Ich habe nicht sehr viel Ahnung davon..
aber es könnte ja möglich sein, dass die Chinesen sich nicht mehr an den Dollar binden sondern an den Euro?
16. November 2024, 12:40
Ich habe nicht sehr viel Ahnung davon..
aber es könnte ja möglich sein, dass die Chinesen sich nicht mehr an den Dollar binden sondern an den Euro?
aber es könnte ja möglich sein, dass die Chinesen sich nicht mehr an den Dollar binden sondern an den Euro?
Warum sollten Sie das tun? Der Euro ist noch mehr Müll als der Dollar. Da können Sie sich genau so gut an Bambus binden.
Die kleine im Sommer stattgefundene "Los-Lösung" vom Dollar war nur eine Verarschung für die Amis - die auf eine saftige Aufwertung des RMB hofften - sie aber nicht bekommen haben da "der Chinese" logischerweise weiterhin fett exportieren will!
Vor allem will kein chinesischer Zentralbankchef einen Kopf kürzer gemacht werden, wenn er für den Verfall der durch sein Zutun angehäuften Dollar-Schuldscheine verurteilt werden wird.
Die Ölländer können wenigstens noch Kriegsgerät für ihre Dollars eintauschen, die Chinesen dagegen sitzen mit den Billionen an U.S.-Papieren fest.
Zufällig gesehen. 50 MA schneidet 200 MA nach unten.
Der Tollar ist zwar temporär überverkauft, wird sicher mal wieder einen DEAD CAT Bounce hüpfen, aber hier deutet sich an, wohin der Weg führt : <<<<<<<<<<<<
Grüsse
(Passt nicht zu 100% in den Thread aber habe keinen besseren gefunden, kann gerne verschoben werden )
Japan readies new stimulus moves as economy flags
http://www.bbc.co.uk/news/business-11450130
Sudan moves to shore up currency over secession fears
http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-11445806
China beim Einkaufen: http://www.independent.co.uk/n…up-resources-2095451.html
(Interessanter Artikel mit etlichen Beispielen ...)
Hmm, "im Gespräch sei vielmehr eine zentrale Institution, die sich dem Problem der globalen Wechselkurse annimmt."
Da dementiert wird, dass es überhaupt derartige Gespräche gegeben hat, kann man mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass diese stattgefunden haben und ziemlich hoch angebunden waren.
Jedenfalls ist nichts Gutes zu erwarten aus dieser Ecke... für uns, den teutonischen Bären, der am Nasenring in der europäischen Arena vorgeführt wird...
Solange IWF und EZB unter französischer Kontrolle sind, möchten man vielleicht die Gunst der Stunde nutzen...:SWir sind ja quasi im Finanzbereich wieder führungslos - Schäuble lässt sich mal wieder einliefern und von Asmussen "vertreten", und Merkel ist die absolute Null-Checkerin. Da ziehen dunkle Wolken am Horizon herauf...
Warum sollten Sie das tun? Der Euro ist noch mehr Müll als der Dollar. Da können Sie sich genau so gut an Bambus binden.
Der Abwertungswettlauf nimmt Konturen an und das ist ein Grund für die Bildung des chinesischen Währungskorbes.
China kann jeweils die Währung für seine Einkäufe einsetzen, die im Zielgebiet die höchste Akzeptanz genießt.
Die erworbenen "Überseeterritorien" werden als produktives Inland betrachtet. Es werden Läden eingerichtet, in denen einheimische Produktionsarbeiter und die unvermeidlichen Sicherheitskräfte für Yuan einkaufen können. Es gibt alles in diesen Läden. Wer die Ehre hat, in diesen Überseeterritorien arbeiten zu dürfen, zählt sich zu den Entwicklungsgewinnern.
Zum Problem können die Einheimischen außerhalb des Zauns werden. In Kenia werden auf großen Latifundien Nahrungsgüter produziert und unmittelbar nach China verschifft.
Kenia ist groß und die Besitzverhältnisse sind unklar. Gehört das Land dem Staat oder den Stammesfürsten oder den Familien im Einzugsgebiet? Gegen einen Sofortvorteil in Geld lassen sich die besten Geschäfte vor Ort erledigen. Nachträglich werden die geschaffenen Tatsachen mittels einer angemessenen Entwicklungshilfe an die zuständigen Staatsfunktionäre legitimiert und festgeschrieben.
Wer nicht zur Arbeit in den neu erworbenen Gebieten gebraucht wird, muß wegziehen.
Diese "Reserven" werden zwar in der vagen Hoffnung gehalten, auch mal gebraucht zu werden und damit zu Auf- und Nachrückern werden zu können, im Übrigen aber in der Zuständigkeit des Staates Kenia belassen. Das heißt, in der Zuständigkeit von Stämmen und damit Familien.
Das sind alles potenzielle Überläufer an den Erzfeind und Erzrivalen, der ja auch nicht gerade zimperlich in der Anwerbung von Saboteuren aller Art ist.
Die chinesische Volksarmee wird das jedenfalls kaum verhindern können, höchstens der Geheimdienst.
erinnert mich aktuell doch sehr an meinen ursprünglichen Ansatz dieses zusammengelegten Fadens. In der Tat frage ich mich ob der Dollar noch zu retten ist. Mhm, auf jeden Fall kippt hier was:
Zitat04. Oktober 2010 Der internationale Bankenverband Institute of International Finance (IIF) warnt vor einem Absturz des Dollar-Kurses, falls die amerikanische Zentralbank Federal Reserve ihre Geldpolitik weiter lockert. „Sollte die Federal Reserve sich auf den Kurs einer weiteren aggressiven quantitativen Lockerung einlassen, kann dies einen destabilisierenden Kollaps des Dollar hervorrufen“, heißt in einer am Montag veröffentlichten Studie des IIF zur globalen Wirtschaftslage.
http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF…Tpl~Ecommon~Scontent.html
Scheint tatsächlich ein heißter Herbst und vermutlich auch Winter zu werden.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
James Turk hält dies bis Jahresende für möglich:
"....In Anbetracht der Tatsache, dass sich der Dollar Index in einem großen Abwärtstrend befindet und die Federal Reserve nicht aufhört, den US-Dollar abzuwerten, würde es nicht überraschen, wenn der US Dollar Index seine Rekordtiefs noch vor Jahresende testet. ..."
http://www.goldseiten.de/conte…artikel.php?storyid=14549
Grüsse
Auch der Altmeister Peter Degraaf sieht dies kommen:
"... Price has fallen below the neckline in a ‘head and shoulders’ formation at the purple arrow. This pattern sets up a target at 71. The black arrow points to the fact that the 50DMA is moving into negative alignment with the 200D. When that happened in June 2009 the dollar fell for six months. Longer term the dollar has been in a downtrend since 2002 when it was ‘120’ on the index. When the dollar drops, everything expressed in dollars tends to rise, be it oil or gold..."
http://news.goldseek.com/GoldSeek/1286203863.php
Grüsse
http://www.handelsblatt.com/fi…ugabe-in-simbabwe;2666969
Ingo Narat, Dienstag, 5. Oktober 2010, um 7:10
INTERVIEW MIT MARC FABER
„Die EZB folgt der Politik von Robert Mugabe in Simbabwe"
Der Geldverwalter Marc Faber gilt als Ultra-Pessimist und Zyniker. Seiner Meinung nach werden Anleihen wertlos verfallen und Währungen ins Nichts kollabieren. Im Gespräch mit dem Handelsblatt warnt er vor den Folgen der Schuldenkrise und erklärt, wie sich Anleger am besten schützen.
Herr Faber, das Staatsschuldenproblem wird immer drückender. Kommen wir noch einmal heraus aus dem Schlamassel?
Die Notenbanken mit den USA an der Spitze versuchen es mit dem Aufkauf von Staatsanleihen, sie drucken also Geld, um das Wirtschaftssystem in Schwung zu bringen. Die Europäische Zentralbank wird der amerikanischen Notenbank folgen. Langfristig wird die EZB der Politik von Robert Mugabe in Simbabwe folgen, der sein Land mit Hyperinflation in den Ruin geführt hat. Das Endspiel kommt in ein paar Jahren: den Schuldenzusammenbruch. Ich erwarte dann eine massive Finanzreform, bei der die Verbindlichkeiten zu einem großen Teil oder vielleicht auch ganz abgeschrieben werden. Grundsätzlich ist das System einfach pleite.
Und die Währungen?
Der Dollar wird auf Null fallen. Man erkennt schon einen internationalen Abwertungs-Wettlauf der Währungen, weil jeder seine Wirtschaft ankurbeln will. Sieger ist, wer am schnellsten bei Null ist. Die Amerikaner haben gute Chancen zu gewinnen.
Ihr Urteil über Obama und Bernanke?
Das sind Akademiker und Clowns. Bernhard Marcus immerhin Gründer von Home Depot (NYSE: HD - Nachrichten) , einem US-Baukonzern mit mehreren Hunderttausend Beschäftigten, hat Obama gerade vorgeworfen, er sei ein Dilettant und habe keine Ahnung vom wirklichen Leben. Der Präsident hat keine Ahnung, wie schlecht es den Menschen wirklich geht. Obama und Bernanke entwickeln in ihren akademischen Elfenbeintürmen absurde Theorien über eine Wirtschaft, die man wie ein Auto steuert. Das kann man aber nicht.
Woran wollen Sie das erkennen?
Jeder Eingriff in die Wirtschaft hat unabsehbare Folgen. Politiker und Notenbanker haben mit einer Niedrigzinspolitik und Ausgabenprogrammen die Kreditblase und die Immobilienblase erst geschaffen. Das hat außerdem den Rohstoffunternehmen und den Schwellenländern wie China bei ihrem Wachstum immens geholfen. Die ultra-lockere US-Geldpolitik war erfolgreich, aber nicht in den USA, sondern in Schwellenländern. Im Inland dagegen haben die niedrigen Zinsen mit der Schaffung der Rohstoffblase die US-Ölausgaben wegen der steigenden Ölpreise allein im Jahr um 500 Milliarden Dollar erhöht. Das war wie eine Zusatzsteuer und ein Beispiel für eine solche unabsehbare Konsequenz.
Der Euro steigt wieder. Ist das ein Hoffnungssignal für die Eurozone?
Der etwas höhere Euro spiegelt eher die Dollarschwäche wider. Darauf gebe ich nicht viel. Die Launen unter den Anlegern schwanken gewaltig. Vor zwei Monaten waren sie noch positiv für den Dollar. Die Euro-Dollar-Parität wurde angepeilt. Jetzt hat die Stimmung wieder gedreht. Die Märkte spielen mit der expansiven Kreditpolitik der Notenbanken im Rücken das Inflationsszenario. Deswegen fällt die internationale Reservewährung Dollar, steigen Aktien, steigen Rohstoffe, steigt das Gold.
Werden diese Trends anhalten?
Kurzfristig vielleicht nicht. Es könnte eine Korrektur geben, in der der Euro, das Gold, die Industriemetalle und auch die Aktien fallen. Im EU-Raum würde ich zwar auch keine Risikoanleihe anfassen. Aber vielleicht macht ein Trader hier mit kurzfristigem Ein- und Ausstieg über mehrere Monate einen Gewinn.
Wie ist die Lage in den USA?
Gut ist sie nicht. Mit der Null-Zins-Politik wurde die Lage ab 2008 stabilisiert. Und manche Branchen geht es durchaus besser, etwa der Landwirtschaft und der Bergbauindustrie. Aber die Privaten haben Vermögen verloren und ihre Lebenskosten steigen. Die amerikanische Wirtschaft ist extrem abhängig vom Konsum.
Und die US-Wahlen im November?
Vor den Zwischenwahlen korrigieren die Kurse erfahrungsgemäß, anschließend steigen sie. Das könnte auch hier passieren. Aber die Großwetterlage ist entscheidend. Da sind wir wieder beim Staatsschuldenproblem. Mit steigenden Staatsschulden steigen auch die Zinslasten. Das wird irgendwann unbeherrschbar. Schon jetzt sind die Gesamtschulden in den USA, die Verbindlichkeiten etwa aus den Sozialsystemen eingerechnet, bei 800 Prozent der Wirtschaftsleistung.
Ist das gut oder schlecht für Aktien?
Da gibt es zwei Meinungen. Einige Analysten glauben an einen Verfall der Preise und einen Sturz des Dow-Jones-Index unter 1000 Punkte. Das glaube ich nicht. Die Politik des Geld druckens wird einen solchen Kollaps verhindern. Meiner Meinung nach ist das Börsentief im Frühjahr 2009 ein langfristiges Tief gewesen, das wir nicht mehr unterschreiten.
Sie leben in Thailand. Sollten wir stärker auf die Schwellenländer blicken?
Hier teilt sich der Ausblick. Es wird wie in der Vergangenheit Länder mit steigendem Lebensstandard geben und solche mit fallendem. Der Lebensstandard der Kinder in den Industrieländern wird geringer sein als der ihrer Eltern.
Was ist die aussichtsreichste Vermögensform für die nächsten zehn Jahre?
Anleihen auf keinen Fall. Die Renditen werden massiv steigen. Ich kann schon heute nicht verstehen, wie ein normaler Mensch zehnjährige US-Anleihen bei 2,5 Prozent Rendite kauft. Aber da treten eher Zentralbanken als Käufer auf. Ich sage: Aktien werden besser sein als Anleihen. Es bleibt dann noch die Frage, ob Edelmetalls besser abschneiden werden als Aktien. Schwer zu sagen. Vielleicht kann das in einzelnen Jahren wechseln. So war 2008 Gold besser als Aktien, 2009 war es umgekehrt. Für den Anleger ist wichtig: Er muss mit höheren Schwankungen leben lernen, bei Währungen, Aktien, Anleihen, Rohstoffen.
Wie schützt sich der Anleger am besten?
Schützen muss er sich vor den Folgen der Schuldenpolitik und der dann folgenden Inflation. Da bin ich ultra-pessimistisch. In den USA werden allein die wachsenden Zinszahlungen für Staatsschulden in zehn Jahren bis zu 30 Prozent der Gesamtausgaben auffressen, jetzt sind es acht Prozent. Kein Staatsbankrott kann durch Geld drucken verhindert werden. Die Notenbanken werden die Zinsen niedriger halten als die tatsächliche Geldentwertung, das heißt die Lebenshaltungskosten. Anders gesagt: In den kommenden zehn Jahren werden wir keine restriktive Geldpolitik mehr sehen, keine Realzinsen oberhalb von Null. Sparer und Besitzer von Bargeld werden betrogen werden. US-Anleihen könnten wie beschrieben sogar wertlos verfallen.
Ihr Rat an deutsche Anleger?
Die Deutschen haben eine gute Erinnerung. Über ein Jahrhundert haben sie mehrere Male ihre gesamten Ersparnisse verloren. Aber eine Aktie wie eine BASF gibt es heute immer noch. Aktien sind reale Werte.
Können Sie Gold in die Rangfolge noch etwas besser einordnen?
Schauen wir die ganz langfristigen Zyklen an. Gold und Aktien laufen in entgegen gesetzte Richtungen. Tiefpunkte bei Aktien und gleichzeitig Hochpunkte beim Gold hatten wir Anfang der dreißiger Jahre sowie vor etwa drei Jahrzehnten. Nehmen wir das Beispiel 1980: Am Goldhoch kostete die Unze rund 850 Dollar, auch der Dow-Jones-Index lag in dieser Zeit auf einem Tief bei etwa 850 Punkten.
Das war also die Parität…
Und damals musste man von Gold in Aktien wechseln. Zur Jahrtausendwende hat dieser Trend wieder gedreht. Seitdem fallen Aktien und Gold steigt. Ich könnte mir vorstellen, dass man eine ähnliche Parität wie 1980 wieder erreicht. Heute steht der Dow allerdings bei knapp 11000, Gold bei 1300. In einer Zeit der Inflation können Gold und Aktien auf einem viel höheren Niveau oder darunter den gleichen absoluten Wert erreichen. Zum Gold muss ich noch eines sagen: Die Anleger sollten es so lagern, dass der Staat es ihnen nicht wegnehmen kann.
Nehmen wir das Beispiel 1980: Am Goldhoch kostete die Unze rund 850 Dollar, auch der Dow-Jones-Index lag in dieser Zeit auf einem Tief bei etwa 850 Punkten.
...Heute steht der Dow allerdings bei knapp 11000, Gold bei 1300.
Dow-Punkte/Dollar ...kann/darf man das so zusammenwürfeln?!, zumal damals erheblich mehr Leute in Goldinvestments drinne waren ?!
trotzdem sehr interessanter Artikel, Danke !
Alles anzeigenhttp://www.handelsblatt.com/fi…ugabe-in-simbabwe;2666969
(...)
Der Dollar wird auf Null fallen. Man erkennt schon einen internationalen Abwertungs-Wettlauf der Währungen, weil jeder seine Wirtschaft ankurbeln will. Sieger ist, wer am schnellsten bei Null ist. Die Amerikaner haben gute Chancen zu gewinnen.
Ihr Urteil über Obama und Bernanke?
Das sind Akademiker und Clowns. (....)
Schauen wir die ganz langfristigen Zyklen an. Gold und Aktien laufen in entgegen gesetzte Richtungen. Tiefpunkte bei Aktien und gleichzeitig Hochpunkte beim Gold hatten wir Anfang der dreißiger Jahre sowie vor etwa drei Jahrzehnten. Nehmen wir das Beispiel 1980: Am Goldhoch kostete die Unze rund 850 Dollar, auch der Dow-Jones-Index lag in dieser Zeit auf einem Tief bei etwa 850 Punkten.
Das war also die Parität…
Zum Gold muss ich noch eines sagen: Die Anleger sollten es so lagern, dass der Staat es ihnen nicht wegnehmen kann.
Sehr schöner Artikel !!
"Dollar auf Null" ist schon sehr böse und "leicht übertrieben"
Die Parität zw. Dow und Gold hatten wir hier vielfach erörtert: DOW : GOLD
Grüsse
Edel
Die Deutschen haben eine gute Erinnerung.
Aus Fabers (U.S.-)Sicht mag das so erscheinen, genauso wie ein Einäugiger aus "Sicht" eines Blinden der König zu sein scheint.
Aber die Hälfte der Deutschen krebst ohne Reserven auf der finanziellen Nulllinie herum, genauso wie die Hälfte der U.S.-Amerikaner.
"Die Deutschen" an sich gibt es nicht. Es gibt viele dumme Deutsche, es gibt viele dumme Russen, es gibt viele dumme Chinesen und es gibt viele dumme Türken. Es gibt wenige kluge Deutsche, wenige kluge Russen, wenige kluge Chinesen und wenige kluge Türken.
Die Nationalität äußert sich in der Mentalität, nicht in der "guten Erinnerung" (als Ausdruck von Intelligenz).
Einer meiner wenigen Freunde ist ein waschechter Zigeuner, der steckt 90% aller Deutschen in die Tasche, wenn es um Weitsicht, Verläßlichkeit und "Erinnerung" (=Geschichtsbewußtsein) geht.
http://www.handelsblatt.com/me…keine-andere-wahl;2668101
ein ehemaliger chinesischer notenbanker zum dilemma chinas im währungsstreit mit den usa.
http://english.caing.com/2010-09-28/100185008.html
hier noch etwas auf englisch zu herrn yongding. offenbar gehörte er schon früh zu den hellsichtigeren in china. nur hören wollte auch dort niemand auf ihn.
Zitatquote='trenntWände',
Einer meiner wenigen Freunde ist ein waschechter Zigeuner, der steckt 90% aller Deutschen in die Tasche, wenn es um Weitsicht, Verläßlichkeit und "Erinnerung" (=Geschichtsbewußtsein) geht.
Unvergessen bleibt eine Begegnung mit einem Zigeuner nach der Wende in Berlin. Er durchstöberte die lokalen Flohmärkte, vor allem den bekannten bei der S-Bahn-Station Tiergarten. Er konnte es gar nicht fassen, dass dort damals zwischen allerlei wertlosem Modeschmuck erstaunliche Mengen echtes Gold zu finden waren, ohne dass die Verkäufer dies bemerkt hatten. Er schickte seine Teenager-Tochter aus, um die Stücke unauffällig für lau abzugreifen. Die Deutschen seien "Gadsche Dili", - verrückt -, war sein damaliges Urteil. Bei ihm zuhause könne jeder echtes Gold auf 100 Meter Entffernung riechen. Wer das nicht kann, weil ihm die Instinktsicherheit in der Wohlfahrtsgesellschaft völlig abhanden gekommen ist, den darf man auch guten Gewissens übers Ohr hauen. So ähnlich sah er die Situation.
mfG Goldcore
Unvergessen bleibt eine Begegnung mit einem Zigeuner nach der Wende in Berlin. Er durchstöberte die lokalen Flohmärkte, vor allem den bekannten bei der S-Bahn-Station Tiergarten. Er konnte es gar nicht fassen, dass dort damals zwischen allerlei wertlosem Modeschmuck erstaunliche Mengen echtes Gold zu finden waren, ohne dass die Verkäufer dies bemerkt hatten. Er schickte seine Teenager-Tochter aus, um die Stücke unauffällig für lau abzugreifen. Die Deutschen seien "Gadsche Dili", - verrückt -, war sein damaliges Urteil. Bei ihm zuhause könne jeder echtes Gold auf 100 Meter Entffernung riechen. Wer das nicht kann, weil ihm die Instinktsicherheit in der Wohlfahrtsgesellschaft völlig abhanden gekommen ist, den darf man auch guten Gewissens übers Ohr hauen. So ähnlich sah er die Situation.
mfG Goldcore
Kann ich nur bestätigen,das mit den Zigeunern.Sind meist schon um 4 Uhr auf den Flohmärkten,und betreiben einen An,und Verkauf für Gold.
Und Ihr meister Spruch ist DD(Deutsch ist Dumm) ,die muß man einfach ausnehmen,und es gelingt Ihnen sehr gut.