, ob nun die Strompreiserhöhungen auf dem Ausbau der Regenerativen Energien beruhen, oder auf Basis der Geldschwemme durch diese ganzen Rettungsorgien. Da grinst er dann nur saublöd ... keinen Deut besser, wie alle anderen Wortverdreher in der Politik!

Die energie....also die kwh wird so zwischen 3-4 gehandelt........so Centesimi meine ich.

Der Rest sind Drecksabgaben.......wobei PV noch die saudümmste Art ist Geld nach china zu schieben.

cu DL

Zitat von PatroneLupo

Die energie....also die kwh wird so zwischen 3-4 gehandelt........so Centesimi meine ich.

Der Rest sind Drecksabgaben.......wobei PV noch die saudümmste Art ist Geld nach china zu schieben.

cu DL

Wenn die Chinesen unter Herstellkosten verkaufen schiebt wohl eher China Geld nach Deutschland!

Bleiben wir mal bei den Fakten:

Zitat

Wie sich der Strompreis von 25,45 Cent/kWh zusammensetzt (prozentuale Veränderungen zu 2006):
- Energiebeschaffung, Vertrieb, Marge: 8,41 Cent/kWh (+33%)
- Kosten für die Nutzung der Netze: 5,75 Cent/kWh (+22%)
- Steuern: 6,11 Cent/kWh (+24%)
- Sonstige Abgaben: 1,65 Cent/kWh (+7%)
- Umlage EEG: 3,53 Cent /kWh (+14%) --> Anstieg 2012 hauptsächlich aufgrund der Ausnahmeregelung für die Industrie, die Strom-Sondertarife hat und die EEG-Umlage nicht bezahlen muss! Die logische Konsequenz daraus ist, dass die Umlage für alle anderen privaten Stromkunden steigt.

Quelle: Wiwo Nr. 51, 19.12.2011.

Außerdem möchte ich Dich lieber Lupo mal erleben, wie du als Privatperson an staatlich subventionierte EK-Preise von 4 Cent kommst.

Der mit PV erzeugte Strom kostet den ENDKUNDEN je nach Lage und Komponenten zwischen 14-19,5 Cent/kWh BRUTTO, das mal so nebenbei! Ergo billiger als der Strombezug über die meisten Energieversorger!

Sage mir doch bitte jemand einmal konkret bei welchem Anbieter ich als Privatperson oder als KMU für 3-4 Cent/kWh Strom beziehen kann? Vielleicht ändere ich dann meine Meinung bzgl. PV. Ich warte aber schon seit Jahren auf eine Antwort! Also raus mit der Sprache wo KONKRET kann ich als Endverbraucher zu solchen Preisen Strom beziehen?! Und ich bin keine Schwerindustrie mit hohem Stromverbrauch ...

Das sit das was EON an Dritte bezahlt.

Wo schrieb ich dass du dafür Strom bekommst.

Und ein Schlitzi zahlt nicht drauf......was glaubst du wie die Ökofuzzis auch heute noch mit den PV-Anlagen abgezocht werden.

cu DL

Zitat

Das sit das was EON an Dritte bezahlt.

Ergo hinkt ein subtiler Vergleich mit den Endkunden-Stromerzeugungskosten von PV!

Zitat

Wo schrieb ich dass du dafür Strom bekommst.

Subtile Anspielung auf Stromerzeugungskosten? DieStromerzeugungskosten von 3-4 Cent gelten aber nicht für den Endverbraucher! Ergo Milchmädchenrechnung ...

Zitat

Und ein Schlitzi zahlt nicht drauf......was glaubst du wie die Ökofuzzis auch heute noch mit den PV-Anlagen abgezocht werden.

Das liegt wohl eher an der keynesianischen Geiz-ist-Geil Mentalität. Viele Deutsche haben eben eins immer noch nicht kapiert:

Zitat

"Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas Besseres zu bezahlen." (John Ruskin)

Ist schon lustig, wenn man die Möglichkeit der AUTARKEN Stromerzeugung unter Öko subsumiert.
http://www.freitum.de/2011/03/…nd-die-atomkraft-ein.html

Zitat

Möchtegernliberale und Konservative sind für Atomkraft. Warum? Weil Linke und Grüne dagegen sind. Mit freiheitlichem Verstand hat diese unreflektierte und sture Haltung allerdings so wenig zu tun, wie Ludwig ,,der Sonnenkönig'' mit der ersten Mondlandung.

[tube]FvMEgdn3h7U&feature=player_embedded[/tube]

Der RWE-E.On-Lobbist Phips ist bald wieder in… Anmelden oder registrieren

Auch wenn ich mir immer wieder vornehme, mich in diesem Forum nur noch zu Gold und Silber zu… Anmelden oder registrieren