Danke Polkrich , Seite gespeichert !
-
-
-
...
Die Machthaber haben in den letzten 5 Jahren sicher sehr erfreut zugesehen, wie Millionen Deutsche ein Milliardenvermögen in Immobilien gesteckt haben. Dies seien ja vermeintlich sicheres "Betongold".
Was aber von diesen Investoren keiner bedacht hat, damit sind die Vermögen auch bekannt und man kann sich mit diesen nicht dem Zugriff des Staates entziehen....Damit läßt sich das System noch Jahre finanzieren.
Sehe ich ebenso als Gefahr für die angesparte Alterssicherung in Immos. Das Engagement in Immos zurückfahren auf ein normales Selbstnutzermaß (z.B. ein EFH/ETW jeweils für die einzelnen Mitglieder/Generationen der Kernfamilie), denn das kann einem nun wirklich niemand madig machen, bietet sich an.Es sei denn natürlich man hat soviele Immos, das man wieder zu groß ist (bestes Beispiel wären so Leute wie Semmelhaack) zum abziehen.
Nur die mittleren Fische gehen ins Netz, die Kleinen schlüpfen durch die Maschen, die Großen zerreißen es...
-
Auch die selbstgenutzte Immobilie (EFH) ist nicht ideal, falls es wirklich zu diesem Schritt kommt. Denn dann zahlt man (evtl. zusätzlich zu den Kreditraten) noch quasi eine Miete/Pacht für den enteigneten Teil des Grundstücks. Da hätte man gleich Mieter bleiben können.
Ich bin nur gespannt, wie sie es anstellen werden. Das kommt in dem Beitrag ja auch zur Sprache. Wenn sie es bei allen machen, fallen als erstes die mit heißer Nadel gestrickten Finanzierungen aus und ein paar Hunderttausend EFHs und EWs kommen auf den Markt. Der ist irgendwann gesättigt und die Banken haben eine Suprime-Krise und gehen pleite. Das ist ja nicht gewünscht.
-
Auch die selbstgenutzte Immobilie (EFH) ist nicht ideal, falls es wirklich zu diesem Schritt kommt. Denn dann zahlt man (evtl. zusätzlich zu den Kreditraten) noch quasi eine Miete/Pacht für den enteigneten Teil des Grundstücks. Da hätte man gleich Mieter bleiben können.
Ich bin nur gespannt, wie sie es anstellen werden. Das kommt in dem Beitrag ja auch zur Sprache. Wenn sie es bei allen machen, fallen als erstes die mit heißer Nadel gestrickten Finanzierungen aus und ein paar Hunderttausend EFHs und EWs kommen auf den Markt. Der ist irgendwann gesättigt und die Banken haben eine Suprime-Krise und gehen pleite. Das ist ja nicht gewünscht.
Ja irgendwie muss man ja an die Häuser kommen die den Goldstücken versprochen wurden. Für das danach gibt es dann sicherlich auch schon einen Plan, zB. bei Neuanschaffung paar Jahre Steuerersparnis, zumdem werden die Preise stark fallen (StaatlicheLockangebote) Der Ideenreichtum der Banken um Leute über den Tisch zu ziehen ist nahezu unbegrenzt und untersteht Staatlichen Schutz.
-
Was ihr schon wieder alle wisst.....geh doch und wähle richtig...basta.
cu DL...jedem haue ich die dreckige Mistgabel in den Ranzen.....der reinwill
-
-
Der Bericht „Die EU-Führungskräfte zusehen, dass persönliche Ersparnisse benutzt werden, um die langfristigen Finanzlücken zu stopfen“
Der Titel sagt doch alles, das ist einer reiner Schrott Artikel, unterste Schublade. Die Vor- und Nachteile von Immobilien wurden hier schon oft thematisiert.
-
Die Immobilienbelastung wird gerade vorbereitet.
Zweitens könnte eine außergewöhnliche Steuer auf Immobilienkapital anfallen. Damit könnte gar eine teilweise Enteignung stattfinden. Ein verschuldeter Staat soll Eigentümer eines Teiles der Bauflächen werden, dafür würde dann eine jährliche Steuer anfallen. Will ein Eigentümer nicht jährlich zahlen, würde der Abschlag bei einem Verkauf oder einer Erbschaft abgerechnet werden. Hintergrund dafür: Während die Staatsverschuldung im Vergleich zum BIP immer weiter gestiegen ist, ist auch der Wert des Eigentums im Vergleich zum BIP immer höher geworden.“– bto: a) Hauszinssteuer hatten und kennen wir schon. b) Richtig ist natürlich, dass Immobilien in den letzten Jahrzehnten überproportional vom Fiat-Geldsystem profitiert haben und eigentlich das einzige Asset sind, welches den Zuwachs der Vermögen – vom Franzosen Piketty bemängelt – getrieben hat. c) In der Folge werden die Immobilienpreise sinken und damit die faulen Schulden (und die Kapitallücke bei den Banken) nochmals deutlich erhöhen!
Quelle:
https://think-beyondtheobvious…g-fuer-den-schuldenabbau/ -
Die Immobilienbelastung wird gerade vorbereitet.
Zweitens könnte eine außergewöhnliche Steuer auf Immobilienkapital anfallen.Gibt es schon, nennt sich Grundsteuer. Überschuldung lässt sich am einfachsten über Inflation abbauen, so wie 1923. Und in den Sachwerten haben wir die Inflation schon längst.
-
Grunderwerbssteuer wurde erhöht, Grundsteuer soll weiter erhöht werden
irgendwie müssen die Kommunen ja an Geld kommen um die Flut der Neuankömmlinge zu finanzieren
diskutiert wird eine Berechnung der Grundsteuer nach dem Verkehrswert
Strompreise sind mit die höchsten in Europa
Löhne eher Mittelmass
Nur die Sozialleistungen fliessen reichlich wenn man weiss wie (man Druck auf die Sachbearbeiter aufbaut)
Fazit: am besten 'kann nix deutsch' mit dem Krummsäbel schwingend in die Amtsstube, dann lebt es sich gut in Deutschland ohne Arbeit warme Wohnung, Arzt und Geld für alle, auch Zweit- ud Drittfrauen
wenn es schief geht kann man ja immer noch auf traumatisiert machen
In Rumänien sind die Löhne trotzdem niedriger als in Deuscheland
Als Hartz4ler nix deutsch oder mit sonstiger Macke lebt es sich in Deutschland im europaweiten Vergleich recht gut mit zwar niedrigem aber sicheren Einkommen
die anderen zahlen hohe Steuern
Sozialstaat eben, immer noch besser als Krieg
-
Gibt es schon, nennt sich Grundsteuer. Überschuldung lässt sich am einfachsten über Inflation abbauen, so wie 1923. Und in den Sachwerten haben wir die Inflation schon längst.
Gibt es noch nicht, bitte dann auch mal den verlinkten Text lesen .....
eine AUSSERGEWÖHNLICHE Steuer, gewöhnlich sind Grundsteuer & Co. -
-
Es gibt also keine Immobilienbelastung? Wenn der Staat Immobilien abschöpfen will, dann kann er die Grundsteuern erhöhen oder Mieteinnahmen höher besteuern. Dazu braucht es keine "aussergewöhnliche" Steuer. Wir müssen hier nicht jeden Furz der irgendwann mal gedacht wurde zum baldigem Faktum erklären.
-
Aber die europäischen Visionen des französischen Heilands Macron müssen doch auch noch
"fremdfinanziert" werden ...saludos
-
O.K. ich dachte Steuern wären zum fremdfinanzieren da, wenn das neuerdings nur noch mit "aussergewöhnlichen Steuern" geht...dann ist mir das neu, sorry.
-
Es gibt also keine Immobilienbelastung? Wenn der Staat Immobilien abschöpfen will, dann kann er die Grundsteuern erhöhen oder Mieteinnahmen höher besteuern. Dazu braucht es keine "aussergewöhnliche" Steuer. Wir müssen hier nicht jeden Furz der irgendwann mal gedacht wurde zum baldigem Faktum erklären.
Trotzdem den verlinkten Text nicht (oder nicht aufmerksam) gelesen. Eine Erhöhung von laufenden Grund- oder -erwerbsteuern oder Mietbesteueerung schlägt sofortig in die Volkswirtschaft ein. Eine (geplante) Stundung bis zum Verkaufsfall oder Erbfall hat erstmal keinerlei Liquiditätsauswirkungen auf den so Ausgeplünderten....
Also, nun mal wirklich den verlinkten Text lesen - das antworten ist sonst immer so mühsam ....Und, Zitat "Wir müssen hier nicht jeden Furz der irgendwann mal gedacht wurde zum baldigem Faktum erklären." , das haben sich einige Betroffene im tausendjährigen Reich auch gesagt und gewartet, bis es geklingelt hat....
Nein, da kaufe ich lieber EM, lege es sicher irgendwo hin, und während manche noch den Kopf kratzen, bin ich schon weg. -
Auch die selbstgenutzte Immobilie (EFH) ist nicht ideal, falls es wirklich zu diesem Schritt kommt. Denn dann zahlt man (evtl. zusätzlich zu den Kreditraten) noch quasi eine Miete/Pacht für den enteigneten Teil des Grundstücks. Da hätte man gleich Mieter bleiben können.
Ich bin nur gespannt, wie sie es anstellen werden. Das kommt in dem Beitrag ja auch zur Sprache. Wenn sie es bei allen machen, fallen als erstes die mit heißer Nadel gestrickten Finanzierungen aus und ein paar Hunderttausend EFHs und EWs kommen auf den Markt. Der ist irgendwann gesättigt und die Banken haben eine Suprime-Krise und gehen pleite. Das ist ja nicht gewünscht.
Och, es gibt schon Interessenten, die dann gerne die deutschen Pleite-Immobilien zum Sparpreis aufkaufen:
Die US-Investmentgesellschaft Blackstone ist zum größten privaten Immobilienbesitzer Spaniens aufgestiegen.
https://deutsche-wirtschafts-n…bilien-besitzer-spaniens/ -
-
Stimmt. Aber das rettet die insolventen Banken nicht, deren Sicherheiten sich in Luft auflösen. Und einem nackten Schuldner kann man bekanntlich nicht in die Tasche greifen.
-
Eine (geplante) Stundung bis zum Verkaufsfall oder Erbfall hat erstmal keinerlei Liquiditätsauswirkungen auf den so Ausgeplünderten....
Und welche Liquiditätsauswirkungen hat eine Stundung auf einen verschuldeten Staat? Im Verkaufsfall fällt Grunderwerbssteuer an, je mehr der Käufer zahlen muss, desto weniger bleibt dem Verkäufer. Will man an die Erben ran, gibt es das Instrument der Erbschaftssteuer. Ergo, all das gibt es schon. Ich halte den Artikel für Schrott und ich halte die Ideen für Schrott, wenn sie so je formuliert wurden. Im Handelsblatt steht:
"Ein verschuldeter Staat soll Eigentümer eines Teiles der Bauflächen werden, dafür würde dann eine jährliche Steuer anfallen. Will ein Eigentümer nicht jährlich zahlen, würde der Abschlag bei einem Verkauf oder einer Erbschaft abgerechnet werden."
Nein, da kaufe ich lieber EM, lege es sicher irgendwo hin, und während manche noch den Kopf kratzen, bin ich schon weg.
Das Forum heisst Goldseiten!? Was willst du uns verzählen?
-
Die Deutschen sind halt scheissblöd, leben seit 15 Jahren im Prinzip wie in Osteuropa und reißen trotzdem die Fresse auf, weil die Konzerne und der Fiskus richtig fett Kohle machen und das Schneckenrennen in der EU gewinnen weil alle anderne in der Eurozone im Prinzip NOCH MEHR am Arsch sind...
Den anderen gehört halt häufiger ihre Datscha, oder Wohung im Sowjetplattenbau während der Deutsche ne halbe Millionen Euro Kredit für ne Kack Stadtwohnung am Arsch hat, weil Scheissblöd sein einfach nicht reicht...
-
Gestern München....am Frankfurter Ring...ein Plattenbau....da möchte ich nicht als toter Hund überm Zaun hängen....so 7000der metro quadrato.
cu DL....Baugrund Lerchenau...oder so 2000 Öcken aufwärts....da kostet der Platz für a Häusl ne Mio.....in IT
kauft man in der Poebene so um nen tausender wenn man nicht blöd oder deutsch ist -
Eine Stundung bis zum Verkaufs- oder Erbfall wäre theoretisch denkbar, nur bringt dem insolventen Staat nichts. Weil de facto hat er nur einen Anspruch, den er wieder mit Abschlägen verkaufen kann. Ob das dann längerfristig tragfähig ist, keine Ahnung.
-