Verfall des Hegemon USA

    • Offizieller Beitrag

    Ein Artikel, der wie einige zuvor das arrogante und irreführende Auftreten der USA (und einige ihrer Fans)-- großspurig von Oblabla verbreitet -- über ihre angeblich überlegene Ölproduktion widerlegt.


    „..The U.S. Empire continues to disintegrate from within due to the worst oil productivity in the world. This collapse is due to a falling EROI – Energy Returned On Invested. While this has been a long and ongoing process, the rate of decline is speeding up as the U.S. Shale Oil Industry is in deep touble....


    The United States Has The Worst Oil Productivity In The World

    This is the chart that should wake up the LIVING DEAD. As we can see, the U.S. has the lowest oil production to drilling rig ratio on the planet....


    The United States oil industry is 13 times LESS EFFICIENT in producing oil than the Middle East (59,945 bd vs 4,577 bd), 4.5 times less efficient than Europe (20,418 bd), 5 times less efficient than Latin America (23,179 bd) and 6.5 times worse than the Asia-Pacific region (29,994 bd).


    The U.S. Empire Will Collapse Due To Its Falling EROI...


    If it wasn’t for the United States Triple “A” Credit Card Rating, its economy would have collapsed years ago...." (Bekanntlich AAA durch eigene, Ami Chauvis) X(


    http://news.goldseek.com/GoldSeek/1423234980.php


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    Nebenbemerkung:


    Den Amerikanern ist offenbar nicht zu trauen bei fast allem, was sie sagen. Eine Arbeitsstelle = mindestens eine Wochenstunde oder 20 USD Lohn pro Woche...hast du weiter oben geschrieben! Wer weiß das denn schon? ich z.B. hatte davon keine Ahnung! Es ist ja aberwitzig...davon kann niemand leben. So sind vielleicht die "unerwartet hohen neuen Beschäftigungszahlen" zu Stande gekommen, die heute zum Einbruch bei den EM-Preisen geführt hat, als ob das irgendwie streng miteinander korreliert wäre...


    An einer kleinen internationalen wissenschaftlichen Tagung, die ich vor Jahren miterlebt hatte, waren Engländer wie Amerikaner unter denjenigen, die Arbeiten vorgestellt hatten.


    Der Engländer hatte seine Arbeit nach allen Ecken und Kanten selbst auseinandergenommen und die schwachen Punkte kritisiert.


    Der Amerikaner präsentierte eine "schöne" , klare Arbeit, bei der alles zu stimmen schien. Von Selbstkritik kein Anflug ...schließlich ist er Amerikaner!


    Am Ende der Sitzung hat der Amerikaner, der auch Chairman gewesen war, nicht ohne Ehrfurcht die selbstkritische (und wahrhaft wissenschaftliche) Haltung des Engländers gelobt...


    Gruss,
    Lucky

  • der Konflikt Ost-Ukraine von Russland unterstützt
    gegen West-Ukraine von den USA, Polen u. NATO unterstützt
    dürfte Ruslland bewegen noch mehr Gold zu kaufen (Putin mag keine US-Dollars)


    Collapsing oil prices serve only to intensify the monetary attractiveness of gold. Given that oil exports, along with the rest of the energy sector, account for 45 percent of GDP, the depreciation of the ruble will continue; newly unstable fiscal conditions have devastated banks, and higher inflation looms, expected to reach 10 percent by the end of 2015. As Russia remains (for the foreseeable future) mainly a resource-based economy, only a move to gold, arguably, can make the currency stronger, even if it does limit Russia’s available currency.


    In buying as much gold as it has, the country is, in part, ensuring that it will have enough money in circulation in the event of such fundamental transformation. In terms of re-establishing post-oil shock international prestige, a move to gold will allow the country to be seen as a more reliable and trustworthy trading partner.


    http://mises.org/library/russia-planning-gold-based-currency

  • Nebenbemerkung:


    Den Amerikanern ist offenbar nicht zu trauen bei fast allem, was sie sagen. Eine Arbeitsstelle = mindestens eine Wochenstunde oder 20 USD Lohn pro Woche...hast du weiter oben geschrieben! Wer weiß das denn schon? ich z.B. hatte davon keine Ahnung! Es ist ja aberwitzig...davon kann niemand leben. So sind vielleicht die "unerwartet hohen neuen Beschäftigungszahlen" zu Stande gekommen, die heute zum Einbruch bei den EM-Preisen geführt hat, als ob das irgendwie streng miteinander korreliert wäre...


    Höhere Beschäftigung -> Höheres Wirtschaftswachstum -> Höhere Zinsen (Zinserwartung) damit die Wirtschaft nicht überhitzt -> EM wird weniger attraktiv, da Zinspapier wieder mehr abwerfen


    So zumindest die graue, etwas verkürzte, Theorie :thumbup:

    "Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter."
    Alexander Solschenizyn

  • Während die chaotische Eurogruppe sich von daueralimentierten Griechenzwergen an den Rand des Abgrunds hat drängen lassen, schafft der böse Hegemon Fakten. Es mögen vielleicht nicht die besten Jobs sein, aber es sind neue Jobs - eine 30- und 50%ige Jugenarbeitslosikeit wie in den Südländern des Euro gibt dort nicht:
    US-Arbeitsmarkt boomt wieder


    Die US-Wirtschaft schafft viele neue Jobs. Amerika erlebt eine Boomphase am Arbeitsmarkt, wie es sie seit 1994 nicht mehr gegeben hat


    Washington - Während vom Arbeitsmarkt in Europa derzeit eher Negativrekorde zu vernehmen sind, ist der Arbeitsmarkt in den USA seit einigen Monaten kräftig im Aufwind. Auch im Jänner sind überraschend viele Jobs entstanden. Insgesamt wurden 257.000 neue Stellen geschaffen, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten nur mit einem Zuwachs von 234.000 gerechnet. Ob es sich dabei eher um gute oder weniger gute Jobs handelt, darüber lässt sich aus den Zahlen nicht schließen.


    http://derstandard.at/20000113…Arbeitsmarkt-boomt-wieder

  • Ja genau, und deswegen steigt die Arbeitslosenquote von 5,6 auf 5,7%....logisch


    man man man...


    Demnach müßten ja auf einen Schlag noch viel mehr neue Arbeiter dem System zur Verfügung stehen (nämlich ziemlich genau 320.000 Arbeiter extra), als schon nach oben revidiert neue Stellen geschaffen wurden.....


    ...haben eventuell die 100 Mio. Amerikaner die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, nun auf einmal doch Lust auf Arbeit, eventuell sogar im Ölsektor :?: :hae:


    Ihr werdet hier verarscht das es nur so kracht.


    Ja , auch der Standart schreib mit amerikanischer Feder !!!

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    3 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

    • Offizieller Beitrag

    ....Die US-Wirtschaft schafft viele neue Jobs. Amerika erlebt eine Boomphase am Arbeitsmarkt, wie es sie seit 1994 nicht mehr gegeben hat....
    http://derstandard.at/20000113…Arbeitsmarkt-boomt-wieder


    Die Glorifizierung der bankrotten USA nimmt immer groteskere Züge an. Es dürfte kaum eine manipuliertere Statistik als die der US Beschäftigten geben. Eine Nation mit einzigarigem Ego kann offensichtlich nur „besser, größer leistungsfähiger, tüchtiger" etc sein.


    Hier die nüchterne Wahrheit: Die Zunahme der Arbeitsplätze, so sie überhaupt zutrifft sind niedrigste Dienstleistungen, zudem vielfach irregulär verfälscht:
    http://www.zerohedge.com/news/…and-killed-american-dream


    Zitat

    Dieser Artikel ist äusserst informativ und mit vernichtender Kritik am US Arbeitmarkt. Er demaskiert das Geplapper von Obama über den starken Arbeitmarkt als hilflose plumpe Propaganda und die Statistiken als Nonsens -- was ShadowStats schon lange belegt.


    Was in den Medien zumeist verschwiegen wird: Die erdrückende Zahl von Stellenbewegungen erfolgt im niederen Dienstleistungsbereich..Die Arbeitlosenquote hoch qualifizierter steht auf extremem Niveau, sh. letzte Grafik.


    Zudem wird wie vorerwähnt als beschäftigt gezählt, der 1 Stunde pro Woche oder 20 $ erhält.
    US Wonderland, Weltmeister der Trickser, Täuscher und Blender.


    Verfall des Hegemon USA


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16


  • Seit 1994 mußten die Amis auf das Jobwunder warten?
    Ich frage mich, wer es so spannend machem mußte?
    Warum die das nicht schon 1995 fertig bringen konnten?
    Wenn das so weiter geht, müssen die aus dem Dollar austreten.

  • Ob es sich dabei eher um gute oder weniger gute Jobs handelt, darüber lässt sich aus den Zahlen nicht schließen.


    Tja...wieviel bleibt von 257.000 Jobs über, wenn ein Arbeitnehmer mindestens 3 braucht um sich halbwegs über Wasser zu halten? Naja gut, Zeltstadtbewohner kämen dann mangels Mietzahlungen mit weniger über die Runden aber ansonsten...

    • Offizieller Beitrag

    Wall Street vs Main Street (Mittelschicht)


    Äusserst eindrucksvoll dargestellt: Die Beschäftigtenquote der USA sinkt dramatisch seit Jahren, aber die Gewichtung der Aktien und Bonds steigt extrem ( Großkapital wird durch Geldflutung begünstigt).


    „...As BofAML warns, if Main St. doesn’t recover this year on the back of the powerful cyclical combo of lower oil/rates/currencies then the specter of “policy failure” will haunt investors, and currency wars, debt default and deficit financing will become macro realities...“


    http://www.zerohedge.com/news/…th-cross-american-society


    Grüsse
    Edel
    [Blockierte Grafik: http://www.zerohedge.com/sites/default/files/images/user3303/imageroot/2015/02/20150205_death.jpg]


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Der Mann, der 34 Kilometer läuft, hat mich wirklich verblüfft - oder besser das drumherum. Menschen spenden haufenweise Geld für ihn, mittlerweile sind schon über 300.000 Dollar zusammen und ein Autohändler hat ihm schon ein neues Auto geschenkt. OK, ob das Auto neu war weiß ich nicht, allerdings hat der Mann jetzt ein neues Auto - sorum wird ein Schuh draus. Daß Problem, daß er von seinem Einkommen nichtmal die Versicherung bezahlen kann besteht allerdings weiterhin und die Frage, weshalb jemand mit Vollzeitjob es nicht schafft, ein einfaches Auto zu finanzieren hat vorsichtshalber keiner erst gestellt.

  • Wenn ich sehe, für was und welchen Sch...dreck manche Leute - ja, auch solche, die ganz wenig verdienen, nicht alle, aber auch nicht wenige - ihr Geld ausgeben, und hinterher jammern, sie könnten sich die wichtigen Dinge nicht leisten, dann bringen mich solche Diskussionen oft auf die Palme, wenn verallgemeinert wird.


    Dem einen sind Zigaretten, Alkohol, Videospiele und supermodernes Handy wichtiger als gute Ernährung, gute Erziehung und ein einigermaßen akzeptables Leben im Alter, für das man aber halt auch ein klein wenig vorsorgen muss.


    Wenn diese dann hinterher jammern, sie könnten sich die wichtigen Dinge nicht leisten, habe ich echt kein Mitleid.


    Es gibt natürlich auch andere Fälle.

    Wenn man mir schon nicht das Wasser reichen kann, dann reicht mir wenigstens den Wein.

    Einmal editiert, zuletzt von hegele ()

  • Wieso soll man von 9,30 Euro/Stunde keine Autoversicherung zahlen können?


    Brutto wohlgemerkt, abzüglich etwa 30% für den Staat, evtl nötige zusätzliche Krankenversicherungen usw.usf. Hinsichtlich KFZ Versicherungen ticken die Uhren in den USA anders als hierzulande, so 150-200 USD kann man einplanen...im Monat. Im Hinblick auf den Wohnort war es allerdings ein schlechtes Argument meinerseits, da in Detroit wohl so ab 300 USD aufwärts zu berappen sind.

    • Offizieller Beitrag

    Meint Jim Rickards. Dieselben Kräfte, die den Dollar erhoben, dürften ihn zu Fall bringen.
    Rückblick von R. auf die Zeit vor und nach Bretton Woods.


    Auch sehenswert die Grafiken zu Goldschätzung Chinas und den Verfall des Brit.Pfund mit Inflation, nachdem es seine Rolle als Leitwährung verlor.


    „...Price stability seems to be the norm for money with reserve currency status, but once that status is lost, inflation is dominant.


    The decline of the dollar as a reserve currency started in 2000 with the advent of the euro and accelerated in 2010 with the beginning of a new currency war. That decline is now being amplified by China’s emergence as a major creditor and gold power. Not to mention the actions of a new anti-dollar alliance consisting of the BRICS, Iran and others. If history is a guide, inflation in U.S. dollar prices will come next.


    In his 1925 poem The Hollow Men, T. S. Eliot writes: “This is the way the world ends/ Not with a bang but a whimper.” Those waiting for a sudden, spontaneous collapse of the dollar may be missing out on the dollar’s less dramatic, but equally important slow, steady decline. The dollar collapse has already begun. The time to acquire inflation insurance is now....“


    http://dailyreckoning.com/dollar-will-die-whimper-bang/


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Sehr
    wahrscheinlich zeigen sich darin auch "schon" die Nachteile der neuen
    Wirtschaftsstruktur in den USA. Selbst Obama hat es inzwischen gemerkt,
    dass ganz wenige Leute in den USA fabelhaft reich werden, u.a. mit Internetfirmen für die absurde Beträge auf den Tisch geblättert werden.
    Alles was von Facebook, Google und Co. gekauft wird sind Unternehmen mit wenigen Angestellen / Eigentümern, die durch den Verkauf schlagartig
    Multi-Millionäre oder Milliardäre werden. Der normale Arbeiter / Sachberarbeiter etc. ist längst der Dumme. Ist aber in Europa auch kaum
    noch anders... "Lohnzurückhaltung" zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit erst in D, dann in fast ganz Europa.

  • Interessante Betrachtungen zum US-Treasury Markt - seiner Markttiefe -
    im Umfeld evtl.steigender Zinsen :


    Zitat

    (Bloomberg) -- Der Handel mit US-Treasuries wird immer schwieriger. Seit Jahrzehnten war der 12,5-Billionen-Dollar umfassende Markt mit den US-Staatsanleihen beliebt wegen seiner "Tiefe", wie man die Eigenschaft eines Markts bezeichnet, mit großen Handelsvolumina umzugehen ohne große Preisausschläge zu verursachen. Doch in letzter Zeit ist dieses Merkmal praktisch verloren gegangen. Die Entwicklung weckt bei Marktteilnehmern große Sorgen.


    Zitat

    Wieviel Markttiefe ist am Markt verloren gegangen? Vor einem Jahr noch konnte man Treasuries für rund 280 Mio. Dollar handeln, ohne eine Preisbewegung auszulösen, hat JPMorgan Chase & Co. ermittelt. Heute liegt dieses Volumen bei nur noch 80 Mio. Dollar.


    Zitat

    "Das Finanzministerium beobachtet die Liquidität auf allen Finanzmärkten kontinuierlich", teilte Adam Hodge, Sprecher des US-Finanzministeriums per E-Mail mit. "Der Treasury-Markt ist der tiefste und liquideste Markt der Welt, und wir sind entschlossen sicherzustellen, dass das so bleibt."


    Der Rückgang der Markttiefe und ein Anstieg der Volatilität zeigten sich am 15. Oktober, als es bei Treasuries zu den stärksten Renditeschwankungen ohne konkrete Nachrichten seit einem Vierteljahrhundert kam. Die Schwankungen waren derart ungewöhnlich, dass Vertreter der New York Fed am nächsten Tag zusammenkamen um herauszufinden, was eigentlich passiert war.


    Fed-Sprecherin Susan Stawick teilte mit, das die Zentralbank zu den Risiken steigender Volatilität keinen Kommentar abgeben wolle.


    Zitat

    Aber wenn die Fed beginnt, die Zinsen anzuheben, wird es für Investoren schmerzhaft werden, wenn sie schnell verkaufen wollen, sagt Comiskey. Anleihekäufer seien zu sehr überzeugt davon, dass die Renditen niedrig bleiben, erklärt er. Sie ignorierten die Anzeichen dafür, dass die Fed entschlossen sei, die Zinsen anzuheben, nachdem die Arbeitslosigkeit zurückgehe und es mit der Konjunktur aufwärts gehe - auch wenn die Inflation weiter gedämpft sei.


    Zitat

    "Wenn es keine Sorgen gibt, dann sollte man sich jetzt welche machen", sagt Comiskey. "Das wird ein großer Schock werden."


    Quelle : http://www.welt.de/newsticker/…-wenn-Zinsen-steigen.html


    Gruß
    Golden Mask

    • Offizieller Beitrag

    Nun, dann soll doch....Mme. Yellen mal....die viel zitierte Zinswende einläuten! Es flupscht ja so wunderbar mit der american economy., während good old Europe im Schuldensumpf versinkt.


    Wir sind gespannt...


    Aufsschlussreiches Zitat aus der Welt, Golden Mask!


    Gruss,
    Lucky

    • Offizieller Beitrag

    ^^

Schriftgröße:  A A A A A