Danke, goldcore
Link funzt.
Daß, wie auch von Dir dargelegt, temporär Volatilitäten zwischen den Währungen auftreten, ist klar.
Grüsse
6. November 2024, 05:54
Danke, goldcore
Link funzt.
Daß, wie auch von Dir dargelegt, temporär Volatilitäten zwischen den Währungen auftreten, ist klar.
Grüsse
Dollar überverkauft ???
Geht das denn überhaupt? Kann man den Dollar überverkaufen???
Ich denke man kann nie genug davon verkaufen!!!
=)Hallo Minos
Die Fragezeichen stammen von mir.
Guck mal, von wem der bezogene Artikel stammt : Bloom....
Hätte man auch anders formulieren können.
Grüsse
Wieder ein Schlag gegen die taumelnde US-Währung...
Der USD-Index jetzt schon bei 79,31
Ob das PPT nochmal die 80 schaffen wird??
Es ist soweit .
Da gibt es 2 Möglichkeiten :
---Weitere freier Fall
---Oder letztes Aufbegehren....
"....The 13-nation euro rose as high as $1.3901 in late afternoon European trading -- topping its previous record of $1.3852, reached on July 24..."
http://biz.yahoo.com/ap/070912/dollar.html?.v=10
Grüsse
Interessanterweise wird der CAN $ seit kurzem auch etwas stärker gegen den Euro.
"....The greenback is already at a record low against the euro and near a 30-year low against the Canadian dollar.
Today's release of the estimated U.S. budget deficit for August of $85-billion (U.S.), compared with $64.7-billion a year earlier could help push the greenback even lower....."
http://www.theglobeandmail.com….RBELL13/TPStory/Business
Grüsse
Mal wieder hier GodmodeTrader mit div. Charts.
Ohne darauf näher einzugehen, fällt der 1. Chart auf:
Zielmarke des Abwärtstrends bei 62
Die peilten wir bereits vor gut 2 Jahren an,sh.Thema.
http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=689295&idc=64
Grüsse
Der Unterschied der Qualität von USD und EUR ist marginal. 11,7 Prozent Geldmengensteigerng M3 bei einem Zielwert von 4 Prozent (2 Prozent + angebliches Wachstum) ist ein Armutszeugnis einer Weichwährung. Das genau sind die Fakten. Völlig unsinnig da angesichts der M3 Zuwachsrate drüber zu diskutieren.
Ergebnis: Die aus den Geldmengensteigerungen resultierenden Steigerungen der Zinsbelastung der Gesatwirtschaft werden beide Währungen und beide Wirtschaftsgebiete zum Kolabieren bringen:
Das alles wird sich global abspielen. Eine Schuldgeldwährung nach der anderen wird fallen.
Entweder es wird inflationiert, d.h. Forderungsabbau durch Geldentwertung oder aber die Produktion bricht mangels Nachfrage von selbst ein und es kommt zu Fordferungsausfällen infolge Massenpleiten.
Für "Normalverbraucher" gilt: die können ihr Geld nur 1 x ausgeben. Entweder für Dinge, die sie brauchen oder für Steuern, Abgaben und Altersvorsorge-Abzocke, also für Dinge, die man denen einredet, daß sie erforderlich wären.
Genau dort liegt das Übel begraben.
ZitatOriginal von mesodor39
Das alles wird sich global abspielen. Eine Schuldgeldwährung nach der anderen wird fallen.
.
Eine andere Möglichkeit wäre indes, daß zwar der US$ im Verlauf eines fortschreitenden Schuldenkollaps weiter fällt und trotz der relativ mitziehenden Geldausweitung in anderen Währungsbereichen (hauptsächlich €) die Kaufkraft dort gar steigen könnte. Der Grund dafür wären dann die sich überproportional verbilligenden in Dollar notierten Rohstoffe, Waren und Dienstleistungen. Eine Ansicht wie die von mesodor39 unterschlägt nämlich, daß es sehr wohl einen Unterschied macht für einen Währungsraum, ob dort reale Güter hergestellt und exportiert werden oder fast nur noch Finanzprodukte wie im Falle der USA.
Die Menschen auf der ganzen Welt sind jederzeit gerne bereit, die bisherige Rolle des amerikanischen Konsumenten zu übernehmen, wenn es denn ihre Kaufkraft zulassen sollte.
Jemand wie Peter Schiff geht sogar davon aus, daß der Dollarindex in den kommenden 2 Jahren sich bis auf 40 halbieren wird und das GDP der USA dann um ca. 20% fällt.. Eine Umverteilung der globalen Kaufkraft zu ungunsten der USA wäre die Folge.
Die beiden Charts mit pro Kopf-Einkommen jetzt und danach sähen dann grob geschätzt so aus wie unten angehängt. China, dessen GDP
momentan noch bei $ 2200 liegt, ist nicht darin enthalten, müßte aber, wenn der Yuan dann erwartungsgemäß deutlich steigen wird ( wie auch der Yen), natürlich zu den großen Gewinnern zählen und aufgrund seiner enormen Bevölkerung eine immer größere Rolle als Konsumentennation spielen. Mein ganz persönlicher Eindruck nach mehreren Aufenthalten in China ist, daß ein Monatslohn von 2000 Yuan (ca. 200€) im Inland heute dort einer Kaufkraft von etwa 800 € entsprechen und dass alle ganz scharf darauf sind, ihren Konsum zu erhöhen.
Link zu Schiffs Überlegungen: http://www.321gold.com/editorials/schiff/schiff091407.html
grüsse
auratico
GDP-Verteilung jetzt und nach einem angenommenen Fall des USD auf 40:
http://www.faz.net/s/Rub034D6E…Tpl~Ecommon~Scontent.html
Die Schwäche der amerikanischen Währung veranlasst Morgan Stanley in einem Marktkommentar zu der sarkastischen Überschrift: „Der Dollar ist eine ,Sub-prime Währung', wenigstens zur Zeit.“
Greenspan spricht von der EZB als ernstzunehmendem Machtfaktor und findet, daß die Verwendung des Euro als Reservewährung zu einem Rückgang der Zinsen in der Eurozone geführt hat, was "zweifelsohne zum gegenwärtigen europäischen Wirtschaftswachstum beigetragen" habe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,506054,00.html
Der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan hält es für durchaus denkbar, dass der Euro den Dollar als Reservewährung ablöst oder als gleichrangige Reservewährung gehandelt wird.
Ende 2006 habe der Euro bereits 25 Prozent der Zentralbankreserven und 39 Prozent aller grenzüberschreitenden liquiden privatwirtschaftlichen Forderungen ausgemacht. Der Dollar habe mit 66 Prozent beziehungsweise 43 Prozent keinen allzu großen Vorsprung mehr.
Bin mal gespannt ob sich das heute auf den Wechselkurs auswirkt.
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=2535
Cochones hat er ja, das muss man ihm lassen Ist aber schon heftiger Tobak beim Dollar offiziell von Bubble-Geld zu sprechen
-------------
Hallo freefly
Dein Link funzte leider nicht, :
http://www.rohstoffwelt.de/new…uela-nicht-mehr-in-Dollar
Grüsse
Edel Man
Moin
Diese Prognose topt die bislang bekannten "Kursziele"!
Ergänzend aus den sehr interessanten Überlegungen von Peter Schiff seine Gegenüberstellung der Gesamt GDP.
Selbst bei Annahme großer Unzulänglichkeit derartiger Prognosen bzw. Kalkulationen:
Der Trend ist sehr eindeutig, die Rolle der USA als Weltwirtschaftslokomotive schwindet beständig.
".....Factoring in China's enormous population means that such a significant rise in its per capita GDP would have a profound impact on global consumption. Consider the following table, in billions of U.S. dollars, of the GDPs of the G-7 nations plus China:
Now consider the table with my assumptions regarding exchange rates and a 20% decline in U.S. GDP.
Under this scenario, China supplants the United States as the world's largest economy, not in 30 or 40 years as is commonly believed, but perhaps as soon as before the end of this decade....."
Grüsse
ZitatAlles anzeigenOriginal von Fragezeichen
Greenspan spricht von der EZB als ernstzunehmendem Machtfaktor und findet, daß die Verwendung des Euro als Reservewährung zu einem Rückgang der Zinsen in der Eurozone geführt hat, was "zweifelsohne zum gegenwärtigen europäischen Wirtschaftswachstum beigetragen" habe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,506054,00.html
Der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan hält es für durchaus denkbar, dass der Euro den Dollar als Reservewährung ablöst oder als gleichrangige Reservewährung gehandelt wird.
Ende 2006 habe der Euro bereits 25 Prozent der Zentralbankreserven und 39 Prozent aller grenzüberschreitenden liquiden privatwirtschaftlichen Forderungen ausgemacht. Der Dollar habe mit 66 Prozent beziehungsweise 43 Prozent keinen allzu großen Vorsprung mehr.
Greenspan hat auch bei der Einführung des EUR prophezeit, dass dieser spätestens 2007 Vergangenheit ist. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern
ZitatOriginal von traveller
Greenspan hat auch bei der Einführung des EUR prophezeit, dass dieser spätestens 2007 Vergangenheit ist. Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern
Noch ist das Jahr nicht rum.
Und 15 Jahrestief des USDX.
Der Zinsschritt der FED zeigt Auswirkung.
Ob in absehbare Zeit noch größere Erholungen denkbar sind??
http://www.bloomberg.com/apps/…d=amHRbQUVUwd8&refer=home
Grüsse
ZitatAlles anzeigenOriginal von Edel Man
Und 15 Jahrestief des USDX.
Der Zinsschritt der FED zeigt Auswirkung.
Ob in absehbare Zeit noch größere Erholungen denkbar sind??
http://www.bloomberg.com/apps/…d=amHRbQUVUwd8&refer=home
Grüsse
Eine wirklich entscheidende Frage.
Ich bin short im Dollar. Jetzt kurzfristig Positionen glatt stellen?
Hm, habe keinen Schimmer!
Warum ist der Yen nicht gestiegen nach dem Zinsentscheid? Im Gegenteil, er ist sogar gefallen und ist erst jetzt wieder auf dem Niveau wie vor 20:15.
ZitatOriginal von bulla
Warum ist der Yen nicht gestiegen nach dem Zinsentscheid? Im Gegenteil, er ist sogar gefallen und ist erst jetzt wieder auf dem Niveau wie vor 20:15.
Steht ja in dem oben zitierten Bloomberg-Artikel: Weil aufgrund des Aktienanstiegs nach der Zinssenkung wieder Carry Trades durchgeführt wurden, d.h. Yen werden erst billig geliehen und dann gegen Dollar oder Euro verkauft, um mit diesen Dollars/Euros schließlich spekulativ Aktien im Dollar-/Euro-Raum zu kaufen.