Südafrikas Platin Minen

  • Ist ein Anstieg der Platinpreise nur noch eine Frage der Zeit ?
    In diesem Beitrag wird ein düsteres Bild des Hauptproduzentenlandes Südafrika gezeichnet.
    https://www.dw.com/de/s%C3%BCd…r-dem-kollaps/av-42020709
    Dazu kommt die sich ständig verschlechternde Infrastruktur, vor allem der Elektrizitätsversorgung.
    Wie hoch ist der augenblickliche Herstellungspreis einer Unze Platin jetzt ?


    Die Risikokonzentration auf ein Herstellerland das im Niedergang begriffen ist, sollte man nutzen.
    Denke mal der Pt-Preis kann in Zukunft nur steigen denn der lang anhaltende niedrige Pt-Preis ließ wohl kaum Spielraum für Effektivitätssteigerungen in den Pt-Minen.

  • Danke Teddy für den Hinweis auf Sibanye Stillwater.
    Die aktuellen Angaben von denen sind:
    Gold AISC : zwischen 1.350,- und 1.450,- USD je Unze
    Platin AISC: zwischen 922,- bis 974,- USD je Unze 4E-PGM


    4E PGM: 3PGM+Au, that is platinum, palladium, rhodium and gold


    Der Anstieg beim Goldpreis hat Sibanye gerettet, und bei Platin werden sie durch die Beiprodukte Palladium und Rhodium gestützt. Beim aktuellen Pt-Preis von 850$/uz liegt der AISC von >= 922 $/uz deutlich drüber.
    Es ist wohl so das hauptsächlich die Beiprodukte palladium, rhodium ,gold den Platinabbau rentabel machen.
    Mit der Übernahme von Lonmins Marikana-Mine lastet ein weiterer Moloch aus Korruption, Veruntreuung und sozialen Lasten auf denen. Hier mal ein Bericht aus Sicht der Gewerkschaft und einer "deutschen Hilfsorganisation":
    https://www.brot-fuer-die-welt…/Analyse75-de-v10-Web.pdf.
    Zu einem weieren Risikofaktor wird die zunehemende Wasserknappheit in Südafrika. Die Regierung tut nichts dafür ( Wasserrückhaltebecken, Überschwemmungsflächen anlegen,...) das zu mindern.

  • Das die Rahmenbedingungen für die Minen Südafrikas schlechter werden ist absehbar, ich gebe hier nur einen Auszug aus dem von mit nicht geschätzten Handelsblatt wieder, genau die , die vor nicht allzulanger Zeit für Südafrika als Investitions-Standort getrommelt haben:
    https://www.handelsblatt.com/p…-jmF3s7y9DRf31AAn202V-ap4


    Besonders besorgt zeigte sich de Klerk jedoch über die vom seit 25 Jahren allein regierenden Afrikanischen Nationalkongress (ANC) erlassenen Rassenquoten, die ohne jede Rücksicht auf die gesellschaftlichen Realitäten am Kap forciert würden. Auch seien die Quoten nicht eingeführt worden, um allen Läufern (sprich: Bürgern des Landes) die gleichen Startchancen zu geben. Sondern vor allem mit der Absicht, dass alle Läufer zur gleichen Zeit über die Ziellinie laufen sollten – der schnellste wie auch der langsamste. Dass man durch diese extreme Form der Gleichmacherei jeden Wettbewerb hemme und den Schnelleren jeden Leistungsanreiz nehme, scheine den ANC nicht im geringsten zu stören, beklagte der frühere Präsident.

    Die Folgen dieser wettbewerbsfeindlichen Politik lasse sich überall beobachten. So hat das fast schon besessene Streben des ANC nach einem künstlichen Rassenproporz in jeder Sphäre der Gesellschaft, alle Institutionen nachhaltig und wohl dauerhaft geschwächt. Unterstützt wurde De Klerk in dieser Sicht der Dinge von Moeletsi Mbeki, dem politisch inkorrekten Bruder des früheren Präsidenten Thabo Mbeki.

    Der Unternehmensberater und Buchautor sieht in der gegenwärtigen Regierungspolitik einen „verheerenden Schlag gegen das schwarze Unternehmertum“, weil die gegenwärtige Politik des ANC eine kleine Kaste unproduktiver, aber sehr reicher schwarzer „Kumpel-Kapitalisten“ schaffe, die fast nur aus hochrangigen und bereits gut situierten ANC-Politikern bestehe.

    Dass sich daran unter dem neuen Präsidenten Cyril Ramaphosa etwas grundsätzlich verändern könnte, glaubt Mbeki nicht: Die Machthaber seien einfach „zu faul“ und wollten sich lieber an den Pfründen des Staates bedienen statt ernsthaft zu regieren, zumal richtiges Regieren anstrengend und oft auch unpopulär sei.

    Was passiert, wenn die Grenze zwischen Staat und Regierungspartei wie in Südafrika verwischt, zeigt beispielhaft der staatliche Stromkonzern Eskom, der über 90 Prozent aller Elektrizität liefert und unter der Apartheid zu den profitabelsten Versorgungsunternehmen der Welt zählte. Hierhin hat die Regierung im Zuge ihres sogenannten „Cadre Deployment“ viele ausgediente und oft korrupte Parteimitglieder entsorgt, um gleichzeitig viele weiße Techniker zu entlassen.


    Da der Minenbetrieb sehr hohen Energiebedarf hat sollte das die Kosten dauerhaft anheben, die zunehmende Korruption durch den ANC gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit für Bürgerkriegsgleiche Szenarien fördern.

  • Aktuell:
    Die Gewalt in Kapstadt explodiert, jetzt muß sogar die Armee eingreifen. Denke mal über kurz oder lang wird das zu einem weiteren Investitionshemmnis werden. Der korrupte ANC braucht mehr Geld um sich Ruhe zu erkaufen. Woher soll er das nehmen ? Denke mal die werden in einem letzten Akt der Verzweiflung die Enteignungspolitik ausdehnen.


    Quelle: https://www.spiegel.de/politik…r-welt-ist-a-1281263.html :


    In der Millionenmetropole an der Südspitze Afrikas vergeht kein Tag, an dem nicht jemand umgebracht wird. Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres wurden in Kapstadt 1280 Menschen erschossen, erstochen, erschlagen. Nahezu elf Opfer täglich, angeblich so viele wie nie vorher.
    Und die Gewalt eskaliert weiter: An zwei Wochenenden im Juli wurden insgesamt 89 Menschen ermordet und am vergangenen Wochenende waren es noch einmal 47. Das hat auch Kapstadter schockiert, die längst an schlimme Nachrichten gewohnt sind.
    Diese Entwicklung sei absolut alarmierend, warnt der Stadtrat Jean-Pierre Smith, der im Sicherheitsausschuss sitzt: "Wenn wir nicht schleunigst etwas tun, werden wir zur gefährlichsten City der Welt." Im ersten Jahresdrittel kamen auf 100.000 Einwohner 97,3 Morde.

  • Wahrscheinlich liegt das Chaos daran, das der Westen die ganzen Raketenwissenschaftler und Ingenieure aus Afrika per Migration abgezogen hat
    [smilie_happy]
    Die Neger konnten noch NIE eine Infrastruktur aufbauen, geschweige denn aufrecht erhalten!


    Das Ende der Apartheid in Südafrika Anfang der 1990er war ein Grund zum Feiern. Nachdem Nelson Mandela Präsident wurde und die nationale Versöhnung auf der Tagesordnung stand, wandte sich die Aufmerksamkeit der Welt großteils anderswohin.
    Nachdem nun die Schwarzen die Macht übernommen hatten, wandelte sich Südafrika grundlegend vom Vorzeigestaat zum Shithole.
    Viele der Hochhäuser im Stadtzentrum von Johannesburg, die einst gepflegt und glänzend waren, sind jetzt baufällig und dreckig, bewohnt von Hausbesetzern, mit zerbrochenen Fenstern und Wäsche, die von den einst schicken Balkons hängt. Die Straßen um sie herum sind voller Müll, kaputter Möbel und weggeworfener Geräte. Die Geschäfte, die früher die Erdgeschosse einnahmen, sind fort. Hier einmal ein vorher (mit den phösen Weissen) und nachher Vergleich (mit dem guten Onkel Tom)


    Three Castles Building, Marshall Street
    dojthreecastles.blogspot.com/


    A Drive Down Anderson Street
    dojanderson.blogspot.com/


    The Cartlon Hotel
    dojcarltonhotel.blogspot.com/


    The View from the Gauteng Legislature
    dojgauleg.blogspot.com


    A Drive Down Jeppe Street
    dojjeppestreet.blogspot.com/


    The Johannesburg Bus Depot
    dojbusdepot.blogspot.com


    The Jewish Museum, The Great Synagogue and OK Bazaars
    dojjewish.blogspot.com


    Joubert Park – Then and Now
    dojjouubertpark.blogspot.com/


    A Drive Down Marshall Street
    dojmarshallstreet.blogspot.com


    Oppenheimer Park: The Vanishing Springbuck
    dojoppenheimerpark.blogspot.com/


    A Drive Down Troye Street
    dojtroyestreet.blogspot.com


    Death of Johannesburg – Eloff Street and Others
    dojeloffstreet.blogspot.com


    Von Wielligh Street and Others
    dojvonwielligh.blogspot.com/


    Quelle: morgenwacht.wordpress.com/2017…der-tod-von-johannesburg/


    Fazit: Platin wird durch die Unfähigkeit des ANC zur Mangelware. Gold hat aber m.E. derzeitig ebenso gute Steigerungsmöglichkeiten.

  • Unpräzise. Die DDR hatte intelligente, fleissige und erfindungsreiche Leute und wurde durch die Regierung ruiniert. Die Neger haben die gleiche Regierung nur fehlt es ihnen am Rest der DDR.

  • ach, Südafrika hatte auch mal solche Leute. Nur die Regierung hat es vermasselt. Genau wie in der DDR.


    Unterschied: die guten Leute sind wohl großteils weg. In der DDR wurden sie gefangen gehalten. Durch die Mauer.


    Hat dem Sozialismus und der Korruption dort auch nichts genutzt......


    Sind halt immer dieselben Früchte der Unfreiheit


    Oder glaubst Du, die Gebäude auf den Fotos sind von allein aus dem Boden gewachsen????

  • Meiner Meinung nach liegt das Wohl oder Übel des Landes in der Präsenz einer weißen Bevölkerung , die den Laden am Laufen hält. Knapp 10% der Bevölkerung ist weiß , 80% schwarz, der Rest Inder, Asiaten , usw. Leider sind von diesen 10% der Weißen aber viele einer liberalen Prägung, und träumen von einer "offenen Gesellschaft" vor allem die Großstädter. Das machte zwar das Ende der Apartheit möglich da sich die Weißen uneins wurden, allerdings regiert in einer Demokratie die Mehrheit und nicht unbedingt die Vernunft.
    Diese naiven Gutmenschen gibt es in den westlichen Wohlstandsdemokratien zuhauf, sie sind so borniert das sie ihren eigenen Untergang herbeiführen. Das wird in Südafrika sehr schön zu beobachten sein. Was noch von Weißen geführt wird läuft vielleicht noch eine zeitlang gut , so z.B. die Minen. Aber die Staatsbetriebe sind doch schon mehr oder weniger in der Hand des ANC. Sei es nun die Wasser- oder Elektrizitäts- Versorgung. Straßen, Müllabfuhr alles geht den Bach runter. Irgendwann wird der ANC sich auch die Minen aneignen, dann wird nur noch der Gewinn abgeschöpft aber nicht mehr investiert, bis alles marode ist. Dagegen war die DDR eine Vorzeigestaat.
    Jedenfalls wird man bei den kommenden Unruhen die Schuld den Weißen in die Schuhe schieben und ich hoffe sie setzen sich rechtzeitig ab, bevor sie massakriert werden.

  • Südafrika im Kreditrating vor neuer Herabstufung ?


    https://www.iol.co.za/business…e-out-says-fitch-31158781:


    Jan Friederich, Fitch’s head of the Middle East and African sovereign ratings, said the agency would look at three key events before making a decision - the most important being whether the government had been able to stabilise the debt to gross domestic product (GDP) ratio over the medium term.“The debt ratio, for now, remains on an upward trajectory. So we will be looking very closely at the October MTBPS or the February Budget for signs of the measures government will be taking to stabilise the debt-to-GDP ratio,” Friederich said.
    “Second, any signs that the GDP growth trend will continue to weaken will be quite negative for the creditworthiness, and third, we will be looking at the external vulnerabilities. South Africa is dependent heavily on portfolio investment inflows which makes the country vulnerable.”


    FitchBB+negativeJul 26 2019


    Dürfte die Wirtschaft nun auch aus finanzieller Sicht belasten ! Die Staatsverschuldung ist noch akzeptabel , hat sich aber innerhalb 10 Jahren verdoppelt , siehe hier :
    https://de.statista.com/statis…bruttoinlandsprodukt-bip/


    Zudem kommen noch Streiks und soziale Unruhen , erst heute wieder eine Autobahn gesperrt, wegen Schlägereien, Bränden und Sachbeschädigungen an Fahrzeugen:



    RIOT & ATTACK info SA@RiotAndAttackSA


    Fri, 23 August
    06:15 AM


    North West R30: On the R30 #ProtestAction has been reported between Orkney and Klerksdorp, in the vicinity of the Kanana. The carriageway is obstructed by taxis and burning tyers. Avoid the area for your own safety.


    Wer investiert noch in so ein Land ?

  • https://www.dw.com/de/s%C3%BCd…-in-der-kritik/a-50285144



    Seit mehreren Wochen attackieren Gangs in Südafrika Migranten und Ausländer, plündern von diesen geführte Läden und stecken sie in Brand. Bei den Ausschreitungen wurden mindestens fünf Menschen getötet und mehrere Hundert Personen festgenommen. Der Regierungschef der Provinz Gauteng, David Makhura, drohte mit dem Einsatz von Soldaten, sollten die Angriffe nicht aufhören. Die Gewalt richtet sich vor allem gegen die Läden von afrikanischen Migranten. Drei der fünf Todesopfer sind laut dem südafrikanischen Rundfunk jedoch Südafrikaner.


    https://www.dw.com/de/fremdenf…s%C3%BCdafrika/a-50265529


    Seit dem 01.09.2019 wieder Bürgerkrieg in Südafrika, aber in unseren Medien hört,sieht und liest man nicht besonders viel. Liegt wahrscheinlich daran das die Regierung dort "links" ist und bei Afrikanern besondere Maßstäbe angelegt werden, nach dem Motto Rassismus geht niemals von Schwarzen aus.
    Selbst obige wohlgesonnene Berichte der Deutschen Welle erscheinen mir noch geschönt.
    Jedenfalls ist der Kurs von Sibanye trotz Goldpreisanstieg massiv gefallen. In meinen Augen nur noch eine Frage von einigen Wochen bis wieder gestreikt wird oder die nächste Unruhewelle durchs Land geht !

  • wie es sehr wahrscheinlich läuft, kann man auch an Rhodesien sehen.


    Das Dreckschwein Mugabe, dass nun endlich den Arsch zugekniffen hat,


    hat die Blaupause dafür geliefert, was zu tun ist, um an der macht zu bleiben.

  • Rhodesien war einst ein reiches Land und Mugabe ein Kommunist ja sogar Stalinist. Momentan läuft in Südafrika etwas langsamer aber im Grunde dasselbe Schema F ab:
    Unsere Lügen- und Vertuschungs- Medien versuchen das soweit es geht unter den Tisch zu kehren, aber schaut mal das Video unterhalb des Beitrags an, das ist Südafrika heute unter der Herrschaft des ANC:


    https://opposition24.com/sueda…mattacks-auf-plaasmoorde/


    Erst sind die einfachen Bauern dran, später holen sie sich die Minen und Fabriken. Am Ende ist alles zerstört und der "Weiße Mann" ist natürlich schuld !

  • Meiner Meinung nach ist Südafrika dem Untergang geweiht, die Mainstream-Medien in der BRD sind in der Hand einer Globalisierungselite die ihre Macht für eigene Zwecke einsetzt und dementsprechend berichtet. Fällt hierzulande mal ein falsches Wort oder ein Scherz wird tagelang auf Nichtigkeiten herumgeritten, während wirkliche Ereignisse der Ausländerfeindlichkeit wie in Südafrika ausgeblendet werden.
    Südafrika verscherzt es sich nun auch mit den Nationen auf Ihrem Kontinent allen voran Nigeria. Die Hetzjagd auf Ausländer und Weiße geht weiter, darüber berichtet wird nur von den "Feind-Medien":
    https://deutsch.rt.com/afrika/…feindliche-unruhen-video/


    Der totale Kollaps kommt möglicherweise schneller als ich mir das vorstellen kann. Die Platinproduktion kann vielleicht noch 2-3 Jahre aufrechterhalten werden. Danach bricht das Chaos aus. Weiße Techniker und leitende Angestellte müßen fliehen, die Platin-Minen werden geplündert und verrotten. Ihr könnt euch denken was der Weltwirtschaft dann blüht. Man sollte die Phase der kommenden weltweiten Rezession nutzen, Platinpreise unterhalb von 900$/uz als Aufkaufmöglichkeit voll ausreizen und das als Altersvorsorge oder wie ein Bankguthaben halten ( mit Verzinsung von 20%/Jahr). Vergeßt Aktien und Anleihen.

  • Platin sehe ich genauso...
    Die Neger drehen durch (wie immer, wenn sie sich alleine "organisieren" sollen).


    Südafrikanisches Gericht verbietet die Burenfahne


    Das südafrikanische Gericht hat einen Verbot der ehemaligen Nationalflagge Südafrikas ausgesprochen, die angeblich zu einem Symbol für die Apartheid-Ära wurde – so lautet die Begründung des Urteils. In Wirklichkeit war sie die ältere Version die offiziellen Nationalflagge Südafrikas zwischen 1928 und 1994 in Anwendung. Heutzutage bildet sie ein wichtiges Element in der Identität der weißen Südafrikaner, der Buren, die mit der Fahne keine rassistischen Hassreden propagieren wollen, ihr historisches Erbe und Bewusstsein auch dadurch bewahren wollen. Durch den Urteilsspruch des Gerichts fühlen sich die Buren entrechtet.


    Die vor dem „südafrikanischen Gleichstellungsgericht“ in Johannesburg getroffene richtungsweisende Entscheidung hat den Verbot der sogenannten „Apartheid-Flagge“ verkündet – die ehemalige Staatsflagge Südafrikas besteht aus drei Streifen in Orange, Weiß und Blau mit den Emblemen Großbritanniens, des Orangen-Freistaats und der Südafrikanischen Republik in der Mitte – ab jetzt ist es strafbar die Flagge zu verwenden, ausgenommen sind akademische, künstlerische oder journalistische Zwecke.
    Während des Urteils sagte Richter Phineas Mojapelo, jede unentgeltliche Anzeige der alten Flagge sei „rassistisch und diskriminativ“ . „Es zeigt eine klare Absicht, verletzend zu sein, schädlich zu sein und Schaden anzurichten, und es fördert und verbreitet Hass gegen schwarze Menschen“, es erfülle den Tatbestand der „Hassrede“- so Mojapelo. (klein Goebbels... ähhh Heiko ist überall)
    http://unser-mitteleuropa.com/…verbietet-die-burenfahne/

    • Offizieller Beitrag

    Leider läuft seit Jahren in RSA "Apartheid in reverse". Kaum jemand regt sich darüber auf, am wenigsten die UNO...


    Der Exodus der Weißen, vor allem aus den gebildeten Schichten, hatte aber schon Jahrzehnte vor dem offiziellen Ende der Apartheid angefangen.


    Heute müssen die verbliebenen Weißen wohl oder übel ans Auswandern denken, um schweren Nachteilen (bis zur Ermordung) zu entgehen


    Die Kriminalität war zeitweilig übler als in Bagdad zu Kriegszeiten und ein unterschwelliger Bürgerkrieg herrschte ebenfalls schon Jahrzehnte lang vor dem Ende der Apartheid.


    Nach Öffnung der Grenzen zum Norden war es die unkontrollierte Einwanderung aus dem Norden, die enorme Probleme schuf. Den "armen unterdrückten" schwarzen Südafrikanern ging es nämlich unter dem Apartheid-Regime wirtschaftlich auch seit Jahrzehnten bedeutend besser als den übrigen Afrikanern auf dem Kontinent. Diese Tatsache war bewusst kaum je erwähnt worden.


    Auch die "internationale Politik" ist eben häufig auch auf Lügen und Täuschung gebaut.


    Gruß,
    Lucky

  • Erst sind die einfachen Bauern dran, später holen sie sich die Minen und Fabriken. Am Ende ist alles zerstört und der "Weiße Mann" ist natürlich schuld !

    Der Neger bringt's nicht.
    Wenn Du sie bekämpfen willst, überlass sie sich selbst.


    Hatte ich schon vor Jahren genauso geschrieben.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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