Sachwertdiversifikation mit Automatikuhren

  • Schlecht recherchiert Gradient.


    Rolex baut eigene Uhrwerke -Punkt-


    Wenn Du die Rolex-Zweitmarke Tudor zu Rolex zählst, (böse Zungen sagen die Rolex für Arme) dann hast Du recht.


    Bitte keine unqualifizierten Unwahrheiten verbreiten. Wenn Du dennoch bei der Version " Die Welt ist eine Scheibe" bleiben möchtest mach bitte einen eigenen Thread auf... [smilie_blume]

  • "Uhren verkürzen dein Leben ,ab den zweiten Blick " :D und das unabhängig vom Hersteller ;)


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Solange ich nicht Original von Faelschung unterscheiden kann liegt der Wert einer teueren Markenuhr fuer mich eher im Bereich der gutgemachten Kopien


    aber Geld spielt ja bekanntermassen keine Rolex


    [smilie_happy]

  • Also bei einer Werksbesichtigung von Rolex haben die tatsächlich eigene Werke gebaut, aber wahrscheinlich nur an diesem Tag und danach wieder die ETA Werke aus den Keller geholt.


    Also bei Wiki liest sich das dann so:


    Zitat

    Von einigen Herstellern werden die Bausätze weiter bearbeitet (zum Beispiel Nautische Instrumente Mühle Glashütte/SA), verfeinert und teilweise mit zusätzlichen Funktionen versehen. Nur wenige Uhrenmanufakturen, wie etwa Rolex, Omega (v.a. Co-Axial Hemmung), Girard-Perregaux, Zenith, Jaeger-LeCoultre, Nomos Glashütte und A. Lange & Söhne, könnten in ihrer Produktion als Manufaktur und Rohwerkelieferant ohne Teile von ETA auskommen, greifen aber dennoch auf diese zurück, da sich zum Beispiel die Herstellung von Spiralfedern kosteneffizient nur ab einer gewissen Stückzahl bewerkstelligen lässt.


    bzw. hier nennt man in einem speziellen Fall die Herkunft


    Zitat

    Rolex verzichtet auf hochkomplizierte Uhrenmodelle, da der Hersteller großen Wert auf Dauerhaftigkeit, Präzision und Funktionssicherheit legt. So wurde die Schwingfrequenz des bis 2000 eingebauten Daytona-Automatikchronographenwerkes (ein modifiziertes El Primero Kaliber von Zenith) von 36'000 auf 28'800 Halbschwingungen reduziert, Kaliber 4030.


    Man beachte oben die Formulierung " könnte" :!:
    Was Rolex wohl augenscheinlich wohl auch macht nach ihrer eigenen Homepage. Allerdings explizit wohl nur für die Oyster.


    Also ich bin echt kein Fachmann im Thema.
    Aber mir erscheint die Annahme das Rolex und Co. sehr wohl Uhrwerke von der ETA verwenden neben eigenen sehr realistisch.
    Die von ETA werden dann halt nach Bedarf noch "aufgepimpt".
    Es würde ja auch keinen Sinn machen wenn der Hajek z.B. für seine ganzen Uhrenmarken eine neue aufwendige Fertigungstiefe in Kauf nehmen würde.
    Das man das nicht so an die große Glocke hängt ist auch klar, denn Marke = Profit.

  • Ist doch egal.


    Wer keinen Bock drauf hat kann sich ja andere schöne Sachen holen. Longines z.B. bietet auch nen Haufen Uhren an, auch in augenfreundlichen 750er (Rot) Gold mit und ohne Automatik und die kann man teils auch recht preiswert kaufen. Das Gold bleibt in jedem Fall Gold.

  • ich hab mir vor 3 jahren eine tudor sport mit 750er goldlünette und schwarzem zifferblatt zugelegt und kann nur sagen top eta werk und top uhr. sie läuft im chronometer bereich. eta werke werden in vielen hochpreisigen uhren verwendet, jedoch werden diese aufgepeppt, mit anderen unruhen versehen welche temperaturstabiler sind und natürlich auch finisagiert . eta ist nicht gleich eta. wenn ich in die bucht schau bringt sie jetzt immer noch ihren einstandspreis. von wegen rolex für arme, tudor ist zwar eine tochterfirma von rolex hat aber eine eigene kollektion und sie bauen wirklich gute uhren mit teilweise zeitlosem design.
    mm nach ist eine rolex sub in stahl eine relativ gute wertanlage in friedenszeiten, wenn es hart auf hart kommt eher nich.

    Spuren oder größere Ansammlungen von Zynismus, Sarkasmus und/oder Ironie sind Bestandteil dieser Signatur/Beitrag zu einem Fred. Die Beiträge des Verfassers zu einem Fred geben unter Umständen die Gedanken des Schreibenden wieder oder auch nicht. Rescht/Lingsschreibefähla sind bewosst eingebout worden um den Schaafsinn der Läsenten gezield zubrovoziern.
    Die Movies " Idiogracy " und "Demolition Man" sind zur puren Realität geworden.
    Alle Macht dem Kampf gegen den Verschissmus. :D


  • Also ich bin echt kein Fachmann im Thema.
    Aber mir erscheint die Annahme das Rolex und Co. sehr wohl Uhrwerke von der ETA verwenden neben eigenen sehr realistisch.
    Die von ETA werden dann halt nach Bedarf noch "aufgepimpt".
    Es würde ja auch keinen Sinn machen wenn der Hajek z.B. für seine ganzen Uhrenmarken eine neue aufwendige Fertigungstiefe in Kauf nehmen würde.
    Das man das nicht so an die große Glocke hängt ist auch klar, denn Marke = Profit.


    Hat sich so angehört, da wollte ich dass nur noch mal klarstellen.

  • Hat schon mal jemand darüber nachgedacht neben Gold und Silber in Automatikuhren wie Rolex und Co. zu investieren? Ich meine als reine Ergänzung zu seiner Sachwertanlage EM und Immo.
    Klumpenrisiko gilt es zu vermeiden habe ich mal gelernt.

    Wie siehts mit der Umsatzsteuer aus? Auf 6000 Euro zahlt man ja heutzutage 1000 Euro an den Staat. Lohnt sich das als Privatkonsument? Aber den Gollum wirds freuen.

  • Wie siehts mit der Umsatzsteuer aus? Auf 6000 Euro zahlt man ja heutzutage 1000 Euro an den Staat. Lohnt sich das als Privatkonsument? Aber den Gollum wirds freuen.

    Ja, leider die 19% Umsatzsteuer. Stahluhren liegen steuerlich mit Silberbarren auf gleicher Höhe. Gold und Silbermünzen haben da (noch) die Nase vorn. Was ich jedoch bei Angeboten beobachtet habe war folgendes: Silberbarren von Privat werden im Vergleich zum EM-Händler nur mit einem ziemlich heftigen Abschlag gekauft. Diese Abschläge sind bei Uhren weniger präsent.

  • Rolex verbaut in den Herren-Automatikuhren nur eigene Werk.
    Die Zeiten, als noch Werke von Zenith für die Daytona zugekauft wurden, liegen über 10 Jahre zurück, dieses Werk trug die Nummer 4030, seit 2000 gibt es für diese Uhr das Rolex-eigene Werk 4130.
    Nachlesen:
    http://www.uhren-wiki.net/index.php?title=Rolex_4030
    http://www.uhren-wiki.net/index.php?title=Rolex_4130
    http://www.rolex-chat.com/rolex-cal4030-and-cal4130.html
    Was soll die Kritik an der Formulierung eines anderen Forumteilnehmers wenn er schreibt „könntenin ihrer Produktion als Manufaktur und Rohwerkelieferant ohne Teile von ETA auskommen“


    Keine Uhrenmanufaktur fertigt alles selbst, es werden Teile, z. B. Schrauben zugekauft.
    In einer arbeitsteiligen Produktionswirtschaft fertigt KEIN Produzent alles selbst.
    Ein Vergleich: BMW fertigt Motoren, benötigt dafür Schrauben, die von BMW nicht selbst gefertigt, sondern zugekauft werden. Trotzdem wird wohl keiner behaupten, dass BMW kein Motorenhersteller ist und von seinem Schraubenlieferanten abhängig sei.
    Zitat: „Selbst Rolex hat kein eigenkonsturiertes Uhrwerk“
    Das ist schlicht und einfach falsch
    Wenn man kein „Fachmann im Thema“ ist, dann sollte man keine „Annahmen“ posten.
    Das zu : „ich bin echt kein Fachmann im Thema. Aber mir erscheint die Annahme das Rolex und Co. sehr wohl Uhrwerke von der ETA verwenden neben eigenen sehr realistisch"
    Eine Sachwertdiversifikation mit Automatikuhren ist nur bedingt möglich, da in einer Krise für Luxusgüter kein Markt vorhanden ist und die Echtheit auch noch ein Thema ist – der Poster „Gradient“ hat auch noch einen Fälschershop verlinkt, zudem ist sein Posting inhaltlich vollkommen falsch.

  • Hallo Leute,


    hier nochmal ich. :D Bitte nicht persönlich nehmen - aber über die Aussagen mancher Schreiber hier habe ich als altgedienter "Uhrenverrückter" doch mal herzlich gelacht. ;)


    Jaja, als Goldbugs mögt Ihr ja alle recht fit sein - aber so richtig uhrenmäßiger Durchblick setzt eben doch bestimmte spezielle Fachkenntnisse voraus, die man sich erst nach ein paar Jahren intensiver(!) Beschäftigung mit der Materie aneignen kann. Da langt es nicht, mal "am Rande Aufgeschnapptes" hierzuforum einfach nur im Brustton der Überzeugung unreflektiert breitzutreten. (Das gilt übrigens mutatis mutandis auch für bestimmte Details/Interna bei der physischen EM-Anlage. Dieses Thema sollte man auch besser nicht in speziellen Uhrenforen abhandeln...)


    Fakt ist jedenfalls, daß man Edeluhren im Sinne einer "Wertanlage" kaum (bis gar nicht) mit EM vergleichen kann. Sicher gibt es Uhren, deren Wertverlust DEUTLICH geringer ist als es bei "sonstigen" Gebrauchsgütern üblich ist; und es GIBT auch Uhren, die im Laufe der Zeit immer teurer werden. :) Das sind dann aber jeweils wirklich seltene Sammlereditionen. Der aktuelle Hype um bestimmte Rolex-Varianten (die nur der ABSOLUTE Kenner überhaupt sofort als solche erkennen kann!) ist demgegenüber eher was Zeitkerniges, also sicher nicht von Dauer. Immerhin ist Rolex KEINE wirkliche Manufakturmarke, sondern die Werke sind - allerdings QUALITATIV HÖCHSTWERTIGE! - "Maschinenware". Also MASSENfertigung. VERGLEICHBAR den ETA-Kalibern. Nur eben von Rolex entwickelt/optimiert.


    Wem's um den Aspekt "Sachwertdiversifikation" geht, der sollte ausschließlich auf solche Edelmarken in kleinsten Stückzahlen wie Patek Philippe setzen.


    Ansonsten soll Uhrenliebhaberei dem davon "Betroffenen" vor allem PERSÖNLICH Spaß machen: Und die Geschmäcker sind diesbezüglich sooooowas von verschieden! Darüber sollte man ergo besser nicht streiten... :thumbup:


    Natürlich ist es richtig, daß eine ALLTAGSUHR am besten aus Edelstahl sein sollte; und diesbezüglich ist gerade Rolex (wenn man deren Design mag...) sicher eine SEHR gute Wahl. Ich habe aber - wie oben schon verlinkt - aus gutem Grund eine massivgoldene Edeluhr gekauft. Eben, weil ich die Farbe dieses Metalls so irrsinnig mag. Und als verbindendes Element zu meinem Goldbug-Sein... ;)


    Im übrigen ein Hersteller, der wirklich noch eine ECHTE MANUFAKTUR ist (und für die hiesigen Toitschnazionalen ergänzend extra erwähnt: auch noch aus "Deutschland"!! :) :( http://de.wikipedia.org/wiki/Glashütter_Uhrenbetrieb
    .... okay, bei diesem Wiki-Text hat offenbar die dortige Marketingabteilung massiv mitgeholfen; aber trotz überbordenden "Werbesprechs": die Aussagen sind sachlich zutreffend. Fertigungstiefe vor Ort in Glashütte >95%!!!! Die kaufen wirklich nur Gehäuse, Zifferblätter, Zeiger und Aufzugsfedern von fremden Herstellern zu. Der "Rest" (bis zur gebläuten, kleinen Schraube!) wird im Haus hergestellt. Inklusive Galvanisierung.


    Mein persönlicher Favorit wird hier vorgestellt: http://www.glashuette-original…entum/u_39_zei1_2004d.pdf (ab S. 4) Und ja, das IST ein Spitzenteil. Meine absolute "Sonntagsuhr" halt; im Gegensatz zu 'ner "Prollex" hat sowas auch nicht jeder "Zuhälter" im Bahnhofsviertel am Arm.... ;)

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

  • die manufakturdebatte wird auch in diversen uhrenforen bis zum exzess geführt. maschinell werden in gewissem maße heute alle uhren hergestellt. selbst bei der edelsten marke der welt bei patek werden die allermeisten uhren maschinell hergestellt, ich habe es vor ort gesehen. nur die komplizierten modelle vom handaufgezogenen chronographen aufwärts, die werden noch von jeweils einem uhrmacher zusammengebaut. so war das jedenfalls von 2 jahren noch. rolex besticht außer durch seine hoihe qualität vor allem durch seine modellkonstanz. ein submariner hat sich über die jahre und modelle optisch nur wenig verändert. das mögen die leute und begründet meiner meinung nach mit den erfolg der marke.
    die glashütter uhrenindustrie stellte über jahrzehnte nur kuranten müll her und ist erst nach der wiedervereinungung durch unterstützung der schweizer uhrenkonzerne iwc und swatchgoup wieder zum leben erweckt worden. bis auf die wirklich zum teil sehr schönen lange uhren, sind diese glashütter uhren meiner meinung nach meist hässlich und ohne geschichte. es gibt sie in gold beim freien händler oft zum halben preis und selbst das sind sie mir nicht wert.


    aber eins ist nach wie vor klar, man muss freude an der uhr haben, sollte sie tragen. der verkauf in krisensituationen kann sich schwierig gestalten. das ist bei einem barren einfacher und besser abzuschätzen.

  • Daß "in Stückzahlen" benötigte Präzisionsteile (wie Zahnräder, Triebe, Schrauben, Wellen, ....) auch von Manufakturen rein maschinell hergestellt werden, ist nicht nur selbstverständlich, sondern sogar ein Muß: schon wegen der nur so erreichbaren Präzision.


    Die Manufaktur kommt erst dann ins Spiel, wenn JEDES EINZELNE solches Teil manuell(!) abgenommen/qualitätsgeprüft wird, bevor es weiter verarbeitet, d.h. irgendwo eingebaut, wird.


    smile: Sag'ch doch: Das ist definitiv Geschmackssache, was jeder als Lieblingsuhr(enmarke) bevorzugt, und wie er da argumentiert. Ich zum Bleistift finde aus den von Dir genannten Gründen Prollex einfach nur stinklaaaaaaaaaaaaaangweilig: Ewiges Einheitsdesign. :wall: Also eher was für Leute, die auch sonst Uniformen tragen (z.B. den sog. "Anzug"). ;( Und gerade die von Dir sogenannte "Geschichtslosigkeit" der Nachwende-Glashütte-Kollektionen sehe ich nun wieder als riesigen Vorteil an. Und zwar bezüglich ALLER Hersteller: also außer GO und Lange auch Nomos, sowie der "alten" Union-Modelle (bevor die dort anfingen, nur noch ETA-Kaliber in "poppige Modegehäuse" einzuschalen - das ist übrigens der Nachteil der Übernahme von GO durch Swatch: die hatten Bedenken bzgl. Kannibalisierungseffekten durch die zu gute Zweit-/"Billig"marke und damit Union de facto "sterben" lassen... :( ). Glashütte ist eben was Exklusives/Individuelles. (Okay, gilt bzgl. Nomos nur bedingt. Aber auch diese Marke ist halt nicht unbedingt "Mainstream".)


    Weil wir gerade beim Thema "Union Glashütte" sind: Das hier ist meine "Wochentagsuhr": http://www.watchtime.net/uhren…mat-chronograph/edelstahl - ein Beispiel für die "alte" Union-Kollektion, wo die noch richtige GO-Manufakturkaliber verbaut haben (nur ohne Schwanenhals-Feinregulierung und ohne Schraubenunruh, sowie mit einfacherem Rotor mit Edelstahl statt dem schwerer zu bearbeitendem Wolfram als Schwungmasse). Das war übrigens Zufall pur: Ich habe das Teil ein paar Wochen vor dem Tag gekauft, als Mitarbeiter von Union bzw. GO wie "Überfallkommandos" die Konzessionäre "gestürmt" und die dort noch lagernden Restbestände der o.g. alten Serie zurückgekauft haben, und zwar mit soviel Aufgeld auf den Preis, den der Konzi dafür selber zuvor hingeblättert hatte, daß kaum einer "nein" gesagt hat, obwohl es möglich gewesen wäre (die hatten z.T. auch Angst um ihre Konzession). Seither haben gerade diese Teile absolute Liebhaberpreise, z.T. (wenn (fast) ungetragen und mit allen Papieren) schon das Doppelte des Neupreises; Tendenz steigend. War aber vorher definitiv nicht abzusehen, daß das gerade bei dieser Serie mal so kommen würde...


    Inzwischen sind übrigens die "Graumarktpreise" bei "freien Händlern" längst nicht mehr so deutlich wie von Dir genannt unter Liste; allerdings stimmt's: Bei Gold-/Platingehäuse sind die Rabatte IMMER merklich höher als bei den Edelstahlmodellen. 30%...35% sind da meist locker drin. Wer erstere also zum Listenpreis oder nur mit den "üblichen" 10...15% Konzi-Rabatt bei Barzahlung kauft, der ist m.E. mit der Muffe gepufft (oder hat DEUTLICH zuviel Geld übrig...). ;( Meinen PanoMaticChrono bekommste aber heute ungetragen definitiv nicht mehr für unter 20 k€, wie ich das Teil noch vor 2 Jahren bei einem Händler im Frankenwald gekauft hatte. Das war aber auch DAS Megaschnäppchen, stand erst zwei Tage bei Chrono24.com gelistet; und er hatte noch andere Interessenten. Ich muß auf ihn am Telefon beim Vorbestellen bzw. Abklären der Modalitäten bzgl. Abholung einen absolut überzeugenden Eindruck gemacht haben (vielleicht spielte es auch eine Rolle, daß ich gebürtiger Sachse bin, was man deutlich hören kann ;) ).


    Dein letzter Absatz ist jedenfalls gold ;) richtig und bringt's auf den Punkt! [smilie_blume]

    Und nicht vergessen: "Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück: Null." [Voltaire, 1694-1778]
    Gold, das du dir schon heute kannst besorgen,
    Kaufe derzeit besser nicht erst morgen! :D

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