grosser US Händler Tulving mit 40 Mio abgehauen???

  • bei Vorkasse ist das VerlustRisiko am aller grössten :pinch: da gab es auch im GSF vor einiger Zeit diskusionen über dubiose Menschen .......


    aus Deutschland ................... :huh:


    die meissten MünzDealer sind ehrlich , davon kann man wohl ausgehen ;)


    Gruss
    alibaba :D
    PS: 1600 Goldbarren im Safe? :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

    Einmal editiert, zuletzt von alibaba ()

  • Tja, kann immer passieren. Auch bei alteingesessenen deutschen Händlern.
    Darum: Nur so viel auf einmal gegen Vorkasse, dass der Schmerz notfalls zu verkraften ist.


    AuA


    Natürlich kaufe ich auch im Internet gegen Vorkasse. Habe aber oft ein flaues Gefühl in der Magengegen, bis die Ware auf dem Tisch liegt. Ich frage mich oft:"Muß ich mir das wirklich antun?" In Zukunft nur noch Tafelgeschäfte! Und schwupp ist wieder was Bestellt/'Ersteigert. Na ja konsequent war ich noch nie :wall: Wird aber so einigen auch nicht anders gehen ;)


    Nachtwächter

  • Toi, Toi, Toi, bis dato ist bei mir im Wesentlichen HIER alles gutgegangen.
    Selbst ein schweizer Händler, mit Super Reputation (seinerzeit 23 k Bewertungen, 99,9 positiv, bei Ebay) bescheixxt seine Kundschaft.
    Leider sind ein paar Kollegen, mit großen Beständen, aus den Augen verloren.
    Bei steigenden Notierungen werden wohl einige aus der Versenkung wieder auferstehen.

  • In solchen Fällen ist ein Identitätsdiebstahl eigentlich unmöglich. :hae:
    EM - Händler versenden nach meiner Erfahrung keine Edelmetalle per Postwurfsendung. :wall:
    Ich kann es aber keinem Händler verdenken, wenn er nicht bereit ist, einen Warenkredit zu gewähren.
    Bei Neukunden schon mal grundsätzlich nicht.

  • hmmh, eine Seeraeuberwaehrung wie Gold sollte auch wie anno Tobak eingekauft werden also nur Bargeld gegen Ware die ersteinmal auf dem Tisch zu liegen hat.


    vor 300 Jahren in Zeiten der Dublonen gab es auch kein Internet.


    da muss man also sein Pferd satteln und sich auf den Weg zu den schmierigen Haendlern machen um Gold einzukaufen, Nebenangebote wie Sammlergold, Silber oder gar vertrauensvolles Verwahren des eigenen Schatzes beim Haendler sollten einen nicht vom eigentlichen Ziel dem Golderwerb abhalten!


    um sich gegen die moeglicherweise hinter der naechsten Ecke oder dem naechsten Baum lauernden Raeube r zu schuetzen empfiehlt sich die Mitnahme einer Pistole oder wenigstens eines langen Messers!


    Alles andere waere nicht stilecht und auch nicht s!

  • Auch US-Händler können ja vernünftige Angebote machen, ... im Durchschnitt werden die vermutlich nicht besser oder schlechter als deutsche Händler sein und auch sicher nicht weniger häufig oder selten das Zeitliche segnen... ABER man muß sich natürlich bewußt sein, daß


    a) man i.d.R. erst viel später davon Kenntnis nimmt, wenn bei einem Händler Probleme auftauchen, da dies zuerst in amerikanischen Foren oder Bewertungssystemen auftaucht, die die Mehrzahl der deutschen User sicher nicht regelmässig in der Überwachung hat... und


    b) man ggf. in den USA klagen muß oder sich in den USA an Gläubigerversammlungen teilnehmen muß, bzw. einen Anwalt damit beauftragt, was sicher kostspieliger ist als dies in Deutschland wäre...


    Ansonsten leben wir in einer freien Welt: Wer meint, seine Goldmünzen in Indien bestellen zu müssen, weil er da drei Euro pro Münze spart, muß das machen. Allerdings sollte man sich dann nicht wundern, wenn auch die Konsequenzen indisch sind. Letzte Woche hatte uns ein deutscher Kunde angerufen, der sich bei uns darüber monierte, daß er von einem US-Händler etwas über das deutsche Ebay gekauft hatte und sich dann wunderte, daß er beim aufgetretenen Bedürfnis, etwas zu reklamieren, zwar eine deutsche Rufnummer wählen durfte, die dann aber an eine amerikanische Hotline weitergeleitet wurde, wo er nur "Bahnhof" verstanden hat...


    Jeder so wie er möchte... jeder legt seinen Schwerpunkt woanders... die einen Kunden wollen unbedingt den weltweit niedrigsten Preis, die anderen das höchste Serviceniveau... die nächsten den höchsten Anonymitätsstatus, die nächsten die schnellste Abwicklung... und einige alles zusammen... so muß denn jeder seinen "Traum-Lieferanten" finden... für die (sicher wenigen) deutschen Käufer bei Tulving, die die letzten Monate dort gekauft haben, wird es allerdings eher ein "Alp-"Traum sein :)


    Wir drücken allen deutschen Käufern die Daumen... die Mehrzahl der Käufer sind allerdings US-Bürger

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