Keine Dünkel haben - bilde Dir auf nichts etwas ein.
Jau, wie ich diese Arschlöcher, die nach Gutsherrenart auftreten, verachte ...
27. Dezember 2024, 22:47
Keine Dünkel haben - bilde Dir auf nichts etwas ein.
Jau, wie ich diese Arschlöcher, die nach Gutsherrenart auftreten, verachte ...
Genau, da hat man die Exellenzen noch in der dritten Person angesprochen.Z.B. "Herr Minister, gehabe er sich wohl" oder "Frau Kanzlerin, schere sie sich zum Teufel".
Diverse gab es noch nicht, Eunuchen nicht oft. Da war der Mann noch Mann und die Frau eine Dame.
Nachtwächter
Der Witz ist ja, dass die migrantisch orientierte Frau im postfeministischen Zeitalter wieder zum urtypischen (unterwürfigen) Frauenbild bzw. -verständnis zurückkehrt ...
Nach jeder extremen Übertreibung geht's irgendwann wieder zurück auf Null.
Ist halt nur ein Problem für die Leute die den Schwachsinn ernst nehmen.
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Alles anzeigenHaha, ich hab noch keine Frau gesehen, die in geringster Weise die Leistung eines Mannes erbringt.Da muss ich immer so lachen, wenn wir Skitour gehen mit einer bekannten Fitnesstrainerin.
Die trainiert 3-5 mal die Woche. Ich mache fast nichts, dennoch sieht die von mir nur Staub...
Nicht, dass ich darauf stolz wäre - es ist aber amüsant, da sie immer so obergscheit tut.
Das holt sie dann wieder meist auf den Boden der Tatsachen.
Früher konnte man Frauen noch zum Putzen, Kochen etc. gebrauchen. Heute wollen sie selbst das nicht mehr machen.
... können viele das gar nicht mehr
Früher konnte man Frauen noch zum Putzen, Kochen etc. gebrauchen. Heute wollen sie selbst das nicht mehr machen.
Nein! Frauen sind viel mehr als Putz- und Kochkräfte. Ich schätze meine Frau. Sie ist eine wunderbar eigenständige Person, die mir bei Bedarf auch sehr scharf Kontra gibt. Und das oft genug mit gutem Recht. Ich brauche jedenfalls keine Ja-Sagerin an meiner Seite in meinen paar Jahren auf dieser Welt.
Es geht doch bei Mann/Frau nicht um einen Gegensatz. Den wollen die Spalter. In Wahrheit muss man zusammen ein paar Kinder aufziehen und dann sinkt man sowieso bald ins Grab. Diese wenige Zeit sollte man möglichst ohne ideologische Zerwürfnisse verbringen.
Disclaimer: Obiges Statement ist ein Idealfall, den ich auch nicht wirklich erreiche mit meiner Angetrauten. Aber wir geben uns Mühe.
Ja, streben nach Harmonie ist gut, solange man sich dabei nicht verbiegen muss.
Klappt nicht immer, aus stragtegischen Gründen muss man eben hin und wieder auch einmal der Partnerin Recht geben.
Da Deifl is mit de Weibersleit in die Welt kimma!!!!!
cu DL....deshalb ist der Zugang zur Hölle auch ein Loch
Und die Erde ist ne Scheide. bd Schwäche
cu DL....deshalb ist der Zugang zur Hölle auch ein Loch
Heißt es dann nun der Teufel oder die Teufel.
Nein! Frauen sind viel mehr als Putz- und Kochkräfte. Ich schätze meine Frau. Sie ist eine wunderbar eigenständige Person
Natürlich sind sie das. Die Mehrheit ist so, nur ist die Mehrheit auch (leider) sehr ruhig - sehr still.
Darum hat eine laut herumschreiende absolute Minderheit die Deutungshohheit. Figuren, die früher in der Klappse geendet hätten, bestimmen heute das Programm.
Wir bräuchten wirklich einen Aufstand der Anständigen. Der wirklich Anständigen, der vernünftigen Leisetreter.
Nur genau dazu sind sie nicht geschaffen.
Und Wahlen kann man fälschen, und alles was gefälscht werden kann, wird gefälscht.
.... hatte heute auch wieder zwei so Prachtexemplare, zwei Drümmerfrauen ( is schon so richtig geschrieben, kommt von Mortsdrum) beim Einkaufen. Stellen sich doch die Drümmer wieder so hin, dass man nicht vorbei kommt, war echt auch noch höflich als ich vorbei wollte, aber der Blick von den beiden fetten Dingern, weil ich da jetzt vorbei will.
War ja morgens und ich noch gut gelaunt, aber nachmittags hätte ich nicht so ausgeglichen reagiert.
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Gerade kam mir wieder eine neue Bescheuertheit unter die Augen:
Google macht ja Vorschläge bezüglich interessanter Artikel. Bei mir erschien heute ein Artikel zum Voynich-Manuskripts. Das ist eine sehr interessante Story, die bisher nicht aufgeklärt werden konnte. Sehr wahrscheinlich ist da gar nix dran und es ist eine Art spätmittelalterliche/frühneuzeitliche Narretei. Möglicherweise ist dieses Buch aber auch ein äußerst interessantes Kompendium des damaligen Wissen. Leider ist es kodiert und bisher konnte niemand den Code brechen.
Egal. Die taz bringt jedenfalls einen durchaus interessanten Artikel zum Thema und den neuesten Erkenntnisssen. Leider war der Text unleserlich, weil es offenbar einen neuen gendergerechten Schreibstil gibt, der sich folgendermaßen auskotzt:
Historiker:innen
Ägyptolog:innen
Forscher:innen
Hebraist:innen
Diese Variante der Sprachzerstörung ist mir soweit neu und in meinen Augen noch unleserlicher als Binnen-I und diverse Schrägstrich-Phantasma.
Ich bin inzwischen so weichgekocht, dass mir ein einfaches "Historikerinnen und Historiker" oder "Ägyptologinnen und Ägyptologen" oder "Forscherinnen und Forscher" vom ästhetischen Standpunkt her erheblich schöner und akzeptabler erscheint, auch wenn es letztlich unnötig ist.
jaja, diese Politiker und ihre Ideen.
Aber sagst du Negerinnen, dann ist es auch wieder nicht recht.
.... hatte heute auch wieder zwei so Prachtexemplare, zwei Drümmerfrauen ( is schon so richtig geschrieben, kommt von Mortsdrum) beim Einkaufen. Stellen sich doch die Drümmer wieder so hin, dass man nicht vorbei kommt, war echt auch noch höflich als ich vorbei wollte, aber der Blick von den beiden fetten Dingern, weil ich da jetzt vorbei will.
War ja morgens und ich noch gut gelaunt, aber nachmittags hätte ich nicht so ausgeglichen reagiert.
Locker bleiben, die holt der Darwin.
Darum geht es nicht. Das Wort "Neger" finde ich an sich despektierlich. Es hat halt den üblichen Weg aller solchen Wörter gemacht und ist von absolut neutral zu igitt gewandert, wie es halt das natürliche Schicksal solcher Wörter ist, die im Zentrum stehend derart direkt körperliche Merkmale beschreiben, an denen sich Unterscheide festmachen lassen, die von anderen als negativ aufgefasst werden. Und dass dunkle Hautfarbe vielerorts eher eine negative Zuschreibung erfährt, ist ja jetzt keine raktenwissenschaftliche Erkenntnis.
Ich persönlich würde einen schwarzen Menschen im direkten Umgang nicht "Neger" nennen. Ein Madegasse aus meinem persönlichen Umfeld bezeichnet sich selbst so, aber das ist seine Sache.
Der Kernpunkt ist, dass sich die politisch korrekten Idioten immer wieder an solchen Begrifflichkeiten festbeißen und sich damit fortwährend neue Ströme an noch "besseren" Wörtern über uns ergiessen, die dann immer schneller obsolet werden und am Schluss weiss keiner mehr, was das Gegenüber denn jetzt eigentlich als nicht-diskriminierend empfindet.
Selbiges gilt für diese Genderkacke.
Kurz gesagt: Ich möchte keinen Menschen beleidigen. Das wird aber aufgrund der ganzen Idioten, die sich um das Themas selbstgerecht sorgen, immer schwieriger.
@pterinoch
Das war meinerseits ein Spaß an der deutschen Denkweise.
Zwei ehemalige Kunden nennen sich auch so, sind als Gynäkologen auch nicht bildungsfern.
Den Verlust der Kundschaft habe ich Bayern zu verdanken, dort verdienen die deutlich mehr als hier in Ostfriesland.
Natürlich ist der Ausdruck respektlos, aber die Politik verleitet gerade dazu, solche Begriffe fallen zu lassen.
Ich denke, je mehr darauf rumgeritten wird, desto öfter werden solche Ausdrücke, wenns auch wie hier lustig gemeint ist, gewählt.
Denn wäre nichts verwerfliches daran, so hätte ich es nicht geschrieben.
Wen man sich den Sprachgebrauch in den USA ansieht, ist das hier allerdings reinster Wohlfühlwohlstand. Da wird doch etwas derber gesprochen bzw. geschrieben, so zumindest mein Empfinden.