Erfahrung mit Ophira

  • Hat jemand Erfahrung mit dem Goldhändler Ophira ?
    Ophirum kenne ich ja schon, aber Ophira ist mir neu begegnet.


    Die Möglichkeit, Gold zu kaufen und dafür Zinsen zu bekommen, macht mich erstmal skeptisch...

    Früher stand auf den Dollarnoten: Gegenwert in Gold auszahlbar.


    Heute steht dort: Wir vertrauen auf Gott.

  • Odin schick den Trottel in Hels Reich.
    Seit 2008 dabei und nichts gepeilt.
    Dümmliche Avancen sind das eine, aber sich für blöd zu verkaufen ist das andere.
    :thumbdown:
    Nachtwächter


    Die Möglichkeit, Gold zu kaufen und dafür Zinsen zu bekommen, macht mich erstmal skeptisch...

    Bist du so doof oder tust du nur so???
    [Blockierte Grafik: https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/land-und-leute/kuisl-vom-henker-zum-arzt-und-maler-poetzsch-102~_v-img__1__1__xl_-fc0f2c4a90a5ebfa79f56bc1c9c6a86c876e2a3c.jpg?version=6850e]

  • es macht mir schon manchmal Angst, dass n8wächter, Ali und ich den gleichen Geschmack [smilie_happy] haben



    LG Tulius [smilie_blume]

    LG Tulius [smilie_blume]



    :thumbup: schlechter wirds immer [smilie_happy]



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  • https://www.ophiragold.de/zinsen-auf-gold/
    da ist der Antrag mit den bis-zu-AGB und der bescheuerte Verkaufsprospekt verlinkt (der hat ja laut Homepage günstige Goldpreise mit sehr geringer Bruttomarge im vielleicht 1bis2%-Bereich (Unze 1392 https://www.ophiragold.de/gold…en-verschiedene-anbieter/ ), rechnet in der Handelsgewinnberechnung bzgl. der bis zu 7,2%/Jahr aber mit 14% Bruttoaufschlag auf EK (35 zu 40) und ohne Kosten usw
    sehr schräg

  • Liebe Forum Mitglieder,


    ich finde es toll dass ihr euch über unser Produkt austauscht, das zeigt mir dass sich Menschen dafür interessieren. Wir haben also alles richtig gemacht.


    Grundsätzlich sind Diskussionen von Vorteil, sie sollten aber sachgerecht erfolgen und es sollte sich jeder sein eigenes Bild machen, indem er sich die Unterlagen anschaut und nicht nur auf das hört was andere Mitglieder schreiben. Ich bin neu auf dem Forum, habe also noch keine Erfahrung über den Umgang. Es gibt Mitglieder wie 1000g Mitglied und 100g Mitglied die viele Beiträge veröffentlicht haben. Wie fundiert diese sind weiß ich nicht, habe diese nicht gelesen.


    1000g Mitglied hat bestimmt viel Ahnung vom Goldgeschäft und vielleicht auch Erfahrung mit der BaFin. Für die anderen folgende Infos: Nur Banken dürfen eine Garantie aussprechen. Die OPHIRA betreibt keine Bankgeschäfte wo eine Lizenz nach §32 KWG benötigt wird, sondern Handelsgeschäfte. Handelsgeschäfte wie jeder andere Goldhändler auch, oder auch andere Branchen. Insoweit können wir keine 7,2 % p.a. garantieren. Seit bestehen des Unternehmens haben wir jedoch keinen Monate weniger Handelsgewinn an unsere Kunden ausgeschüttet als 0,6 %.


    Was ist schlecht daran, wenn wir unsere Kunden an unseren Gewinnen teilhaben lassen? Das soll mir doch mal jemand erklären. Wenn ihr bei Degussa, Pro Aurum, bei der Sparkasse oder wo auch immer Gold kauft, verkauft es keiner ohne einen Aufschlag auf den Einkaufspreis. Das heißt der Verkaufspreis ist immer höher als der Einkaufspreis. Aber was habt ihr davon? Bekommt ihr einen Anteil an deren Gewinn? Schreit ihr auf uns sagt ihr wollt einen Teil des Kuchens ab haben? Nein, natürlich nicht, was es nicht üblich ist.


    Wir geben freiwillig einen Teil unseres Handelsgewinnes ab und werden dafür von euch in diesem Forum "verrissen". Bevor jemand über einen bescheuerten Verkaufsprospekt schreibt, den er anscheinend nicht ausführlich gelesen hat, sollte er das machen. Die Zahlen von 35 € EK und 40 € VK sind nur Beispiele aus einer Zeit als die Preise noch einiges niedriger waren. Wenn wir jedesmal einen neuen Prospekt drucken lassen würden wenn die Preise sich nach oben oder unten verändern, wäre es vielleicht wirtschaftlich sinnvoller darauf zu verzichten den Kunden etwas zurückzugeben.


    Zum Verständnis warum wir das machen und damit niemand den bescheuerten Prospekt lesen muss, hier ganz einfach erklärt wie unser Konzept funktioniert. Im Prinzip kann das jeder selbst machen und braucht die OPHIRA gar nicht dazu. Bei Degussa kostet der 1 g Goldbarren 54,70 € (Stand 13.01.20, 23.21 h). Der Preis wurde direkt der Website entnommen. Bei uns kostet der 1 g Barren 54,99 €, zugegeben etwas mehr. Wie viel bekommt ihr vom Handelsgewinn der Degussa zurück?


    Wie funktioniert unser Konzept? Nehmen wir an der VK Preis liegt bei 55 €, der EK bei 45 €. Diese Zahlen stimmen natürlich nicht genau, es lässt sich nur einfacher rechnen. Es ist mir schon klar, dass sich daran wieder einige aufgeilen werden. Aber bleiben wir dabei. Ein Kunde kauft für 10.000 € und erhält dafür 181 g. Ein paar Euros werden noch rückerstattet. Wir kaufen für 10.000 € bei der Prägeanstalt und erhalten 222 g. Mit den 41 g handeln wir und verkaufen diese wieder für z. B. 55 €, mit dem Erlös kaufen wir wieder Gold und verkaufen dieses wieder usw. Manche andere Goldhändler kaufen nur die 181 g für 8145 € und der Rest ist für das Unternehmen. Bei uns ist es anders. Deshalb ist es auch vollkommen egal ob der Kunde sein Gold ausgeliefert haben will, oder ob es bei uns lagert. Wir handeln nicht mit dem Gold des Kunden, sondern mit dem Gold was wir aus der Differenz für eigenen Namen gekauft haben. Also den 41 g.


    Warum machen wir das? Ganz einfach. Ohne den Kauf des Kunden hätten wir nicht die 41 g Gold zum handeln und würden diesen Gewinn nicht machen. Alles weitere ist im Prospekt einfach und verständlich erklärt. Jeder kann sich selbst ausrechen, dass mit diesem Konzept nach ca. 14 Jahren der Kaufpreis durch die Auszahlung des Handelsgewinns verdoppelt ist. Ohne Steigerung des Goldpreises, nur durch die Auszahlung des Handelsgewinns. Wie ist es mit dem Gold welches ihr beim Goldhändler oder bei der Sparkasse gekauft habt? Hat sich die Menge auch verdoppelt?


    Manche mögen unser Konzept schräg nennen, ich nenne es genial.


    Bin schon auf die Reaktionen gespant. Die werden auf mich einprasseln von den Fachleuten. Ich empfehle vorher die entsprechenden Seiten unserer Website zu lesen, dann stellen sich viele Fragen nicht.


    Beinahe hätte ich es vergessen. Kosten entstehen bei uns natürlich auch. Diese sind aber minimal. Kann alles hier nachgelesen werden:


    https://www.ophiragold.de/zinsen-auf-gold/


    Alexander Filkorn
    Inhaber und Geschäftsführer
    OPHIRA Handelshaus GmbH

  • unglaublich, wie das hier schöngerechnet wird
    auch wenn sich das wunderschön rechnen läßt, hat nunmal niemand in der seriösen Gold-Branche*, wo üblicherweise viel mehr Neuware als "Altware" gehandelt wird, über 20% Marge an den Barren, sondern eher so vielleicht 2...2,5% Rohmarge von Scheideanstaltspreis zu Kundenendpreis (ohne Goldpreisschwankung) (siehe Preisliste von Proaurum beispielhaft 1 Unzenbarren, wo man zum Altankaufspreis etwa 20,- dazurechnen muß für alternativ Neuware für Herstellung, Blister, Versand)
    diese ist natürlich noch kein Gewinn, sondern davon müssen erstmal alle Kosten beglichen werden: Personal, Räumlichkeiten, Versicherung, Kursschwankungsabsicherung
    wenn man die Geschäftsberichte so mancher GmbH liest, bleibt dann gar nichts mehr über
    ich würde dann also mal von 1,5% Gewinn ausgehen bei marktüblichen Preisen (wie proaurum, ophirum, Degussa usw), was vermutlich noch zu hoch angesetzt ist




    dann sieht die Rechnung so aus: Kunde kauft für 10.000 €und es bleibt 150,-€Rohertrag
    diese 150€werden eingesetzt und ermöglichen nochmal 2,25 €Gewinn
    und diese dann 3 cent
    macht also 152,28€ nach dem hier im Beitrag zuvor dargestellten Rechenweg
    angenommen, diese 1,52% würden an den Kunden voll zurückgegeben: was ist dann der Antrieb, einen solchen Betrieb zu führen, der seine Gewinne an die Kunden ausschüttet?


    damit die (aus Sicht einer normalen Firma sinnlose Gewinnzurückerstattung) für den Kunden höher ist, müßte der Goldpreis zuvor entsprechend höher sein
    aber warum sollte ich als Kunde den höheren Preis bezahlen, um ihn erst später irgendwie zurückzubekommen, wenn ich beim Wettbewerb gleich einen niedrigeren, marktgerechten Preis bezahle und dort halt sofort mehr Gold für mein Geld bekomme?


    nun werdet ihr argumentieren: bevor der Kunde am Gewinn beteiligt wird, werdet ihr seinen Erstgewinn mehrfach für Neugeschäfte nutzen
    sehr schön, klar:
    bloß für jedem Kunden, der auf diese Art mit bis zu x%/Jahr trotz schon teilweiser Ausschüttung/Monat profitieren soll, muß ja eine mehrfache Menge an Neukunden kommen, damit es für jeden zu einer nennenswerten Gewinnbeteiligung kommt
    dafür gibts doch sogar Bezeichnungen: irgendwas mit Eiskugel oder Schneeball, oder wars was mit altägyptischen Königsgräbern?
    das funktioniert halt nur kurze Zeit, weil es normalerweise darauf hinausläuft, daß die Höhe der Ausschüttungen stark sinkt oder die Ausschüttungen halt nicht mehr wirklich verdient werden, selbst wenn sie noch ausgezahlt (oder vorgeblich ins Goldkonto gebucht)werden


    und: es wurde halt mit genau diesen Argumenten schon öfter versprochen, letztmalig von PIM
    weil die alten Haudegen des Forums einen solchen Verlauf schon öfters bewundern durften, sind sie halt "ein wenig" skeptisch, wie das jetzt gegen jeden Mathematik doch ganz anders laufen soll












    *logisch, daß man Vertriebe wie Rxxa, Gxxe, Mxx usw. nicht dazuzählen kann, denn die haben mit ihren Goldplättchen natürlich weitaus mehr Marge als nur 20%

  • Man kann nur etwas abgeben, was man auch vorher eingenommen hat.... wenn also Kunden übermäßig viel vom Gewinn abgegeben wird, muss man es vorher vom Kunden auch vereinnahmt haben.


    Insoweit bleibt nur die Methode: Ich verkaufe etwas überteuert an den Kunden, um dann aus der Marge etwas zurück auszukehren.


    Dann verschließt sich mir aber der Sinn: Für den Kunden wäre es dann besser, wenn er gleich günstig einkauft, sodass es keines Kickbacks bedarf.


    --
    Überdies hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass bei Anbietern mit einer "Zinszahlung" auf eingelagertes Gold übermäßig häufig Probleme auftauchten, wie Anbieter pleite oder Gold nicht mehr da. PIM in Heusenstamm ist das letzte Beispiel dieser Art, es gibt aber auch mehrere andere, die ebenfalls das Zeitliche gesegnet haben.

    Früher stand auf den Dollarnoten: Gegenwert in Gold auszahlbar.


    Heute steht dort: Wir vertrauen auf Gott.

  • Warum machen wir das? Ganz einfach. Ohne den Kauf des Kunden hätten wir nicht die 41 g Gold zum handeln und würden diesen Gewinn nicht machen.

    Sorry, mit meinem Geld macht keiner Geschäfte ausser mir. Wenn ich Gold kaufe, dann nicht in einer Apotheke. Jedenfalls komme ich um einiges günstiger an die "Dublonen" wie von den üblichen Verdächtigen.
    Seltsam das jeder nur mein bestes will (Anlageberater, Versicherungsfritze oder windiger Geschäftsmann).
    Mal ein Beispiel aus meiner Welt. Wenn ich einen Platz finde, an dem die Goldgulden nur so rumliegen (ist schon vorgekommen!), nehme ich niemanden zum helfen mit. Einen Spaten habe ich selber!!! Zur Not miete ich einen Bagger.
    Auf den Punkt gebracht. Selber keine Knete aber mit dem Geld der Schafe Kunden wilde Geschäfte machen.
    Nachtwächter

  • Es ist schon toll wie ihr euch dem Thema widmet. Ihr legt viel Gehirnschmalz in die Thematik, das ist anerkennungswert. Allerdings beschäftigt ihr euch nicht mit dem Konzept, sondern argumentiert aus dem Bauch heraus. Hätte ich früher vielleicht auch gemacht.


    Eines vorweg. ich verwehre mich gegen einen Vergleich mit der der PIM, einen Schneeballsystem oder uns als Abzocker zu diffamieren.


    Der eine sagt wir arbeiten nur mit einer Marge von 1,5 %, ein anderer sagt wir haben Preise wie in der Apotheke. Da klaffen Lücken dazwischen, schon interessant.


    So wie ich das sehe hat sich keiner ( Nachtwächter, Tilo, Gold2008 ) mit unserem Konzept beschäftigt, sonst kämen andere Kommentare. Aber es ist natürlich toll anonym etwas zu veröffentlichen. Da kann man alles schreiben ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Also zumindest bis zu einem gewissen Grad.


    Die Rechnung von Tilo ist mathematische absolut richtig. Aber nur mathematisch. Schön dass er den Preis für eine Unze berechnet hat. Heute lag der Goldpreis ( gegen 19.30 h ) bei 1394,12 €, Proaurum verkauft gemäß Preisliste für 1439 €, das sind 44,88 € oder 3,219235 %, also etwas mehr als die 2 - 2,5 % die Tilo geschrieben hat. Unterschiedliche Barrengrößen haben unterschiedliche Aufschläge, egal bei welchem Händler. Es werden bei den Händlern nicht nur Unzen verkauft sondern Barren in allen Größenordnungen. Natürlich wird bei größeren Barren der prozentuale Aufschlag geringer aber ins Summe ist es mehr als bei den kleinern Barren. Da sind wir uns wohl einig.


    Die Eigentümer von Proaurum, Degussa, Ophirum sind studierte Leute die wissen welche Gewinne für die hohen getätigten Investitionen erwirtschaftet werden müssen. Für 1,5 % würde die nicht antreten.


    Tilo schreibt wir haben günstige Preise. In meinem ersten Kommentar habe ich unsere Preise mit dem Preis der Degussa verglichen. Wir waren bei einem Gramm Gold 0,29 € teurer als Degussa. Da ihr alle Profis seid, wisst ihr auch dass die Marge dabei zweistellig ist. Ja, ich weiß, jetzt biete ich euch wieder richtig Futter.


    Bevor ihr aber unqualifizierte Äußerungen schreibt, solltet ihr unser Konzept verstehen, Dazu bleibt es euch nicht erspart die Unterlagen zu studieren die auf der Website veröffentlicht sind. Der es versteht, kann auch nachvollziehen warum es möglich ist. Theoretisch kann jeder von euch das anbieten und Gewinne für sich und die Kunden erwirtschaften. Übrigens erwirtschaften die o. g. Unternehmen die gleichen Gewinne wie wir, wahrscheinlich sogar etwas mehr weil sie ein paar Cent günstiger einkaufen durch die Mengen.


    Ich könnte in 5 Sätzen erklären warum es funktioniert. Da ihr aber so viel Elan und Argumente in die Sache legt warum es nicht funktionieren kann, warte ich noch ein bisschen damit. Oder ihr kommt selbst drauf, wie gesagt es geht alles aus den Unterlagen hervor.


    Abschließend noch einige Anmerkungen zu:


    Tilo: Uns ein Schneeballsystem zu unterstellen ist dreist, unverschämt und ist unter der Gürtellinie:


    dafür gibts doch sogar Bezeichnungen: irgendwas mit Eiskugel oder Schneeball, oder wars was mit altägyptischen Königsgräbern?


    Aber anonym kann man das leicht machen. Es ist ja nicht nachvollziehbar wer sich dahinter verbirgt. Vielleicht sogar ein Mitbewerber der uns schlecht machen will??????


    Gold2008: Natürlich kann man nur etwas abgeben wenn man es vorher vereinnahmt hat. Deshalb muss es aber nicht überteuert sein. Die großen Goldhändler könnten ihren Kunden ebenfalls etwas abgeben. Zum Thema PIM oder andere äußere ich mich nicht. Bei uns ist es vollkommen egal ob der Kunde sein Gold bei uns lagert oder sich sein Gold zu 100 % ausliefern lässt. Wo ist sein Risiko wenn er das Gold zu Hause hat? Den Einkaufspreis kennt er bei Kauf und kann vorher genau überprüfen ob er überteuert einkauft. Welches Risiko hat er? Gut, im schlimmsten Fall bekommt er die 0,6 % nicht wenn es uns nicht mehr gibt.


    Nachtwächter: ich weiß nicht wie viel Gold Nachtwächter schon gekauft hat. Jedenfalls hat der Verkäufer mit seinem Geld Geschäfte gemacht und verdient. Wenn keiner mit seinem Geld Geschäfte gemacht hat, hat er kein Gold gekauft. Dann stimmt die Aussage. Ich hoffe für ihn dass er den Bagger schon gemietet und angefangen hat die Goldgulden einzusammeln. Ich gönne ihm das.


    Unser Kunden sind jedenfalls zufriede mit dem Produkt und freuen sich jeden Monat über die Ausschüttung.


    Ich freue mich schon auf den weiteren Austausch, der hoffentlich etwas sachlicher wird.


    Einen habe ich noch für euch. Wir können das Produkt nicht unendlich anbieten. Es muss immer in einem gesunden Verhältnis zum Abverkauf stehen. Sonst würde genau das eintreten, was unterstellt wird. Daran haben wir kein Interesse.

  • @an alle hier im Faden (inkl.Ophira)
    das schöne ist doch, dass ebenfalls studierte Leute dieses sog. Konzept sehr wohl gelesen haben und dann entschieden haben, dass sie es nicht brauchen!


    Ich weiß gar nicht das wie viele Male ich jetzt schon irgendwelche langen Kommentare über irgendwelche ominösen Anbieter (hier oder auch in anderen Foren) lese, von sog. Firmeninhaber oder Befürwortern, bei denen selbstverständlich alles richtig läuft....


    Wer wirklich so ein studierter, toller, wahnsinnig genialer, ich-weiß-dass-es funktioniert-aber-ich-betrüge-auch-niemals-Inhaber ist - DIESER HAT KEINE ZEIT um sich in irgendwelchen Foren zu rechtfertigen!
    Sondern dem rennen die Kunden die Türe ein und er ist froh wenn er nach seinen 15 bis 16 Stunden Alltag im Büro oder von unterwegs endlich die Familie sieht und ins Bett fallen kann!


    Ich denke hier braucht niemand mehr irgend etwas erklären.
    Das Produkt der Ophira wird bzw. braucht mit Sicherheit nicht "unendlich angeboten" werden!


    Und dieses "Unternehmen" hat wohl ein "bisschen weniger (ACHTUNG IRONIE!)" Umsatz/Kunden/jahrelange Erfahrung/Zuverlässigkeit/Seriosität/seriöse Mitarbeiter/Kapitaldeckung als Degussa oder proaurum- UND ICH HALTE SIE DAHER AUCH NICHT EINMAL ANSATZWEISE FÜR VERGLEICHBAR!


    Aber schön wenn man noch große Träume wie Herr Alexander Filkorn (ist ja leider ein anonymes Forum-deswegen wissen wir ja auch gar nicht ob er es wirklich selbst ist!) hat- leider enden Träume meist in Albträumen (dann natürlich nur für die Kunden, deren Geld plötzlich und aus nicht mehr nachvollziehbaren Gründen irgendwie woanders ist....)

  • Ich finde Herrn Fillkorn interessant...er verkauft Versicherungen und bezieht daraus seine Einkünfte und WARNT gleichzeitig vor dem legalen Betrug Versicherung.... für den Außenstehenden könnte der Eindruck entstehen, dass bei den Versicherungen die Bereitschaft zum Abschluss so drastisch gesunken ist, dass man nunmehr Edelmetalle verkauft...was ja nicht anrüchig ist... allerdings hat es einen bitteren Beigeschmack, wenn man "Zinsen" dafür bietet, dass der Kunde sich die Edelmetalle nicht ausliefern lässt, bzw. diese wieder einliefert :) Da beißt die Maus keinen Faden ab.


    https://www.filkorn-gmbh.de/in…ufkl%C3%A4rung-geldfalle/

    Früher stand auf den Dollarnoten: Gegenwert in Gold auszahlbar.


    Heute steht dort: Wir vertrauen auf Gott.

  • Bemerkenswert ist auch der letzte veröffentlichte Jahresabschluss, der zum 31.12.2017 ein Eigenkapital von bemerkenswerten 907,57 Euro aufweist (nach knapp 25.000 in 2016)... be einem Anlagevermögen son sensationellen 1093 Euro und einem Umlaufvermögen von rund 62.000 Euro... d.h. die Firma hat noch keine 100 Goldunzen auf Lager ...


    Hier muss jeder selber entscheiden, ob er einem solchen Unternehmen noch weiteres Geld leiht und "hofft", dass er es auch zurückbekommt :)

    Früher stand auf den Dollarnoten: Gegenwert in Gold auszahlbar.


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  • ich weiß nicht wie viel Gold Nachtwächter schon gekauft hat. Jedenfalls hat der Verkäufer mit seinem Geld Geschäfte gemacht und verdient.

    Nun, es war schon etliches.
    Ich kaufe Gold nahe zu ausschließlich auf dem Sekundärmarkt (Sammlungen, Börsen, Goldaufkäufer) und zahle selten über Spot. Natürlich hat der Verkäufer verdient, aber nur weil er noch bescheidener bezahlt hat.
    Übrigens, ist der Goldpreis nicht in Stein gemeißelt, sondern ein lebendiges Wesen. Gestern zahlte ich bei Gudrun für nen Willi 320,-€ und Morgen ???
    Persönlich brauche ich weder Sparkassen,oder irgendwelche anderen Geschäftsmodelle bei denen Andere meinen sie könnten mit meiner Knete den Reibach machen.
    Und für den Unternehmergewinn habe ich schon zweimal keine Knete zu verschenken. Da bin ich Fundamentalist.
    Nachtwächter

  • um ein erfolgreicher Geschäftsmann zu sein muss man nicht unbedingt studiert haben joe0606. Bei der Arbeitszeit sind wir uns wieder einig. Das trifft bei mir auch zu, weshalb ich erst spät dazu komme die Kommentare zu lesen und zu antworten. Um ehrlich zu sein, kann ich mir auch etwas schöneres vorstellen wenn ich nach einem langen Tag nach Hause komme. Ich bin hier nur eingestiegen weil der Prospekt bescheuert genannt und die Ophira in einem Atemzug mit anderen Anbietern, die es nicht mehr gibt, auf eine Stufe gestellt wurden. Leider sind solche Aussagen in einem anonymen Forum möglich. Es kann ja niemand zur Rechenschaft gezogen werden


    Schön dass studierte Leute die Unterlagen gelesen haben. Die Entscheidung das es nicht für sie passt ist absolut ok. Da gibt es nichts daran zu rütteln, ich akzeptiere das. Immerhin wurde eine Entscheidung getroffen nachdem die Unterlagen gelesen wurden und nicht schon vorher.


    Ich habe die Ophira nie mit den großen Playern verglichen, das wäre anmaßend und wäre auch nicht korrekt. Ich habe nur die Preise verglichen. Es ist auch nicht mein Ziel diese Größe zu erreichen, klein aber fein und überschaubar. Ziele habe ich natürlich schon, aber keine Träume. Träume werden fast nie wahr. Glücklicherweise müssen unsere Kunden auch keine Albträume haben, weil sie sich das Gold liefern lassen.


    Es ist an dem Verkauf von Versicherungen nichts anrüchiges Gold2008. Versicherungen sind wichtig uns sinnvoll. Damit meine ich Sachversicherungen, Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen. Lebensversicherungen und Private Rentenversicherungen werden von mir angeprangert. Wir bieten auch keine Zinsen dafür dass der Kunde sich seine Edelmetalle nicht ausliefern lässt oder wieder einliefert. Ein Einlieferungskonzept gibt es bei uns gar nicht.Wo steht das auf unserer Website Schon interessant was es alles gibt, wo gibt es dieses Modell?


    Ich bin mit Nachtwächter einig, dass der Goldpreis nicht in Stein gemeißelt ist. Das habe ich auch nie behauptet. Was aber unabhängig vom Goldpreis als prozentualer Aufschlag berechnet wird ist schon in Stein gemeißelt. Ich glaube nicht dass es Anbieter gibt, die unabhängig von der Aktualisierungsoftware ständig manuell in die Preisgestaltung eingreifen um den Aufschlag zu reduzieren oder zu erhöhen.


    So, jetzt habe ich kein Lust mehr, bin kaputt und kuschele mich jetzt zu meiner Frau. Habe wahrscheinlich versäumt einiges zu erwähnen. Aber egal, an einem anderen Tag. Für alle dich noch wach sind, noch einen schönen Abend

  • Zinsen von 7,2 Prozent p.a. stellt die Ophira bei Strategie plus- Goldkauf in Aussicht:


    https://www.ophira.de/de/strategie-plus


    Da Sie vorgeben, Ihr eigenes Angebot nicht zu kennen. Herr Fillkorn, bin ich gerne behilflich. Nach dem Kuscheln mit Ihrer Frau ist es Ihnen natürlich freigestellt, auch einmal die eigenen Angebote zu studieren und sich dann zu fragen, ob sich diese mit Wirtschaftlichkeitsgedanken und Gesetzen in Übereinstimmung befinden. Der Markt und die BaFin haben dies in der Vergangenheit gelegentlich verneint.

    Früher stand auf den Dollarnoten: Gegenwert in Gold auszahlbar.


    Heute steht dort: Wir vertrauen auf Gott.

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