Verfall des Hegemon USA

  • Die Wut über Obamas Verschuldungskurs ist verständlich.
    Damit diese Wut nicht als Populismus abgehakt wird, sollten wir aber nicht allzu vergeßlich sein.
    Obama ist nicht mehr als eine Bankenmarionette.
    Was anderes wäre Mc Cain auch nicht geworden.
    Die Banken haben Obama veranlaßt, den Staat auf Steuerzahlers Kosten zur Rettung der Banken bei den Banken zu verschulden.
    Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, ist aber wirklich so.
    Das ist wie Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen konnte
    Die Realität ist aber leider kein Märchen und wir sitzen mit in der Falle.
    Was läuft jetzt ab?
    Es gibt mal wieder Stützungskäufe von allen Seiten und vor allem zu Lasten des Euro.
    Mit Beifall von allen Seiten für eine erfolgreiche Wirtschaftspolitik wäre Anlegern und den USA besser gedient, aber daran wird wohl nie mehr zu denken sein.


    Was die Leute treibt, ist nicht Anerkennung, sondern die schiere Verzweiflung, mit in den Abgrund gerissen werden zu können.


    Dabei ist das völlig unbedeutend.
    Die Bäume wachsen trotzdem weiter, die Vögel geben weiterhin ihr Morgenkonzert, das Wasser fließt weiterhin bergab und die Sonne schert es auch nicht.


    Nur wir machen uns ´ne Waffel, was passiert, wenn unser tägliches Dopingmittel den Geist aufgibt.
    Oder was ist Geld sonst?


    Schmiermittel der Wirtschaft?
    Kann man nicht völlig ausschließen, denn jeder ist käuflich, es kommt nur auf die Summe an.


    Geld als neutraler Schiedsrichter, der jeden Fehler unparteiisch ahndet, da wollen wir hin.
    Es muß ja nicht gleich Feldverweise am Fließband geben.
    Die Fußballregeln sehen ja auch Eskalationsstufen für mehrfache oder grob vorsätzliche Verstöße vor.


    Geld als Moralinstanz?
    Muß es immer das billigste sein?
    Wir orientieren uns doch auch sonst nicht ständig nach unten.


    Geld als Machtinstanz?
    Hallo?
    Seit kann man mit einem Fetisch winkend Macht ausüben?

  • Vielleicht weil einfach so viele Länder so viele dumme Wähler haben? :thumbup:


    Das war zwar ne Pointe, trifft aber auf USA nicht zu, die haben nur 2 Parteien und beide sind unterwandert von NWO und CO. d.h. die haben gar keine Wahl da - auch wenn einige nicht dumm sind :evil:

  • Ach Ihr neidischen Kleindenker, was soll denn das non, wenn die Obama mal ein paar Zimmer mietet, zu Lasten der Bürger. Dies entspricht doch dem allgemeinen Trend, sich mal was zu gönnen, selbst zu Lasten anderer. Was ist denn bei uns los. Da gibt´s Insolvenzverfahren für Große und auch Kleine, da ist es egal, wer die Zeche zahlt usw. usf. Danach ist der "Resetknopf" gedrückt und Qualle oder Mustermann sind mal eben pleite. Pleitebanken werden gerettet, Griechenland und andere auch, bis wir eben mal in Deutschland begreifen, genauso Pleite zu sein. Mach´mer halt ein Isolvenzding. Oder Rente ab 105 Jahren. Würde auch etwas bringen. Einziger Rentner in Deutschland "Heesters". Wäre doch schon mal ein Einstieg in die Entlastung der Kassen, die abkassieren. Da würde der Euro gewaltig an Wert gewinnen. Allerdings finden US- Amerikaner europäische Sparaktivitäten ja nicht gerade toll. Dann müsste der Johannes H. eben wie die First Lady eine Senioreneinrichtung mit 10.000 Zimmern beziehen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Xaver

  • Zitat

    Angesichts der anhaltenden Misere am amerikanischen Häusermarkt steckt die Regierung allerdings in einem Dilemma. Nach dem Auslaufen von Hilfen wie einer Steuergutschrift für Hauskäufer zeigt sich die Schwäche des Markts wieder deutlich, die Preise drohen erneut unter Druck zu geraten. Fannie Mae und Freddie Mac halten den Sektor derzeit am Laufen: Die beiden Unternehmen kaufen oder garantieren mehr als 90 Prozent der Hypotheken, die momentan vergeben werden. Insgesamt ist der Markt für von der Regierung gestützte Hypotheken 5000 Mrd. Dollar groß.http://www.ftd.de/finanzen/imm…lem-der-usa/50157326.html


    Zitat

    Wie wir prognostizierten, bewegt sich die Fed Richtung Quantitative Lockerung, um zunächst langsam und dann im großen Maßstab über die nächsten zwei Jahre verteilt 5 Billionen US-Dollar ins System zu geben.


    Das System ist bankrott und es gibt keinen Weg, es zu reparieren. Alles, was die Fed tun kann, ist Geld zu schöpfen, bis die Öffentlichkeit den Dollar nicht mehr länger akzeptiert.

    http://www.mmnews.de/index.php/gold/6229-system-bankrott


    Zitat

    US-Ausgabenpolitik
    Die Federal Reserve hat sich am vergangenen Dienstag überraschend negativ über die weiteren Aussichten der US-Konjunktur geäußert. Die Fed signalisierte, man werde die Märkte deshalb weiter mit billigem Geld fluten.


    Die USA denkt man nicht daran, zu sparen. Die Politik setzt weiter auf ihre Ausgabenpolitik ("Deficit Spending"). Viele rechnen bereits mit einem weiteren Konjunkturprogramm. Denn Präsident Obama hat bislang nichts Wesentliches erreicht. An Wirtschaftswachstum und Arbeitslosenquoten wird aber auch die Qualität seiner Politik gemessen. Und die nächsten Wahlen (2012) kommen schneller, als ihm vielleicht lieb ist. In der Obama-Administration herrscht somit weiter konjunkturfördernder Handlungsbedarf. http://www.goldreporter.de/gol….php?rs_id=view&s=604#604


    Klingt nicht wirklich berauschend, Heli Ben ist gefordert, auf gut deutsch, es muss dort gedruckt werden, lets print money, notfalls auch mit ner Null mehr am Ende.


    Perverserweise sollte man nun annehmen, das nun der Dollar abstürzt und der Euro steigt. Wohl nicht wirklich...


    Zitat


    Volkswirte von Morgan Stanley gehen davon aus, dass die Hauspreise in Großbritannien bis Ende 2011 um sieben Prozent fallen werden. Über einen Zeitraum von fünf Jahren sagen sie große Schwankungen voraus. Den pessimistischen Ausblick begründen sie mit einem stagnierenden Einkommen der Haushalte und einem wahrscheinlichen Anstieg der Hypothekenzinsen.


    Geforderte Verkaufspreise für Eigenheime in England und Wales sind im August laut dem Immobilienwebseitenbetreiber Rightmove um 1,7 Prozent zum Vormonat zurückgegangen. Das ist das größte Minus seit Dezember und der zweite in diesem Jahr. In London belief sich der Rückgang sogar auf 4,1 Prozent
    http://www.ftd.de/finanzen/imm…er-talfahrt/50157416.html


    So und das ist nun schon in Old Europa, von Siechenland, Spanien und den Piigs mal ganz zu schweigen. Interessant ist allenfalls die europäische Variante einer Krisenbewältigung, hier will man gerne "sparen"


    Zitat

    EU-Sparprogramm
    Die Euro-Länder haben sich dagegen harte Sparpakete auferlegt. Abbau des Staatsdefizits hat auf einmal Priorität. Die möglichen Folgen: Der zart keimende Aufschwung (gestützt durch teure Konjunkturprogramme) könnte vehement ausgebremst werden. Achtung, erneute Rezessionsgefahr. Mehrfach haben amerikanische Ökonomen, Banker und Politiker deshalb ihre europäischen Kollegen gewarnt, die Ausgaben zu sehr zurückzufahren. Und nicht nur in den USA wird das Geldsystem durch Kredite am Leben erhalten. Schulden ist der Treibstoff der Finanzmärkte in allen Teilen der Welt. http://www.goldreporter.de/gol….php?rs_id=view&s=604#604


    Ja, auch nicht wirklich besser, trotz des "gigantischen Aufschwungs" den man uns hier aktuell im deutschen Ländle verkaufen will, toll, gut über 2 % mehr Wachstum als letztes Jahr, na das ist doch schon was, dumm nur das es im Jahr zuvor ersteinmal um gut 4 % eingebrochen ist. Ebenfalls nicht sehr glücklich ist, das dieser "Aufschwung" scheinbar auch nur in Deutschland so wirklich stattfindet, ok, ok, so bleibt dann mit eisernem Sparwille auch mehr "Stütze" für Resteuropa übrig.


    Mhm, was man erwarten darf ist, das das Printprogramm der Hinterteichler ebenfalls Auswirkungen auf den Euro haben wird, wie es kreiert werden wird, haben wir im Frühsommer durch diverse Ratingagenturen eindrucksvoll bereits demonstriert bekommen, der Ami mag zwar vorweggehen, doch wir werden dem Prinzip folgen (müssen), ebenso wie in Obamaland hat der europäischen Schuldenstand in Summe gigantische Dimensionen erreicht.


    Wünsche


    ...einen goldigen Tag


    Tut

  • unter zu Grunde Legung der Makroökonomischen Daten sind die USA über den point of no return.
    Die Schulden können die weder finanzieren noch zurückführen.


    Wäre diese Staatsmacht eine Firma, dann wär die schon seit Jahren pleite (Euroland + BRD auch)


    NUR


    da gibts noch ein paar Asse im Ärmel, die das Ganze anders aussehen läßt.


    1. unterhalten die USA eine Militärmacht, die jeden Gläubiger zur Prolongation zwingen kann.
    2. beherschen die US-Ölmunltis den Oelmakt. Da Oel in US-$ abgerechnet wird, kann man die Dollar-Nachfrage über utopische Preise schön steuern.


    Somit ist diese Währung auch in der größten Krise für jede Überraschung gut.


    Es wird also noch einige Jahre dauern bis Pos 1 und 2 an Stärke verlieren und die Wahrscheinlichkeit eines US $ Kollapses möglich wird.


    Bis dahin kann man (Hochfinanz) schön mit dem Euro spielen und dort den toxischen US-Derivatemist abladen.


    Eine Handelsbreite von Euro/Dollar zwischen 1 bis 2 scheint durchaus vorstellbar.
    Es kommen volatile Zeiten. Ein Paradies für die Zocker der Investmentbanken und Hedgefonds.


    ocjm

    • Offizieller Beitrag

    Wird auch endlich Zeit. ;) Hier kommen einige sehr einflußreiche Politiker Chinas zu Wort -- und Handeln.


    "...China, whose $2.45 trillion in foreign-exchange reserves are the world’s largest, is turning bullish on Europe and Japan at the expense of the U.S.


    The nation has been buying “quite a lot” of European bonds, said Yu Yongding, a former adviser to the People’s Bank of China who was part of a foreign-policy advisory committee that visited France, Spain and Germany from June 20 to July 2. Japan’s Ministry of Finance said Aug. 9 that China bought 1.73 trillion yen ($20.1 billion) more Japanese debt than it sold in the first half of 2010, the fastest pace of purchases in at least five years.


    “Diversification should be a basic principle,” Yu said in an interview, adding a “top-level Chinese central banker” told him to convey to European policy makers China’s confidence in the region’s economy and currency. “We didn’t sell any European bonds or assets, instead we bought quite a lot.

    “China has confidence in Europe’s economy, in the euro, and the euro area,” Yu said...."

    http://www.bloomberg.com/news/…urse-on-fed-stimulus.html


    @Tut
    Chapeau für die Arbeit ! Aber der Euro kommt wieder hoch, sh. Chinas Handeln im Bericht...


    ocjm
    Ja, die Vola wird größer, aber dann auch für Gold, das sich schon vo der inversen Bindung zum $ gelöst hat.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • da gibts noch ein paar Asse im Ärmel, die das Ganze anders aussehen läßt.


    1. unterhalten die USA eine Militärmacht, die jeden Gläubiger zur Prolongation zwingen kann.
    2. beherschen die US-Ölmunltis den Oelmakt. Da Oel in US-$ abgerechnet wird, kann man die Dollar-Nachfrage über utopische Preise schön steuern.


    1. Fast, sie sind zwar ca. zu 45% an den weltweiten Rüstungskosten beteiligt, doch die größte Streitmacht bringt China zustande. Außerdem ist festzustellen, daß die Kriege heutzutage asymetrisch ablaufen wie z.B. im Irak und auch in Afghanistan, zwei endlose "Befreiungskriege", die trotz der militärischen Übermacht nicht korrekt gewonnen werden können.
    Die andere seinerzeitige Großmacht ging beim Wettrüsten mit USA sogar recht schnell zugrunde. Die über 500 MRD die die USA so jährlich für sein Militär ausgibt stehen recht krass im Verhältnis zur explodierenden Verschuldung des Landes.
    2. Alles über Öl: http://de.wikipedia.org/wiki/E…afiken#Weltf.C3.B6rderung Demnach hat die USA den Spitzenplatz bereits lange verloren. Daher auch stets die Hilfe mit Punkt 1. wenn's ums schwarze Gold geht, oder seinen eigenen Energiehunger bedienen kann.
    Es fehlt aber noch ein 3. Punkt, der der Weltleitwährung. Gerade wenn man sich die Ölförderländer betrachtet bekommt das Sägen genau dieser Staaten am Dollar einen interessanten Beigeschmack. Mit einer zunehmend absurder werdenden Verschuldung der USA ist auch dieses nur noch eine Frage der Zeit bis der US$ als Leitwährung unhaltbar sein dürfte und vermutlich in einem Währungskorb eingehen wird.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • @Tut
    Chapeau für die Arbeit ! Aber der Euro kommt wieder hoch, sh. Chinas Handeln im Bericht...

    Danke Edel [smilie_love]
    Schauen wir mal, dem Dollar gegenüber stimmt es sogar. Sehe ich hingegen Gold als ein neutrales Gut an, welches in Geld bewertet wird, so schwant mir, das Währung $ und Währung € beide nicht wertvoller werden.
    Wünsche
    ...einen goldigen Tag
    Tut

  • Ich setze das hier auch mal rein, denn das Thema ist natürlich DER DOLLAR.


    Hierzu ein interessanter Artikel, der vielleicht auch ein bißchen mehr Klarheit bringt.


    http://www.counterpunch.org/roberts08162010.html






    Ich gehe davon aus, dass es in den USA bereits eine starke Fraktion gibt, die eine Revolution will, denn sonst könnte der Author, Celente, Schiff, Paul etc. nicht ohne größere "Unfälle" so publizieren und sprechen.




  • Da haben wir es schwarz auf weiß :!: :!: :!:


    http://www.goldreporter.de/goldblog/

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    • Offizieller Beitrag

    Double Dip Rezession in Sicht...


    "...ECRI leading Index Says the U.S. Is Dangerously Close to a Double-dip Recession..."


    http://sovereign-investor.com/…-set-to-crush-u-s-dollar/


    Grüsse[Blockierte Grafik: http://sovereign-investor.com/files/2010/08/082010_SovInvest_image1.gif]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Das nenne ich mal Kompetenz und stringente Logik!

    @Edel et al: Bin ja auch noch $-short - aber SOLCHE Charts geben einem schon zu denken (geklaut bei Casey Research, der es aber selbst bei Mark-it geklaut hat):

    => Wenn man das so sieht, dann MUSS es das EUR-System eher früher als später zerreißen, falls nicht - wie zu erwarten ist - die deutschen Deppen-Politiker freiwillig einwilligen, alle Verwerfungen, die aus der noch immer beträchtlichen deutschen Wirtschaftsstärke resultieren, über Subventionen, Direktzahlungen oder sonstige "Sozialabgaben" in die EU-BlackBox oder in die EZB-Blackbox oder direkt an die spanischen, portugiesischen, irischen, englischen, griechischen, italienischen ... Budgets auszugleichen. :cursing:
    => Das sind natürlich keine originären $-Stärke-Argumente. Daher: Got ... a fiat-short-instrument?

    Got! :thumbup:

    "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten" W. Ulbricht
    "... gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern des Landes Schleswig-Holsteins und der gesamten deutschen Öffentlichkeit, mein Ehrenwort, ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind.“ U. Barschel
    "Es gibt kein Treffen in Luxemburg", sagte Guy Schuller, Sprecher des Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, am Freitag der dpa. "Das sind Gerüchte ohne Substanz."

    3 Mal editiert, zuletzt von trenntWände ()

    • Offizieller Beitrag

    Das nenne ich mal Kompetenz und stringente Logik!

    Got! :thumbup:


    GOT GOLD ? ^^


    Hallo trenntWände


    --- Wo steht dies Posting, finde es nicht auf die Schnelle ?
    --- Und der Chart dazu bestimmt aussagefähig, wenn er funzt...


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    • Offizieller Beitrag

    Na , ob der Euro wirklich VOR dem Tollar verfällt, bezweifele ich immer noch vehement.. :)


    Hier eine aktuelle Einschätzung des CIGA Bob:


    "....The US dollar can certainly hit .72 by January. In fact .76 by October would not be out of the question, followed by a bounce, then a downward move toward 72.


    There is an immediate death cross in play with the 50 day moving average about to cross the 200 day to the downside...."


    http://jsmineset.com/2010/09/16/jims-mailbox-537/


    Grüsse

  • Na , ob der Euro wirklich VOR dem Tollar verfällt, bezweifele ich immer noch vehement.. :)


    Da kann ich Dir nur zustimmen Edel,
    ich tippe auch auf danach, wobei die Zeitspanne hier im Bereich von Minuten liegen könnte, kommt ganz drauf an, ob der EUdssR dann als Fluchtwährung gesehen wird oder als selber Mist mit anderem Aussehen :hae:


    Eigentlich ists auch egal, wobei eine Flucht in Euro ja für uns EM Käfer gut wäre erstmal :whistling:

    „Wenn kein Mensch mehr die Wahrheit suchen und verbreiten wird, dann verkommt alles Bestehende auf der Erde, denn nur in der Wahrheit sind Gerechtigkeit, Frieden und Leben!“ Friedrich von Schiller

    • Offizieller Beitrag


    China favorisiert den Euro gegenüber dem Dollar
    Wird auch endlich Zeit. ;) Hier kommen einige sehr einflußreiche Politiker Chinas zu Wort -- und Handeln.


    "...China, whose $2.45 trillion in foreign-exchange reserves are the world’s largest, is turning bullish on Europe and Japan at the expense of the U.S.....


    “China has confidence in Europe’s economy, in the euro, and the euro area...”


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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  • Vielen Dank Edel, [smilie_blume]


    jedoch hatte ich diese Meldung erst heute Nacht im Bloomberg Tv gesehen ... (deshalb meine Frage im Goldfaden)


    Ich glaube jedoch nicht, dass dies mit dem angegebenen "Vertrauen" in den Euro zu tun hat ...
    Denn die Deutschen Banken haben Billionen Dollar von "toxischen Papieren" in ihren Kellern liegen.
    Das hat wohl eher wirtschaftliche Gründe, "ein Schelm wer schlechtes dabei denkt". :D


    Denn der chinesische Markt ist riesen groß ... denn die chinesische Ausfuhren verbilligen sich, deutsche/europäische Importe verteuern sich ... folglich müssten die europäischen Exporte (z.B. nach Asien, Amerika ...) sinken usw. usf. ... :whistling:


    Gruss


    bettel

    Important information of the German "Propaganda Ministry":


    - Gold ist ein barbarisches Relikt und man kann es nicht essen!
    - Gold bringt keine Rendite und auch keine Zinsen!
    - Gold kann fallen und außerdem ist Gold böse!
    - Gold kann verboten werden, um das Volk zu schützen!


    - Mehr als 1000 Gründe die für Geld sprechen: "Hier ist Ihr Geld sicher (FBL)!" :D

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