Belassen wie es ist (Eigentum), oder Variante 2? 28
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Hallo liebe Mitstreiter,
ich bin gerade am Überlegen, was für uns mehr Sinn macht und würde gerne eure professionelle (teilweise mehr Lebenserfahrung, usw.) Meinung hören und in meine Überlegungen einfließen lassen.
Hintergrund:
Wir wohnen zur Zeit (seit 7 Jahren) in einer Eigentumswohnung (Neubau) und zahlen noch ca. 8 Jahre ab (zinsloses Darlehen). Monatlich sind zur Zeit 500-800 Euro über, so dass aktuell 300-500 Euro für Gold übrig sind und der Rest aufs Tagesgeld gehen soll.
Das Tagesgeld soll nur noch für die Jahresendausgaben (Versicherungen, ...) und Urlaub, sowie kleine, evlt. notwendige Neuanschaffungen wie Kühlschrank usw. reichen. Den Rest möchten wir in Gold / Silber / Aktien fließen lassen, wenn das Tagesgeld ausreichend aufgefüllt ist.
Zum "Problem":
- es dabei belassen wie es ist (geht uns so ja nicht schlecht und käme über die Jahre einiges für den Wohlstand / Ruhestand zusammen...sind noch 30 Jahre Zeit)
- oder aber die Wohnung mit ca. 80.000 Euro Gewinn in den letzten 7 Jahren verkaufen (bleiben nach Abzug der Restschuld ca. 200.000 Eigenkapital für uns), wieder zur Miete wohnen (ca. 1.200 Euro warm im Vergleich zu 600 Euro weiterer Tilgung monatlich aktuell + 280 Euro Nebenkosten)
Bei der zweiten Variante müssten dann ca. 150.000 Euro langfristig in Gold / Silber / Aktien gesichert werden und was monatlich übrig bliebe, wäre dann wieder fürs Tagesgeld / Jahresausgaben.
Wie seht ihr das? Was mach eurer Meinung nach Sinn, oder ist totaler Schwachsinn? Ich selbst tendiere aktuell zur Variante eins und es belassen wie es ist, da mehr Zuwachs zustande kommt.