(...)
nee den bonus hat der $ nach bretton-woods auch
verspielt, zuvor 1$ = 3,66 dm
zu zeiten wo 1$ = 4 dm waren, war der dollar noch
echtes geld(....)
Yep, hier noch deutlicher vs SFR:
Grüsse
7. November 2024, 06:14
(...)
nee den bonus hat der $ nach bretton-woods auch
verspielt, zuvor 1$ = 3,66 dm
zu zeiten wo 1$ = 4 dm waren, war der dollar noch
echtes geld(....)
Yep, hier noch deutlicher vs SFR:
Grüsse
ZitatEs könnte schon wie in den 70' ern ablaufen.Erstmal die Infla anheizen und dann mit exorbitanten Zinsen gegensteuern.Zur rechten Zeit natürlich.
Damals wurde die Inflation tatsächlich künstlich erschaffen... Das Ziel war die Zerstörung der Sowjetunion.
Die Amis waren immerhin schlau genug zu erkennen, dass ein Krieg mit Waffen das Ende für alle bedeuten würde.
Dazu wurde die Ölproduktion gekappt und Ölpreise stark angehoben.
Zusätzlich wurde die Inflation angeheizt
und dann eines Tages hat man alle Blasen platzen lassen...
Was wir jetzt erleben ist etwas viel größeres...
Alleine die Dauer seit mehr als 10 Jahren...
Im Gegensatz zu damals ist die Inflation viel zu gering...
So, dass ich nicht sehe, wie das Platzen der Blasen überhaupt kompensiert werden kann...
Deswegen gibt es nur eine Schlußfolgerung:
eine kommende deflationäre Depression scheint geradezu erwünscht zu sein...
http://www.orf.at/stories/2058495/
Aber Hallo...
Als ob mit der Erweiterung der Schuldensumme das Problem gelöst wäre
Aber Gold- und Silberpreise sollen lt. MSM 'ne Blase sein... ja, nee - is klar
Alles anzeigenich möchte hier mal das Augenmerk auf nachfolgenden Artikel lenken:
http://www.focus.de/finanzen/d…sa-pleite_aid_625738.html
Kleiner Auszug datiert vom 10.05.2011:
Die Nöte der Vereinigten Staaten von Europa sind also durchaus beachtlich. Noch viel dramatischer ist indes die finanzielle Lage der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Weltmacht Nummer eins ist nur noch sechs Tage von einer Staatspleite entfernt: Am kommenden Montag, dem 16. Mai überschreiten die USA die gesetzlich festgelegte Schulden-Höchstgrenze von 14,3 Billionen Dollar (umgerechnet: etwa zehn Billionen Euro).
Ich denke, da entscheidet sich sehr bald wie es mit der Weltwirtschaft weiter geht.
A. weitere unmäßige Geldflutung durch die FED, Ergebnis Inflation
B. scharfe Ausgabenbegrenzung der US Administration und Steuererhöhungen, Ergebnis Deflation
Ich tendiere zu B.
Daher erwarte ich per Montag eine Trendumkehr, bzw. erneute US $ Schwäche.
Wie mit vorgenanntem Post 2251 vom 12.Mai 2011 angekündigt, scheint die Euroschwäche vorübergehend oder dauerhaft beendet.
Wider Erwarten konnte ich heute morgen noch unter 1,41 einsteigen und habe soeben mit 1,42x abgesichert.
War ne echt heiße Kiste wegen DSK vom IWF. Hatte wegen dieser Geschichte mit einer erneuten Eurokursschwäche gerechnet.
Mal sehen wie weit diese Trendumkehr (sofern diese eine ist) trägt?
In den USA nimmt man an, sich noch bis Anfang August über Wasser halten zu können.
Danach wird die Verschuldungsgrenze angehoben und danach und danach und danach...
Meldet soeben das Ministerium für ausgefallene Erfindungen und spontane Maßnahmen.
Was zählen da noch die Griechen und Portugiesen, die der neue Lack immerhin für ein Jahr zusammenhalten soll.
Die US-Banken haben sich alle selber verstaatlicht, damit sie an staatliche Steuerzahlerpaste rankommen.
Damit dürfen die verstaatlichten Banker privat spekulieren und die Erfolgsprämien selber einheimsen.
Sie müssen nur alles so hinspekulieren, daß keiner Gefahren heraufziehen sieht.
Sonst lagern die Amis alles genau so aus wie die Griechen, nicht auszudenken.
Da spekuliert man schon mal für oder gegen Edelmetalle, die Papierdecke ist ja noch nicht akut einsturzgefährdet.
Und man entscheidet sich, den ein oder anderen aus der Spur zu nehmen, wenn er im Verdacht steht, den Import der US-Inflation nicht mitmachen zu wollen. Oder gar die globale Stabilität und Glaubwürdigkeit des Finanzsystems zur Gänze anzweifelt, ogottogott.
Eine französische Sonderrolle, wie zu De Gaulles Zeiten kann nicht mehr hingenommen werden.
Schuldenlimit erreicht
Im Fahrwasser der Griechenlandkrise, gerät hier das imperiale PIGS ein wenig aus dem Blickfeld und dies wo jetzt die Schuldenobergrenze von 14,3 Billionen Dollar bei der US-Staatsverschuldung gerissen wurde und sich die Demokraten und Republikaner immer noch nicht auf eine Anhebung des gesetzlichen Schuldenlimits einigen konnten. Kurzfristig gesehen sind die USA de facto zahlungsunfähig und hangeln sich mit ein paar Tricks, wie dem Aussetzen der Zahlungen in die staatlichen Pensionsfonds, dem Stopp des Verkaufs von State and Local Government Series Securities und anderer zusätzlicher Maßnahmen über die Zeit, in der Hoffnung auf eine weitere Schuldenlimitanhebung durch den Kongress.
USA erreichen Schuldenobergrenze - Notmassnahmen eingeleitet
Die Schuldenkrise in den USA hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Das Land erreichte am Montag die zulässige Schuldenobergrenze von 14,29 Billionen Dollar. Das US-Finanzministerium leitete nach eigenen Angaben Notmassnahmen ein.
Tag Forum.
Selbst die Weltbank gibt den Dollar auf:
http://wirtschaft.t-online.de/…rschaft/id_46524412/index
Chancen für den Euro oder Yuan?
Alles anzeigenTag Forum.
Selbst die Weltbank gibt den Dollar auf:
http://wirtschaft.t-online.de/…rschaft/id_46524412/index
Chancen für den Euro oder Yuan?
Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich mir auch nur einen Euro von dem Bolschewistengeld hinlege.
"rechnen die Ökonomen damit, dass der Dollar bis 2025 seine führende Stellung in der Weltwirtschaft verlieren wird"
Lächerlich. Bis 2025 halten die auf keinen FAll mehr durch.
Allerdings glaube ich, daß der Euro im Moment die Nase vorn hat im Rennen welche Währung zuerst vor die Hunde geht. Der Euro hat den Nachteil, daß er mit der Gremium etc. eigentlich nciht handlungsfähig ist auf jeden Fall nicht so flexibel wie in den USA.
alles nur Show... aber zusammenfassend:
zunächst öffnen Amis die Liquiditäts-Tore und fluten die Märkte damit.
Das Geld wandert mehr oder weniger direkt nach China.
Das Fed hat sogar extra paar Billiönchen mehr Liquidität bereitgestellt.
Nun wird dieses Tor geschlossen. QE3 wird wohl nicht kommen und
Schuldengrenze von 0 auf 100 gibts auch noch...
Wie das die Chinesen finden werden?
Sam Zell: Wie lange wird US-Dollar noch als Zahlungsmittel akzeptiert?
Die geldpolitischen Verantwortlichen in den Vereinigten Staaten druckten Greenbacks am Fließband, wie Zell gegenüber cnbc.com ausführte. Die alles entscheidende Frage sei, wie viel länger ausländische Investoren und Lieferanten noch dazu bereit seien, eine absichtlich kontinuierlich abgewertete Währung wie den US-Dollar als Zahlungsmittel zu akzeptieren.
„...Das Auslaufen von Quantitative Easing 2, gleichzeitig Symbol und Faktor dieser bevorstehenden explosiven Fusion, markiert das Ende einer Epoche, in der "der Dollar die Währung der USA und das Problem des anderen Staaten dieser Erde war": Ab Juli 2011 wird der Dollar ganz offensichtlich die Hauptgefahr für die anderen Staaten der Erde und das schwerwiegendste Problem für die USA (3).
Im Sommer 2011 wird sich zeigen, dass die US-Zentralbank gespielt und alles verloren hat. Denn die US-Wirtschaft ist in Wirklichkeit nie aus der "Very Great Depression" (4) herausgekommen, in die sie 2008 geraten war....“
(3) Es ist schon bezeichnend, dass sogar die Financial Times, die es sich seit 18 Monaten zu ihrer Spezialität gemacht hat, mit großen Aufmachern über das Ende des Euro zu schreiben, am 11.05.2011 in ihrem Mittelteil, also an diskreterer Stelle, einen Artikel mit der Schlagzeile "Dollar vor einer viel größeren Gefahr als der Euro" bringt. Und The Age und das Wall Street Journal vom 23/04/2011 gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft in einer kritischeren Lage stecke als Griechenland..
Und The Age und das Wall Street Journal vom 23/04/2011 gehen davon aus, dass die US-Wirtschaft in einer kritischeren Lage stecke als Griechenland..
Logisch das,
denn Griechenland hat über sich noch den "Schirm" (naja, Schleudersitz Europa trifft es eher) der EU, die noch in diesem klitzekleinen Ländchen eingreifen könnten, über Amiland scheint tagsüber meist die Sonne und nachts wenn der Smog und das Licht es zulässt kann man Sterne sehen. Bei der FED ist der Dollar schlichtweg zuende, und mittlerweile hängt es schon am globalen Wohlwollen, das es überhaupt noch einen Dollar gibt, ein letzter Vorteil weil es noch die Weltleitwährung ist, aber auch hier sägt man bereits mehr oder weniger ersichtlich dran.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
ZitatDie Fed will demnach zuerst die Zinsen erhöhen und sich erst in einem zweiten Schritt an den Abbau der in der Krise auf 2,7 Billionen Dollar aufgeblähten Notenbank-Bilanz wagen.
Wer möchte dafür wetten, daß Europa vor den USA pleite geht ?
Bei aller Verärgerung über die PIIGS Verschuldungen, im Vergleich werden sie relativ...
Grüsse
Wer möchte dafür wetten, daß Europa vor den USA pleite geht ?
Bei aller Verärgerung über die PIIGS Verschuldungen, im Vergleich werden sie relativ...
Grüsse
Fänd ich eine interessante Wette. Welche Situation genau definierst Du als "Pleite"?
Gruss BM
Wer möchte dafür wetten, daß Europa vor den USA pleite geht ?
Da bin ich dabei.
Euroland macht vor den USA die Grätsche, die Amis werden dafür sorgen, siehe auch DSK.
lg meggy
(....)
Fänd ich eine interessante Wette. Welche Situation genau definierst Du als "Pleite"?
Gruss BM
Pleite = bankrott = zahlungsunfähig
Die USA stand schon mehrfach davor, zb:http://www.focus.de/finanzen/d…sa-pleite_aid_625738.html
Ohne ihre Notenpresse und den Dollar als (Noch)Weltleitwährung wären sie es schon längst.
Anders formuliert sehe ich das so: Die Geldentwertung wird dort weitaus schneller fortschreiten als Euroland.
Am Ende steht eine dramatische Entwertung allen Fiats und eine umfassende Währungsreform.
Grüsse
Edel
Pleite = bankrott = zahlungsunfähig
solange es fiat-money gibt, werden staaten nicht zahlungsunfähig sondern sind zahlungsunwillig oder aber sie verändern die regeln für die währung (respektive ihre entstehung).