Münzbestimmung

  • Moin,


    vom Gewicht her könnte es eine Münze der Fitschenring-Insel sein.


    Grüße
    Goldhut


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Du gibst dich grad dem bestimmt folgenden Hohn preis....



    )Kleiner Tip: Bild oder bessere Beschreibung= Minimum!=Antwort der Ernstigkeit....(


    Andernfalls:


    1) Woher weisst du, dass es eine Münze ist und keine Unterlagscheibe


    2) Auch Unterlagen haben einen Wert, also reinigen!


    3) Nimm nen Hammer, um den Rost abzubekommen von dem Stater aus Gold....


    4)....etc


    5) Goldhut hat bereits die Lösung schneller gepostet....

  • Ich entschuldige mich, ihr habt ja recht [smilie_happy] Habe mal wieder in jugendlichem Eifer die Hälfte vergessen. Eine Münze ist es weil man auf einer Seite die Umrisse von etwas das ein Kopf sein könnte erkennen kann und auf der anderen Seite so etwas wie eine stehende Person... Außerdem habe ich eine Seite angeschürft und es kam Metall zum Vorschein (von der Farbe her hellrötlich). Aktuell plätschert die Münze in Zitronensaft, werde demnächst mal schauen ob man schon mehr erkennen kann. Kann man mit den Angaben zu Maßen und Gewicht vielleicht schon Rückschlüsse auf das Material ziehen? Ich erwarte jetzt auch keine historische Rarität aber finde es doch ganz spannend :thumbup: Was die Frage nach Bildern anbetrifft: Ich bin kein Plus Mitglied. Letztes Mal habe ich die Bilder über so einen Upload Dienst hochgeladen aber ich konnte die hinterher nicht mehr löschen und deshalb werde ich das nicht mehr nutzen. Da habe ich ja hinterher keinerlei Kontrolle mehr über die Bilder.

  • Aha, das reduziert die Unerlagscheiben auf Kupferne Unterlagscheiben...hihi
    oder Römer (außen oft grün und dreckelig) oder Altdeutsches Geld wie Kreuzer oder weltweit eben...


    Aber Zitronensäure hist schon harter Tobak, wenn dir was an der Münze liegt: "Raus damit du S..."
    Nimm Olivenöl oder Balistol und warte Tage, dann gelockerte Dreckkrusten mit Zahnstochern lösen...goto Anfang....

  • Aha, das reduziert die Unerlagscheiben auf Kupferne Unterlagscheiben...hihi
    oder Römer (außen oft grün und dreckelig) oder Altdeutsches Geld wie Kreuzer oder weltweit eben...


    Aber Zitronensäure hist schon harter Tobak, wenn dir was an der Münze liegt: "Raus damit du S..."
    Nimm Olivenöl oder Balistol und warte Tage, dann gelockerte Dreckkrusten mit Zahnstochern lösen...goto Anfang....

    Ich finde es nur erstaunlich dass die so dick ist... 4mm sind ja schon ne Hausnummer

  • Die Säure konnte den Dreck jetzt ganz gut entfernen, aber die ist wohl nur was für die Tonne. Schlechteste Erhaltung die ich je gesehen habe, man kann eigentlich immer noch nicht mehr erkennen als vorher [smilie_happy] Naja, war trotzdem spannend... Auf die Münze bin ich übrigens gestoßen weil ich Testobjekte für Säurebäder o.ä. gesucht habe und die bei mir noch rumflog

  • edelstahlschüssel
    wasser mit soda (waschsoda vom Rossmann oder so)
    Lappen oder noch besser Plastikküchensieb(bzw. der heutigen billigsten Sorte ohne oder eine Autobatterie anschließen (oder Netzteil)
    Autobatterie mit Überbrückungskabel hätte den Charme, garantiert kein 230V-Erdungs/Stromschlagproblerm haben zu können
    + an die Schüssel
    mit - das Objekt eintauchen, das natürlich keinen Direktkontakt zum Edelstahl bekommen darf


    und dann die Wasserstofproduktion starten
    immer mal rausnehmen und abbürsten. die bürste darf nicht zu weich sein. bei solchen Objekten kommts ja nicht mehr drauf an

  • SO, ich hau es mal hier rein...


    Ich sammle nebenbei griechische Silber Umlaufmünzen ab 1900 und besitze mehrere 20 Drachmen 1960. Hab jetzt mal aus Interesse den Messschieber rausgeholt. Lt.https://de.ucoin.net/coin/greece-20-drachmas-1960-1965/?tid=33525 sollte die Dicke ca. 2mm betragen, bei meinen Münzen sind es jedoch eher 1,5mm. Finde leider per Google nichts was mich weiter bringt, daher meine Frage ob jemand hier Exemplare zum gegenmessen hat, bzw sich grundsätzlich mit modernen Silber Drachmen auskennt?


    Schönen Abend, BWstacker

  • Moin,


    vermute, es handelt sich um einen versilberten Oktadrachmon des Ptolemaios VI. (180-145 v.Chr.) Gewicht ca. 27,8g.


    Grüße
    Goldhut


    P.S.: Wenn kein Stempel für die Feinheit, vermutlich Schrott.


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  • daß Femia ne kosmetikfirma ist, hilft bei der Bestimmung des Metalls nicht weiter


    denke, Alpacca versilbert
    da kein googletreffer zur Medaille, hilft nur Materialtest: z.B. Strichprobe, wo schon ohne Probierflüssigkeit ein anderes Abriebverhalten als Suilber festgestellt werden
    kann
    ohne Beschädigung gäbe es noch die magnetrutsche, wen man ähnlich dimensionierte Silberrundlinge zum Vergleich hat
    denke, zerstörerische Prüfung ändert nichts am Wert: nix oder Silberschrott

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