250 Euro Gold Frankreich

  • Dann würde ich auch auf den "Inhalt" schauen, 999 ist ja schön und gut, aber für 250,- Euro zu wenig Gramm drin ...
    Ich würde da eine normale 1/4 Unze Gold z.B. Lunar, Philharmoniker oder was auch immer bevorzugen ... :rolleyes: :whistling:

    • Offizieller Beitrag

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    4,5g Fein - 260€


    Macht schlappe ~ 1.797 Euro die Unze, bei 25.000 Auflage. Billig ist anders ;-)Zum Vergleich, Frankreich hat derartige Coins schon deutlich Näher am Materialwert -> 100€ Gold Säerin angeboten. Da macht's dann als "Angsthasengold" auch Spaß.

  • Bei den üblichen bezahlt man mehr oder weniger den Goldpreis. Der Nennwert ist so gering, dass die Münze i.d.R. mit sinkendem Goldpreis auch am Wert verliert , dass kann einem im Fall oben nicht passieren. Da sehe ich den Vorteil halt drin.


    Wenn du allerdings ähnliche Alternativen nennen kannst , nur her damit ;)

    DANKE für jedes geistreiche Gespräch ;)

  • ...
    Was haltet Ihr denn davon ? Ich überlege da zuzuschlagen. :hae:
    ...

    Du hattest gefragt, was andere von dem "Angebot" halten. Du hast Antworten erhalten, nun sei nicht beleidigt.


    Für 4,5 Gramm Feingold ist der gallische Gockel mit 260,00 Euro zu teuer -- Sammlerwert wird die Münze bei 25.000er Auflage wohl nicht entwickeln.


    Was nutzt Dir der Nominalwert, der ohnehin nur in Frankreich und nicht in Deutschland einlösbar ist :hae: ?


    Wenn Dir die Münze gefällt und DU Wertentwicklungschancen dafür siehst, solltest DU zugreifen. Eine Kaufempfehlung dafür werden Dir aber die wenigsten dafür geben.

  • Ich bin nicht beleidigt, ich bin dankbar für jede Überlegung dazu.


    Also alles kein Problem und Frankreich ist nicht weit ;)

    DANKE für jedes geistreiche Gespräch ;)

  • Ich verstehe die Logik nicht ganz ...
    wenn Du Nennwertabsicherung willst - dann leg Dir Baumwollzettelchen unters Kopfkissen oder kauf 10Euro Unterlegscheiben von der BuBa. Wenn der Euro den Bach runtergehn sollte, hast Du weder von den Baumwollscheiben (ausser zum Heizen) noch den Unterlegscheiben (doch für den Heimwerker) etwas ...
    da bringen Dir die 250,- Euro Nennwert Frankreich aber dann auch nichts mehr ...
    Also kauf gleich reines Gold, was zum jetzigen Wert auch deutlich mehr Gramm bringt ...
    Wenn Dir natürlich die franz. Münze vom Design gefällt, dann kauf sie ... :S :S :S

  • Man muß nur wissen, daß


    a) das Zeugs nur bei ganz wenigen Stellen in Frankreich "einzahlbar" ist. Fast alle Banken nehmen das ohne Weiteres NICHT an. Auch nicht die Post-Stellen, die das verkaufen.


    b) Die Franzosen haben in der Vergangenheit Münzen schon mal "ausser Kurs gesetzt"


    Ansonsten finde ich das gut: Edelmetall-Investment mit "Fangnetz" :)

  • Achso.
    Gut das es dieses Forum hier gibt. So erfährt man ein wenig von Erfahrungen anderer Anleger/Sammler

    DANKE für jedes geistreiche Gespräch ;)

  • Man muß nur wissen, daß
    a) das Zeugs nur bei ganz wenigen Stellen in Frankreich "einzahlbar" ist. Fast alle Banken nehmen das ohne Weiteres NICHT an. Auch nicht die Post-Stellen, die das verkaufen.
    b) Die Franzosen haben in der Vergangenheit Münzen schon mal "ausser Kurs gesetzt"
    Ansonsten finde ich das gut: Edelmetall-Investment mit "Fangnetz" :)


    Dann wäre das kein gutes Edelmetallinvestment.

    2 Mal editiert, zuletzt von jevers ()

    • Offizieller Beitrag

    @ jevers


    Ich finde den Thread gerade nicht, aber der Großteil der "goldgedeckten" Münzen die zum Nominal angeboten wurden, können nur bei der Nationalnank getauscht werden - wenngleich Postämter, etc. diese verausgabt haben.


    Für mich macht dann die Frage Bank o. übergeordnete Instanz kaum einen Unterschied. Letztlich bleibt es zumindest in Frankreich "gedecktes Hartgeld".


    Zum Vergleich:
    Geht mir beim Silber 10 DM Stück nicht anders, hier müsste ich für's Nominal auch zur LZB.

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