Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte, von dem Treffen solle die Botschaft ausgehen,
"dass wir uns dieses Europa nicht nehmen lassen". Die EU sei ein weltweit einzigartiges "Erfolgsprojekt von Frieden und Stabilität".
So wie diese Schießbudenfiguren gerade hektisch umherspringen, haben die weder einen Plan A, geschweige denn einen Plan B.
Ich mach mir allerdings auch Gedanken ob das nicht gerade der Plan ist. 
@ taheth :
...die fahren nur auf Sicht,im Nebel u. ihre Lampen
haben auch noch nie funktioniert....
Gruß
Golden Mask
Anton Hofreiter und AfD geben Merkel Schuld an Brexit
http://www.faz.net/aktuell/afd…-referendum-14306077.html
http://www.welt.de/politik/deu…ken-darf-das-niemand.html
Eine Mitschuld trägt diese Frau definitiv. Ihr Asylkult, das nicht vorhandensein einer nachhaltigen praktikablen Einwanderungspolitik ("kommt alle her" ist KEINE), hat besonders im Königreich für Unmut gesorgt, denn ein großer Teil der Wirtschaftsflüchtlinge will alleine schon wegen der Sprache nach England. Und beim Brexit ging es in erster Linie um Zuwanderung und Grenzkontrollen. Letzteres sei nach IM Erika ja gar nicht möglich, da man nicht wie Frauke Petry auf "Flüchtlinge" schiessen will. Folgerichtig sieht Murksel - wie überraschend - bei sich keine Mitschuld am Brexit. Schuld alleine ist Cameron und die Briten selber
http://www.t-online.de/nachric…st-schuld-am-brexit-.html
Hallo,
die Briten hatten wahrscheinlich weniger Angst vor den Flüchtlingen, sondern vor anderen Leuten:
(Zitat aus dem oben verlinkten Welt - Artikel)
"Denn die Briten denken bei den Einwanderern weniger an die Flüchtlinge
aus dem Nahen Osten – von denen sie nur wenige aufgenommen haben – als an die Bürger des von ihrer Königin geführten Commonwealth und vor allem EU-Ausländer. Allein 850.000 Polen leben in Großbritannien."
Ohne Mitschuld ist unsere große Bestimmerin darum aber nicht....
Liebe Grüße
Marek
850.000 Polen leben in Großbritannien
Warum wohl? Wegen dem schönen Wetter, guten Essen oder der Queen? Die Polen sind ebenfalls aus wirtschaftlichen Gründen ins Königreich "geflüchtet". Der einzigen Unterschiede zu einem Algerier oder Marrokaner sind, dass sie keine Einladung von Mutti bedurften, um sich auf den Weg zu machen, und legal im Land sind.
"Der beste Ort zu Leben war in der Tat die Bonner Republik vor dem EU Wahn. Das aus dieser Zeit noch sehr viel Wohlstand und Infrastruktur vorhanden ist, macht allerdings die Behauptung nicht wahrer, die EU würde dazu irgendetwas beigetragen haben."
Ich habe nirgendwo ein Loblied auf die EU gesungen, ich habe sie nicht als toll oder wünschenswert beschrieben, oder sie als "Ideal" dargestellt. Ganz im Gegenteil. Aber wir leben nunmal in diesem Verbund, und ein Austritt ohne extreme Folgen gehört nunmal ins Reich der Phantasie. Die Bonner Republik vor dem EU Wahn ist auch nur ein nostalgisches Bild, auch da war nicht alles Gold was glänzt, auch da fand die Umverteilung in immer schnellerem Maße statt. Auch zu dieser Zeit hat der Kapitalismus schon bedenkliche Richtungen eingenommen, die Verschuldung war auch zu dieser Zeit schon so hoch, daß man ihr mit Zinszahlungen nicht mehr hätte Herr werden können.
"Die Produktivität ist in den letzten Jahrzehnten weltweit drastisch nach oben gegangen, die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung stagniert aber seit mindestens der Jahrtausendwende. Das bedeutet schlicht das MEHR erarbeitet wird, aber WENIGER davon bei denen ankommt, die die Leistung eigentlich erbringen."
Aber genau das war doch schon zu deinen besten Bonner Republik Zeiten die vorgegebene Richtung. Sorry, aber wer meint daran sei die EU Schuld, der hat damals wohl noch nicht gelebt. Diese Symptome einer kranken Gesellschaftsform sind doch sehr viel älter. Das Rad hat sich in die gleiche Richtung weitergedreht, und ohne die EU, hätte es hierzulande noch viel eher gekracht. Denn wirtschaftlich war die EU für Deutschland, und in ganz besonderem Maße für Deutschland erstmal ein Erfolg, die gemeinsame Währung sozusagen die Lösung der akutesten Probleme. Denn der Kapitalismus trieb schon damals seltsame Blüten, und mit der harten DM war Deutschland weit weg davon Exportweltmeister zu werden. Wenn sich die Griechen beschweren würden über diese Währungsunion, dann würde ich es verstehen, für die ist sie wirklich die Geisel der Gesellschaft. Aber wir waren doch froh, dass diese Gemeinschaftswährung unsere "Vollbeschäftigung" weiterhin ermöglichte. Und da steckt in der Tat auch viel Ironie drin, denn ich finde das alles nicht gut, aber wenn ich den Tatsachen in die Augen sehe, dann muß ich erkennen, daß man das Rad nicht zurückdrehen kann, zumindest nicht ohne eklatante Einschnitte für die Gesellschaft. Denn dann gäbe es in der Tat berechtigten Grund sich über das Elend zu beschweren.
"Oder ist die Tatsache, dass es einem wirtschaftlich gut geht irgendwie verknüpft mit der Verpflichtung, die gigantische Geld Umverteilungsmaschine EU auch gut zu finden ?"
Ne, wie kommst du denn darauf? Zitiere, wo ich das getan habe. Ich habe gesagt, daß an diesem Konstrukt eben nicht alles toll ist, und ich es nicht für ideal halte. Ich habe lediglich einer Aussage beigepflichtet, daß dieses Konstrukt alternativlos ist, wenn man als Alternative nicht in Betracht zieht, morgen in bürgerkriegsähnlichen Zuständen leben zu müssen. Ein Großteil derer, die sich hier beschweren und rumschreien hätten ein großes Problem damit. Und ohne eklatante Folgen ist ein Austritt nicht möglich, alles andere ist schlichtweg Träumerei. Die Briten haben sich für die Alternative entschieden, heute jammern sie schon rum, weil ihr liebstes Kind Fußball Konsequenzen erfahren wird, ähnlich würden die Menschen hierzulande aufwachen.
Und warum ist Mutti dann mitschuld??? Was kann "Mutti" dazu, daß mit dem Beitritt zur EU natürlich auch europäische "Ausländer" ins Land kommen?
Die Ami-Lutscher-Hexe hat ganz Europa zur Invasion freigegeben.
Sie hat eine große Schuld an diesem Brexit, denn den Ausschlag gab die unkontrollierte Zuwanderung.
Die Briten hatten große Angst davor, das bei einem EU-Beitritt der Türkei, welchen Mutti ja in Kauf nahm, ihr schönes Land auch noch von Türken
überschwemmt wird.
Und warum ist Mutti dann mitschuld??? Was kann "Mutti" dazu, daß mit dem Beitritt zur EU natürlich auch europäische "Ausländer" ins Land kommen?
Es ging mitnichten nur um EU Ausländer. Merkel macht doch seit fast einem Jahr Druck und fordert eine Umverteilung ihrer arabischen Jungs in ganz Europa, hast du das nicht mitbekommen? Die EU soll am deutschen Wesen genesen, ganz sicher hatte das Einfluss. Großes Lob an den Chefredakteur meines Lokalblattes Nordwestzeitung, er hat es auch erkannt und in seinem Leitartikel klar benannt.
Ihr habt einfach kein Glück beim Denken.
Es ist im Prinzip alles gesagt. Die Briten haben das einzig Richtige in dieser Zeit getan und das Rumgehetze der schlechten Verlierer (trotz all der Angstmacherei vorher und nun auch noch hinterher) ist nun auch nur noch lächerlich.
Pinselt euch ruhig das Bäuchlein. Wird kein Anderer tun.
Ich glaube eher es ist ein Rückschritt für GB und auch für Europa, an sich ein negatives Ereignis. Aber die logische Folge einer aus den Fugen geratenen Politik, von daher hat es eventuell heilsame Wirkung.
Was bitte hat diese "EU" bisher nützliches für Europa getan? Was wäre nicht auch ohne diese Wichtigtuer möglich gewesen? Wie viel Schaden haben sie hingegen bereits angerichtet?
Eurokrise. Griechenlandkrise. Massenarbeitslosigkeit gerade unter der jüngeren Bevölkerung der südlichen Länder. Und zu guter letzt das "Flüchtlings"problem, was tatsächlich eine Migrationskrise auf Grund ungeschützter Grenzen ist.
Dämliche Gesetze zu hauf, undurchsichtige und undemokratische Entscheidungen und tausende von sich selbst Bedienenden die Steuergelder aufsaugen und zusätzlich nur dem Kapital dienen. Es ist eine einzige Katastrophe - man hat jahrzehntelang die Unfähigen nach Brüssel geschickt und so sieht das Ergebnis nun auch aus. Vereinbarungen, Verträge, Zollunionen usw. gibt es auch ganz ohne diese "EU". Es ist sogar sehr viel wahrscheinlicher, das es Einigungen zum gegenseitigen Vorteil unter 2,3 oder 4 Parteien viel eher gibt als unter 26 oder 27.
Der Euro ist eine rein politische Veranstaltung ohne ökonomische Hintergründe zu beachten. In einen Raum verschiedenster Staaten gepresst nur um Deutschland "einzuhegen". Und die Krise, die daraus entstand wird mit einer noch größeren Krise der hemmungslosen Zuwanderung in einen Wirtschaftsraum der ohnehin mit Arbeitslosigkeit kämpft zugedeckt. Es wird die Zerstörung ganz Europas in Kauf genommen, nur um selbst an der Macht zu bleiben.
von daher hat es eventuell heilsame Wirkung.
Dumm ist nur, dass die Schwachstromrüben in Brüssel dies nicht begreifen werden.
Viele Grüße
Silberstaub
Was bitte hat diese "EU" bisher nützliches für Europa getan? Was wäre nicht auch ohne diese Wichtigtuer möglich gewesen?
Es ist gar nicht so lange her, da haben wir uns gegenseitig noch umgebracht, jetzt gibt es in Mitteleuropa kaum noch Grenzen, es gibt eine gemeinsame Währung, freien Handel und unter jungen Leuten ein "Wir" - Gefühl. Die EU als Wirtschaftsraum ist ein starker Gegenpol zu den USA und China, was als einzelne Zwerg-Nationalstaaten viel schwieriger wäre. Ob das ohne die Wichtigtuer möglich gewesen wäre, weiß ich nicht. Die haben aber garantiert nicht alles falsch gemacht. Andersrum, die Probleme die es gibt, wie z.B. die Massenarbeitslosigkeit in Südeuropa, hätte es die ohne eine EU nicht gegeben? Sind die nicht vielleicht der nicht vorhanden Wettbewerbsfähigkeit der südeuropäischen Staaten im neuen, globalen Wettbewerb geschuldet?
Die Franzosen haben seit dem die Deutschen es gewagt haben wieder einen Zentralstaat zu bilden dreimal Deutschland den Krieg erklärt und dreimal verloren. Wir haben uns nicht gegenseitig umgebracht. Es gab immer konkrete Interessen, die nie von den Völkern ausgingen, immer von den Machthabern. Und als "Lehre daraus" wird den Völkern die Mitbestimmung verwehrt Wo jetzt einmal ein Volk wenigstens Ansatzweise seinen Willen einbringen kann, wird es wieder belehrt und verächtlich gemacht durch wen?
Weder Frankreich, noch Deutschland, noch GB sind "Zwerg"-Nationen. Ganz im Gegenteil. Spanien und Italien auch nicht, Und ja, ohne die Einmischung der EU, ohne Euro, ohne Zwangsmaßnahmen von außen hätte es die Massenarbeitslosigkeit unter der Jugend dieser Staaten nicht so gegeben, weil diese Staaten durch Inflation hätten gegensteuern können. Die Ausrede "global" ist Mist. Die Welt war schon immer global, die Veränderung ist einfach nur die Konzentration des Geldes, der Macht. Die transnationalen Konzerne, Banken usw. müssen zerschlagen werden, sie dürfen nicht mächtiger sein als Staaten. Das ist der Fehler. Vor weit über 100 Jahren wusste man das schon und hat Anti-Trust-Gesetze geschaffen und durchgesetzt.
Heute kriecht man den in den Ar... und "rettet" sie auch noch - nicht das sie das nötig hätten.
Die Welt war schon immer global
Vor einigen Generationen war unser Aktionsradius der, was die Pferdekutsche hergab. Heute in China online bestellt, übermorgen da. Keine Globalisierung?
Die transnationalen Konzerne, Banken usw. müssen zerschlagen werden, sie dürfen nicht mächtiger sein als Staaten.
Warum könnte eine EU diese nicht besser bändigen, als diverse Kleinstaaten mit diversen Interessen?
Slexit kommt auch bald.
Die haben alle so was von die Schnauze voll von dieser RattenEU. BRAVO 
In Tschechien wohl auch. In einer Onlineumfrage stimmten von 38.000 Usern 80% für einen CZExit
http://www.ardmediathek.de/tv/…45132&documentId=36176348
http://www.tagesanzeiger.ch/au…nd-polexit/story/19025916
EuDSSR-Schulz zeigt mal wieder, was für ein lupenreiner Demokrat er ist
[Blockierte Grafik: http://fs5.directupload.net/images/160625/zonpqeii.jpg]
Reichsjustizminister Eichmann Maas erteilt einen Referendum in der Bananenrepublik eine klare Absage
[Blockierte Grafik: http://media.epochtimes.de/2016/06/25/GettyImages-504764100_pt_8.jpg]
http://www.epochtimes.de/polit…dschaft-vor-a1339583.html
Was bleibt?
[Blockierte Grafik: http://i.huffpost.com/gen/4454500/images/n-KARIKATUR-MERKEL-large570.jpg]
Polen wird auch bald die Schnauze voll haben und sich befreien PlExit, das ist man gewohnt .... da kommt der Elektriker und zieht den StromStecker
samt €uroDose aus die BrüsslerWand 
und ob ich nun den Ausweis zeigen muss an der Grenze oder nicht mir ist eine Grenzkontrolle 1001 lieber als wenn die Horden an Kriminelle
frei durch €uropaLand zotteln wobei der KriminelleMoloch in Polen ein anderer ist ,nixs FickiFickiBimboMesserHand ,das sich die Polen
besser in der verteidigung bzw MassenZuWanderer vermutlich sind die Polen auch die besseren Deutschen "noch ist Polen nicht valoren..."
Gruss
alibaba
PS: ... auch wenn das DeutscheAuto schon mal anderswo parkt ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
und ob ich nun den Ausweis zeigen muss an der Grenze oder nicht
Das sehe ich anders. Die Abschaffung der Grenzkontrollen/Visa usw. ist [ war? ] für mich eine (der wenigen) Errungenschaften der europäischen Einigung (nicht der EU!). Von Dänemark nach Sizilien fahren ohne lange Staus und lästige Kontrollen an zich Grenzen... Schlagbäume weg, warum nicht? Kann funktionieren, wenn man DAFÜR die Aussengrenzen der EU umso besser sichert! Stattdessen hat dieser Saustall in Brüssel, insbesondere Merkel, diese Aufgabe komplett vernachlässigt. Was man bei den nationalen Kontrollen so einsparen konnte, hätte man in die Sicherung der Aussengrenzen stecken sollen und müssen. Ebenso in die Polizeiarbeit aller EU-Staaten. Dann hätten wir heute nicht das totale Asylchaos, steigende Kriminalität, viele Illegale und mit dem Brexit den Beginn des Zerfalls der EU. Aber - wie in allen Belangen - hat das EU-Bürokratiemonster auch hier total versagt, weil es viel zu sehr damit beschäftigt war, sich selbst zu vergrößern, Kompetenzen an sich zu reissen, seine Insassen zu malträtieren und mehr Steuerkohle einzusaugen.
BTW: Das EU-Moloch ist zu 90% ein Baby der BRD. Diese bekommt auch keinen Flughafen (BER), keinen Bahnhof (S21), keine Elbphilharmonie usw. gebacken. BRD = Bananenrepublik, bestenfalls. Eher ein 5. Welt Land, da total korrupt und faschistisch.
Dank all dieser Fehlentwicklungen, fehlender Gelder für die Grenzsicherung, Merkels schizophrenen Asylwahns ist dieses System zerstört worden. Dank Merkel ist Schengen und nun auch die EU nach dem Brexit kaputt. Den EURO hat sie mit ihren Bankensozialismus-Rettungspaketen sowieso zerstört. Bilanz: Totengräberin des EURO, der EU, von Schengen und bald auch der BRD, wird diese Frau in die Geschichte eingehen, soviel ist sicher.
Nach dem Arschloch mit dem Schnäutzer aus Braunau hat diese Frau den Platz No. 2 in der Top-Down-Liste wirklich verdient. Wüsste so spontan keinen Verantwortlichen seit '49, der mehr Schaden in diesem Land angerichtet hat, als Merkel. Bevor einer gegenargumentiert: Was kostet nochmal die Sanierung und Endlagerung, der von der damaligen Umweltministerin Merkel bewiligten Endlagerung von Asse II ? Also ich tippe mal, dass der für 4.5 Milliarden Jahre lang strahlende, rostende Fässermüll in Summe uns (den Steuerzahler) mehr Kosten wird als das Asylchaos, EU-Ende, die Euro-Rückabwicklung, den Staatsbankrott und alle Folgekosten. In ein paar Millionen Jahren ist Merkel Wurmfutter. Kosten wird deren Fehlentscheidungen das zukünftig schuftenden Steuerschaf aber weiterhin. Und auch in 100 Millionen Jahren noch. Der Adolf hat "1000" Jahre gewütet, und wird noch in 10.000 Jahren unvergessen sein. Mutti IM. Merkel mit ihrer Endlagerungsfehlentscheidung, bleibt den nachfolgenden Generationen somit noch in 4.000 Millionen Jahren in Erinnerung. Viel Sendestoff für N24, NTV usw. Neverending "Dokus"...
