Edelmetalle könnten oder vielmehr sollten in Zukunft (wieder) die (eine) Basis eines nachhaltigen Zahlungssystem bilden, wie schon häufig hier im Forum und im redaktionellen Teil von verschiedenen Autoren extensiv ausgeführt worden ist. Redaktionell z.B.: Antal Fekete, Bocker. Institutionell z.B.: Goldseiten.de, DEG.
Wie Bocker sagt, braucht es eine Geldmenge vom höchstens dem 3-4-fachen des Wertes des realwirtschaftlichen Umlaufs von Gütern und Dienstleistungen, damit eine Wirtschaft gut funktionieren kann.
Wir haben aber ungefähr das 400- (in Worten vierhundert-) fache davon!!
irgendwie missverständlich .. wahrscheinlich is gemeint, dass die Geldmenge das 400 fach der Goldbestände
ausmacht, das unser FIAT aber nicht Goldgedeckt ist, ist das ohne Bedeutung.
Die EU Geldmenge M3 wird mit knapp 10.000 Mrd Euro angegeben
das BIP der EU (ich glaube sogar mit Nicht-Euro Staaten) = 18.000 Mrd
also ist das keine Hyperinflationierende Schieflage.
Salami ist richtiger: Geldmenge steigt und relaviert die Schulden, und
inflatoniert .. das ist nicht gerade neu und auch nicht wirklich
so dramatisch wie manchmal dargestellt.
Die Leid-Tragenden sind die Bürger, die dem Staat und der Versicherungswirtschaft
gefolgt sind, und alles in Sparbriefe und LV investiert haben,
egal kann es der Mehrheit der Bürger ohne Vermögen sein;
und profitieren tuen z.B. WIR, also Sachwertbesitzer