Verfall des Hegemon USA

  • Die ersten KZ entstanden in Deutsch Südwestafrika 1904-1908

    Stimmt nicht. Aus wikipedia:


    "So wurden schon 1838 auf Anordnung des damaligen US-Präsidenten Andrew Jackson zur Durchsetzung des Indian Removal Act Angehörige der Cherokee vor ihrer zwangsweisen Umsiedlung durch die US-Armee in Lagern gefangengehalten. Die Cherokee erinnern sich noch heute an den „Trail of Tears“ ihrer Umsiedlung. Auch die in der Folgezeit von den USA angelegten Indianerreservate für zahlreiche indigene Gruppen sind als Konzentrationslager anzusehen: die Menschen wurden aus rassistischen Motiven unter inhumanen Umständen auf Gebieten festgehalten, die ein eigenes Auskommen unmöglich machten und dazu führten, dass Kinder, Frauen und auch Männer verhungerten. Flucht oder Gegenwehr wurden mit dem Tod bestraft.
    Die eigentliche Geschichte des Begriffes „Konzentrationslager“ allerdings beginnt erst im kubanischen Unabhängigkeitskampf gegen Spanien 1868–1898, als der spanische General Blas Villate y de la Herra, Graf von Valmaseda, und später, 1896, in weitaus größerem Umfang der spanische Gouverneur Valeriano Weyler y Nicolau anordneten, dass sich all jene Einwohner, die nicht als Aufständische behandelt werden wollen, in befestigten Lagern aufhalten müssen, den sog. campos de reconcentración. Dabei handelte es sich ausdrücklich um Zivilisten: „Greise, Frauen und Kinder“.[1]
    Im Jahre 1900 richteten die USA auf der Insel Mindanao, die sie den Spaniern abgenommen hatten, ebenfalls Konzentrationslager ein, auf denen sie philippinische Guerilleros internierten.
    Der britische General Horatio Herbert Kitchener ließ während des Burenkrieges (1899–1902) in Südafrika Konzentrationslager (Concentration Camps) einrichten, um dort etwa 120.000 burischen Farmbewohner, vor allem Frauen und Kinder, zu internieren, wovon über 26.000 aufgrund katastrophaler Lebensbedingungen an Hunger und Krankheiten starben."



    https://de.wikipedia.org/wiki/…er_(historischer_Begriff)



    Gruß! Fritz

    Pressefreiheit ist die Freiheit von zweihundert reichen Leuten, ihre Meinung zu verbreiten.“ — Paul Sethe. Leserbrief SPIEGEL, 5. Mai 1965.

  • So einen Schwachsinn zu schreiben, echt eh, die Kolonien wurden ausgeplündert, alleine die Deutschen haben ganze Stämme in die Wüste getrieben und verhungern und verdursten lassen.
    Die Briten konnten von Amerika nicht lassen bis sie auf den Sack bekamen......

    Ernsthaft? Du solltest mal anfangen, aus deiner Schul-BRD-Allgemeinwissens-Blase raus zu kommen. Ist ja nicht zum aushalten. Ignorierst du auch die aktuellen Abschlachtungen von weißen Farmern in Afrika? Warum wohl ist der Deutsche in den ehemaligen Kolonien nur so gern gesehen? Muss an den Greultaten liegen...

  • @25karat
    versuchst Du hier krampfhaft deine Postingzahl in die Höhe zu treiben,
    oder musst Du so oft auf Klo und kannst den Gedanken nicht halten...!???


    Was eine Show.
    So kann man ein Forum auch zerlegen.


    Konzentrier dich bitte mal...
    Danke



    glitzererde
    8)

    „Das höchste Zeichen von Intelligenz ist der Zweifel."
    Francois Mauriac, 11.Okt.1885 – 1.Sep.1970, franz. Schriftsteller

    Einmal editiert, zuletzt von glitzererde ()

  • @fritz
    Ach weißt du, ob dieser Mist mit den KZ in Amerika oder in Afrika entstanden ist, ist mir scheiß egal.
    Amerikaner sind auch nur eingewanderte Europäer, wahrscheinlich wurden die dort auch herzlich begrüßt....
    Ich persönlich denke, die haben ganze Stämme abgeschlachtet.
    Na nun, wenn es dem Fortschritt dient, muss man ja zähmen diese Wilden.

  • @25karat


    So war das halt zu der Zeit, es herrschte das Recht des Stärkeren (ist heute übrigens nicht soviel anders). Egal ob in Europa, Asien, Arabien, Afrika oder sonst wo. Du wirfst nun den Europäern vor, dass sie die Stärksten waren, muß man ja nicht schön finden, war aber damals noch mehr der normale Gang der Welt als heute.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • @SIGoSa
    Ja also jetzt mal Butter bei di Fische, Afrika wurde ja schon unter den Europäern aufgeteilt und Europäer sind eben vorwiegend weiß, die Deutschen hatten sogar Kolonien in China.
    Ist aber egal, Kolonien legt man sich wohl nicht zu um da zu spenden. Briten usw. haben da auch ganz gut gewütet.
    Egal, was ich aber nicht glaube, das z.B. viele Indiostämme von alleine gestorben sind.

  • Lernen die Menschen nicht Humanität und Toleranz wird es ihr Untergang sein!

    Wir Deutschen haben seit 1945 mehr Humanität und Toleranz gezeigt als Menschen in vielen anderen Ländern, aber diese überzogene Duldsamkeit wird schamlos ausgenutzt und letztlich unser Untergang sein.

  • @Smithm
    Ich werfe niemandem etwas vor, schon gar nicht, was frühere Generationen getan haben.
    Meine Mutter hat mir einmal gesagt: Ach weißt du, wir waren alle Nazis, wir haben alle gejubelt als der Hitler vorbei fuhr. Aber nach dem Krieg, da war keiner dabei!
    Nun die Menschen können lernen und ich hoffe sie tun dies auch.

  • @25karat


    du scheinst hier überwiegend deinen ego-faden aufzumachen.


    und zur Bildung:
    abgeschlachtet werden die Weißen aktuell in Südafrika, einer ehemaligen Kolonie der NL und
    Simbabwe, ex-Rhodesia, war einst eine Kolonie der Briten.


    ...und dann noch was in einer Form von Bildung, was man so ohne Weiteres in der Schule nicht lernt.


    Der Mensch hat, nach derzeitigem S. d. W. in Ostafrika das Licht der Welt erblickt. Dort hat er Jt lang gelebt, bevor die Natur, heute sagt man dazu Ökologie, zwang, das Weite zu suchen. Ergo strebte er von dort aus in die Welt und entwickelte sich weiter, das nennt man Evolution.


    Die neuen Anforderungen seiner Umwelt erforderten seinerseits Anpassungen, bspw. die Pigmentierung der Haut um genug Vit. E zu produzieren = Evolution, um zu überleben. Die Anforderungen seinen neuen Lebensraumes wurden schließlich so komplex, dass auch seine Hirn und dessen IQ wachsen mußten = Evolution. Er mußte nach Jt also Anforderungen erfüllen um zu überleben, die seine früheren Verwandten im Ursprungsgebiet niemals teilten.


    Warum sollte ein Mensch in Ostafrika sich Gedanken machen um eine Heizung. In vielen Dialekten dort gibt es nicht mal Worte für Vergangenheit oder Zukunft, weil die Natur den Tisch reichlich deckt und es keinen Grund gibt über das gestern und morgen nachzudenken, weil es nicht existenziell ist.


    Das sind keine Weisheiten von mir, das sind welche von Leuten, die lange unter Schwarzafrikanern gelebt und ihnen gutes getan haben.


    Deine Klarstellung, das du in einem kleinen Dorf nahe einer Kleinstadt lebst, zeugt von einer gewissen Ungenauigkeit bzw. Unwissenheit. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass der Bürgermeister deines Ortes auch "nur" ein Ortsvorsteher ist. Da kannst ihn ja mal fragen nach der Finanzsituation des Ortes, der Abgabenquote etc. Vielleicht hast du Glück und der Ort schwimmt tatsächlich in Geld.

  • @Gueldenkraut
    Der Ort schwimmt nicht in Geld, aber es muss auch keiner betteln.
    Und nee, wir haben wirklich einen Bürgermeister, der Ort heißt Binzen, kannst ja mal googeln.
    Der Mensch ist eben nicht in Afrika geblieben, sondern der Homo Sapiens bevölkert so ziemlich alle Kontinente, außer die Arktis, da braucht man eben eine Heizung.
    Der Dialekt bei uns ist Alemannisch, das sprechen auch die Schweizer und Elsässer.
    Deutschland ist eben ein zusammenwürfeln von Kleinstaaten, ein Preuße würde mich wohl vom Dialekt für einen Schweizer halten. Ist mir schon oft im Urlaub passiert.....

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