Verfall des Hegemon USA

  • Wer der beiden Schwächlinge wertet schneller und stärker ab, der $ oder der ??


    Tja, das ist die Frage aller Fragen für jeden FX-Trader :thumbup:


    Die Chart-Technik wird jedenfalls immer unzuverlässiger und Milchmädchenlogik immer wichtiger. Fürs Timing nützt das natürlich wenig :D


    Ich würde sagen, der Abgesang auf den Dollar ist noch etwas früh. Das Ausmass der weltweiten Dollar-Verschuldung und Dollar-Leverage sichert weiterhin eine recht hohe Nachfrage, die nicht zu unterschätzen ist. Ausserdem können die USA technisch gar nicht pleite gehen. Das ist, wie man gerade sieht, im Euro-Raum etwas anders.


    Den Euro wird es sicherlich früher zerlegen. Zumal der Dollar ja auch die viel "traditionsreichere" Währung ist :D :D

    • Offizieller Beitrag

    Trader Dan Norcini mit einem sehr eindrucksvollen Chart der COT Daten des USDX mit extremer Ausgangslage,sh.Anhang . Massives Ungleichgewicht mit starkem Korrekturbedarf.


    Beachtenswert seine Kommentierung:
    Falls die (Dollarbullen) den Durchbruch unter 79 nicht verhindern können “sind sie tot“.


    http://jsmineset.com/2010/02/1…s-charts-from-trader-dan/


    Ergänzend dazu noch ein SC mit einigen Indikatoren ...


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Kaum jemand kennt die Wall Street und ihre Tricks besser als Jim Sinclair, war er doch lange mit Sitz dort im Herz tätig.
    Hier seine Gedanken zur Dollarrallye, gespielt von der "Dark Side". Tolle Story, oder häßlich, weil sie wahrscheinlich so ablief:


    "If I had to write a novel about the recent dollar rally I would suggest the following outline:


    1. The Dark Side receives information of an impending increase in the Discount Rate.
    2. The MOPE for year-end is the economic recovery
    3. Since the Dark Side put on the Greek OTC derivative swap they have this proprietary knowledge.
    4. The Dark Side turns on the Greeks in the media commentary.
    5. The easily painted CDS OTC derivative market screams Greek debt failure.
    6. The Dark Side downgrades Greek debt.
    7. A sharp rally occurs in the euro that shocks the Dark Side as the euro climbs more than 100 points on an assumption Greece will be bailed out, which they will be.
    8. The Dark Side having seen that euro rally bails out of their short euro position on the event of the Discount Rate being raised to 0.75%.
    9. The Dark Side pockets 2.3 billion profit on their 9.9 billion dollar outrageously leveraged short euro position.


    http://jsmineset.com/2010/02/19/in-the-news-today-467/
    .

    • Offizieller Beitrag

    " Erledigter Dollar "


    --- " Wie die Zeit verfliegt, wenn ihr euer Geld ausgibt, daß ihr nicht habt "---
    .

  • es fehlt wohl nur noch die letzte Klarheit zur Beständigkeit der Griechenlandfinanzierung:


    Na dann, Frühlingsgefühle für den Euro und Ende des Spätsommers für den Dollar :hae:


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Ach, im laufenden Häßlichkeitswettbewerb Euro/Dollar ist im Moment eben mal der Euro vorn.
    Mein Tip : Falls es überhaupt noch weiter für d. EUR runtergeht, dann bei 1,29 Wendepunkt. ;)

    Beiträge sind persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    Einmal editiert, zuletzt von goldie08 ()

    • Offizieller Beitrag

    es fehlt wohl nur noch die letzte Klarheit zur Beständigkeit der Griechenlandfinanzierung:
    (...)
    Tut


    Das Griechenthema wird hoch überbewertet.... Wenn die anderen PI.S ;) fällig würden, sähe das schon anders aus.


    Jedenfalls ist der € zunächst massiv "überverkauft", auch wenn Soros und andere Hedge Schrecken das anders sehen.....


    Grüsse
    [Blockierte Grafik: http://www.timingthemarket.ca/techtalk/wp-content/uploads/2010/02/clip_image0224.gif]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Inzwischen sieht man sehr schön, dass es einem als Goldbug letztlich egal sein kann, was der Dollar so macht. Heute schon wieder, POG in Dollar geht runter, in Euro gehts rauf (wenn auch beides nur relativ marginal). Aber so ists letztlich: Gegen den Euro-Verfall sind wir mit Gold abgesichert, gegen den Dollar-Verfall aber letztlich auch, das haben ja die letzten 10 Jahre sehr schön gezeigt. Statt also zwischen Euro und Dollar hin und her zu wechseln (was einem trader höhere Gewinne bringen kann) einfach in Gold gehen und ruhig schlafen.....

  • Zitat


    Zwei Fraktionen widmen sich dem Problem rasant wachsender Staatsverschuldung mit ungewöhnlicher Hingabe: Spekulanten und Untergangspropheten. Für Letztere (das Gold im Tresor, das Tafelsilber im Wald verscharrt) ist eh schon alles viel zu spät. Die anderen halten den Zeitpunkt für passend, um an den Nervositätsausbrüchen der Finanzmärkte zu verdienen.


    Griechenlands Bruttosozialprodukt ist mit 240 Mrd. Dollar kleiner als die (Un-)Summen, die US-Regierung zur Brandbekämpfung allein in sein Katastrophen-Trio AIG, Fannie Mae und Freddie Mac gesteckt hat. Die US-Regierung wird im laufenden Jahr mehr als 1 500 Milliarden Dollar an neuen Schulden aufnehmen und plant mit dem höchsten Budgetdefizit seit dem Zweiten Weltkrieg.... Der US-Häusermarkt etwa liegt trotz massiver Regierungshilfen noch immer am Boden, fast regungslos. Die Kreditausfälle bei Gewerbeimmobilien und die Zahl der Zwangsvollstreckungen erreichen traurige Höhepunkte. Hier lauern die nächsten Zeitbomben für den Finanzsektor und die Konjunktur.
    http://www.handelsblatt.com/me…-groessere-sorgen;2537964


    :hae: , hm, Gold böse, Silber nicht einmauern...Untergangspropheten :wall: . Ne schon klar, entweder spekulieren bis zum bitteren Ende oder einfach bei der Bank anlegen. Da kann ja überhaupt nix bei schiefgehen, wieso denn auch. Man oh man, Augen zu und durch, denn bislang ist es noch gutgegangen :pinch:


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • Nun, wenn dann der Spaß mit Griechenland vorbei ist, dann wandert die Karawane wohl nach London. Dort soll es auch schön sein. :D


    http://www.bloomberg.com/apps/…20601087&sid=aVDvzOH9wSks


    Die ersten Wetten sind wohl bereits getätigt. Erst der kleine Bruder, dann der große Bruder.

    Ist auch das viel einfachere Ziel weil sich außer den Briten sonst niemand wirklich fürs Pfund interessiert. Hat ja außerdem schon mal funktioniert, nicht war, George? :D

  • Nun, wenn dann der Spaß mit Griechenland vorbei ist, dann wandert die Karawane wohl nach London. Dort soll es auch schön sein. :D


    Griechenland ist für die Spekulanten praktisch schon abgegrast, nun eben London. Und dann mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit kehrt man zusammen mit dem wärmeren Wetter auf den Kontinent zurück und wird sich bei einem guten Glas Rioja Spanien vorknöpfen, um zu sehen, was Merkel & Co dann noch im Köcher haben.
    Und dann erst wird die globale Spekulantenmeute wieder übereinkommen, dass es doch auch in USA mit dem USD nicht so dolle aussieht.


    Für Währungsspekulanten - und das ist die mit Abstand größte Gruppe - mit ordentlich Schmackes sind wahrhaft goldene Zeiten angebrochen, weil sie die Nase immer vorn haben. Bis irgendwelche Rettungspläne rhetorisch aufs Tapet gebracht werden können, haben sie längst von der ersten Panik profitiert und ziehen weiter ins nächste Lager. Es gibt Dümmeres.


    mfg Goldcore

  • Vorahnung oder nightmare?



    Zitat

    Mandelson orakelt



    27. Februar 2010, 04:00 Uhr
    Großbritannien wird nach Ansicht von Wirtschaftsminister Peter Mandelson eines Tages zur Euro-Zone stoßen. "Nicht bald, aber wir werden es tun", sagte Mandelson auf einer Globalisierungskonferenz in Paris. Im Juni stehen Unterhauswahlen an, bei denen die regierende Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown um den Machterhalt bangen muss.


    einer mehr in der Stütze


    Hartz V

  • Jim Willie hat einen sehr emotionalen aber sehr lesenswerten Artikel heute in den Goldseiten. Da ich dort nicht kopieren darf, habe ich eine Kopie aus dem Originaltext entnommen. Die Situation der amerikanischen PIGS. Wir werden sehen, was auf uns zukommt.


    Zitat

    The fiscal and political plight of California worsens. Look for their state bond yields to reach at least 2009 high levels. USGovt assistance seems at best too little too late. The biggest state in the nation offers major clues to the plight of the states. The seven most crippled US states compare worse to some European nations, but with 35% of its national population involved. Given the PIIGS nations are small, the United States is hampered by a much larger looming state problem than what unfolds in Europe. The states in the crisis list are California, Florida, Illinois, Ohio, Michigan, North Carolina, and New Jersey. Each distressed case state has a population above 8 million people. Each state has been forced to borrow more than $1 billion dollars, to pay for unemployment benefits. Each state currently registers broad unemployment over 15%. Each state is a large net importer of energy sources.


    Bin mal gespannt, wie sich die Energieversorgung und die Nahrungsmittelversorgung entwickeln. Gut schaut es nicht aus.

    • Offizieller Beitrag

    Jim Whillie geht in seinen Artikeln sehr viel weiter als wir hier :


    "...Dollar-Todestanz, Teil II


    .....Jeder, der glaubt, um die Staatsfinanzen der USA stünde es besser als um die Griechenlands, Italiens oder Portugals ist in Wirtschaft- und Finanzwesen genau so schlecht wie Benny Bernanke und Timmy Geithner. Sie bleiben nur im Amt, um dem Syndikat dienen zu können. ....


    Die USA haben eine Schuldenstandsquote von 80%, im nächsten Jahr könnten sie locker 100% erreichen. Mit Arroganz geschwellter Brust läuft und prasst sich die USA dahin, und neben Griechenland ist die USA schlimmer dran als alle PIIGS-Nationen, die längst schon als hoffnungslose Fälle abgetan werden....."


    Hier der vorerwähnte Absatz in Deutsch:


    "...Die fiskale und politische Misere Kaliforniens verschlimmert sich. Sie können davon ausgehen, dass die Anleiherendite für die bundesstaatlichen Anleihen Kaliforniens mindestens die hohen Stände von 2009 erreicht. Unterstützung von der US-Regierung ist bestenfalls "too little to late". Der größte Bundesstaat der Nation birgt viele Hinweise auf die Misere des Staatenbundes. Der Zustand jener sieben Staaten, die am stärksten betroffen sind, nimmt sich schlimmer aus als der einiger europäischer Staaten - doch in den Vereinigten Staaten sind 35% der nationalen Gesamtbevölkerung betroffen. Da es sich bei den PIIGS um kleine Staaten handelt, droht den USA ein viel größeres staatliches Problem als aktuell in Europa. Die Staaten auf der Krisenliste sind Kalifornien, Florida, Illinois, Ohio, Michigan, North Carolina und New Jersey. Jeder hoffnungslose Fall von Bundesstaat hat eine Bevölkerung von über 8 Millionen Menschen. Jeder Staat musste mehr als 1 Milliarde Dollar Kredit aufnehmen, um die Arbeitslosengelder zu bezahlen. Jeder dieser Staaten hat derzeit eine Arbeitslosigkeit von über 15% zu verzeichnen. Jeder dieser Staaten ist unterm Strich Importeur von Energiequellen...."


    http://www.goldseiten.de/conte…php?storyid=12915&seite=2


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • wenn man sich rein auf die fiskalischen fakten konzentriert, sieht es für den dollar und das pfund in der tat viel schlechter aus als für den euro.
    beide währungen haben aber einen enormen vorteil gegenüber dem euro. beide währungsräume sind ein einheitlicher politischer raum. d.h. politische entscheidungen werden im hinblick auf den gesamten währungsraum getroffen. das ist beim euro beileibe nicht der fall. genau wie dollar und pfund müsste die ezb eigentlich massiv geld drucken und versuchen durch inflation aus der misere herauszukommen. so schwer das fällt, früher oder später werden die usa und uk diesen weg, notfalls mit brachialer gewalt, beschreiten. beim euro gibt es starke kräfte, die dies nicht wollen (deutschland, die niederlande und luxemburg). also wird die deflation im euroraum vermutlich weiter voranschreiten, als im dollarraum. das ergebnis wird aber umso verheerender sein, weil dies zu zahlungsausfällen führt, was die deflation weiter befeuert. deshalb halte ich beim dollar eine früher oder später starke inflation für wahrscheinlich, während ich bein euro inzwischen auch einen deflationären kollaps für möglich halte. der deflationäre kollaps führt aber im ergebnis unweigerlich zu einer währungsreform und damit dem totalausfall aller euros. als anleger würde ich da auch lieber auf den inflationsgefährdeten dollar setzen als auf den währungsreformgefährdeten euro.

  • . das ist beim euro beileibe nicht der fall. genau wie dollar und pfund müsste die ezb eigentlich massiv geld drucken und versuchen durch inflation aus der misere herauszukommen.
    beim euro gibt es starke kräfte, die dies nicht wollen (deutschland, die niederlande und luxemburg). also wird die deflation im euroraum vermutlich weiter voranschreiten,

    Hier müsste man untersuchen , warum nach der Euro -Einführung keine weiteren fiskalischen Anpassungen / Vereinheitlichungen
    vorangebracht werden - man denke an einheitlcihe Finanzmarktgesetze/ Regelungen zu juristischen Personen + Körperschaften/
    steuervereinheitlichungen usw. :hae:
    Bei anderen Dingen ( Glühlampen usw. ) waren sie doch sehr entschlossen , die EU-ler ? 8o


    Grundsätzlich ist der Status 2001 immer noch da ....würde man die Euros nach dem damaligen Satz in nationale Währungen zurücktauschen ,
    ist es fast so , als hätte es den Euro nie gegeben ??
    War dieses einfache Szenario bei einem denkbaren Ausstieg Ausdruck des Zweifels , ob das Experiment * EURO* vielleicht doch nur von
    kurzer Dauer sein könnte ? Und man ging deshalb nicht darüber hinaus ?


    Klar könnte man EUROs auch massenhaft drucken ....geschah das in Form der Generierung von Stutzungsfonds zwecks
    Banken -bailout nicht schon ?
    Ich sehe das jedenfalls als vergleichbare Geldpolitik zu GB und VSA.
    Deshalb halte ich die Deflation auch nicht für die zwingende Aussicht hier .
    Denn wie soll man die weiteren Summen , welche man zur Stützung der PIGS oder der Bankenstruktur denn aufbringen ,
    wenn nicht durch nominelle Vermehrung der Schulden und das steht dem Gelddrucken gleich - same way as the others!

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

  • der unterschied ist, dass man in den usa dank hoher auslandsschulden einen breiten konsens zur inflation viel leichter bekommt als zwischen unterschiedlichen staaten, wo beispielsweise die deutschen hohe netto-vermögen haben, an deren entwertung niemand in deutschalnd interesse hat. und selbst wenn sich die inflationisten durchsetzen, was ich für zwingend halte, wird die euro-politik immer eine zwiespältige sein, die unterschiedliche interessen zu vereinen versucht und keine aus einem guss wie dies in den usa oder uk möglich ist. das ist der geburtsfehler, der leicht zu erkennen war und damals ausreichend thematisiert wurde.
    eine rückabwicklung der währungsunion ist übrigens nicht möglich, weil bei einer rückabwicklung jeder dm aber niemand drachmen haben wollen würde. und wie bitte willst du euro-guthaben zwangsweise in das eine oder andere umtauschen?

  • eine rückabwicklung der währungsunion ist übrigens nicht möglich, weil bei einer rückabwicklung jeder dm aber niemand drachmen haben wollen würde. und wie bitte willst du euro-guthaben zwangsweise in das eine oder andere umtauschen?

    Tja , da könnten schon Begehrlichkeiten entstehen, nicht wahr 8o


    Jeder Grieche würde schnellstens ein Konto in D eröffnen :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Im Ernst , sowas geht nur ohne Ankündigung, vermute ich .
    Alles was auf deutschen Konten per 1.1.20.. 24.00 in Euro liegt , wird eben dann Mark , was auf franz. Konten liegt eben Franc.
    Fremdwährungskonten sind ja sowieso nicht betroffen .
    Was die Banken / Firmen im Ausland liegen haben , wird eben dort zu nationaler Währung ...könnte zwar nachteilig sein , aber
    ohne generelle Gleichmacherei an diesem Punkt wohl nicht vermeidbar.


    Scheine und Münzen tauschen ist ja weniger problematisch ...haben allerhand schon 2 x hinter sich... 8o

    Ich habe sehr viel Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben . Den Rest habe ich einfach verpraßt . ( G. Best )

    Einmal editiert, zuletzt von Kaiserwetter ()

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