Goldherz empfiehlt diese Woche in seinem kostenlosen Newsletter Sierra Madre Gold & Silver.
Letzte Woche veröffentlichte der Projektentwickler weitere starke Analysenergebnisse seines Silberprojekts Tepic im Bundesstaat Nayarit.Dabei durchschnitt der Bohrer eine Zone mit 2,55 Meter Durchmesser und einem Silbergehalt von mehr als 1 Kilogramm Silberäquivalent pro Tonne Gestein – 1.106 AgEq – sowie 12,1 Meter mit einem Gehalt von 194 g/t AgEq auf dem Tepic-Projekt, Nayarit, Mexiko
Darum wird die Aktie für Sie JETZT interessant:
- Das primäre strategische Ziel des Managements: Der Pfad zum Produktionsstart innerhalb von 18 bis 24 Monaten nach dem IPO. Die Unternehmensführung hat die 12 Monate seit dem Börsengang genutzt, um entscheidende Weichenstellungen zu tätigen. Darum bin ich sicher: Der Plan wird nach meinen Informationen von Seiten des Managements energisch vorangetrieben und könnte schon bald erste Ergebnisse zeigen.
Ich bin sicher, dass entsprechende Entwicklungen mit absehbaren Produktionsstart den Börsenwert erheblich steigern sollten.
Highlights für die Entwicklung 2022:
- Nach einer erfolgreichen ersten Explorationsphase in 2021 arbeitet Sierra Madre an der Exploration seines Tepic-Silbervorkommens.
- Die Phase II des Bohrprogramms bei Tepic läuft auf Hochtouren und brachte zuletzt starke Bohrergebnisse.
- Die historische Ressource von Tepic dürfte bei einer im 3. Quartal erwarteten Aktualisierung mit den neuen Bohrdaten eine deutliche Erhöhung erfahren.
- Umliegende Gold & Silber-Lagerstätten dürften die Konsolidierung eines wachsenden Distrikts in der Hand von Sierra Madre ermöglichen.
- Mit dem La-Tigra-Goldprojekt entwickelt das Unternehmen ein signifikantes Goldvorkommen, das für Aktionäre einen bedeutenden zusätzlichen Wertfaktor darstellt.
- La Tigra wird gemeinsam mit dem Partner Grupo Mexico entwickelt – einem der größten Kupferkonzerne weltweit. Das unterstreicht die Professionalität und die Kontakte des Managements.
- Die Schlüsselpersonen im Management sind Experten für den Aufbau von Mikro-Unternehmen bis zur Übernahmereife. Der Chairman Greg Liller war zuletzt bei Prime Mining (TSXV: PRYM, ISIN: CA74167M1059) höchst erfolgreich, deren Aktien von unter 0,30 über 3,70 CA$ +1.130% gestiegen sind. Heute weist sie fast 400 Millionen CA$ Marktkapitalisierung aus. Zudem wird der Unternehmensaufbau von Alexander Langer unterstützt. Bevor sich Langer auf Sierra Madre fokussierte, war er Gründer und CEO beim erfolgreichen Lithiumwert Millennial Lithium, dessen Kurs er von unter 1 auf 4 CA$ begleitete – bis zur Übernahme für 400 Millionen CA$ durch Lithium Americas.
Werttreiber Nummer Eins: Das mexikanische Silbervorkommen Tepic
Das Projekt Tepic ist ein mehr als 2.600 Hektar großes Projekt, bei dem der vorherige Betreiber bereits 149 Kernbohrungen über insgesamt mehr als 31.000 Meter durchführte.
Im letzten Rohstoffboom erreichte das Tepic-Silbervorkommen als Kernprojekt der Explorationsgesellschaft Cream Minerals eine Marktkapitalisierung von weit über 100 Millionen CA$. Aktuell beträgt die Bewertung von Sierra Madre lediglich 41 Millionen CA$.
Diese Bewertung erscheint mir sehr günstig, denn das Projekt ist in der Zwischenzeit mindestens zwei Jahre weitergewachsen.
Auf Basis der historischen Erkenntnisse sowie der 2021 begonnenen Wiederaufnahme der Exploration wurde vor allem eine bedeutende Verlängerung des voraussichtlich stark mineralisierten Projektgebiets von 3,5 auf mittlerweile rund 12 Kilometer Streichlänge erreicht.
Von der Bewertung her liegt Sierra Madre nun mit 40 Millionen CA$ Marktkapitalisierung in der Größenordnung von vergleichbaren Explorern wie Vizsla Resources, Defiance Silver, Evrim Resources oder Silver Viper Minerals.
Um in eine höhere Bewertungskategorie zu gelangen, muss man nun die vorhandene historische Ressource von 10 auf idealerweise über 20 Millionen Unzen Silber steigern. Das soll mit der Neuauslegung vorhandener Daten und Infill-Bohrungen möglich sein, welche die Lücken ergänzen. Eine deutlich höhere Bewertung mit >1 CA$ wäre vor allem dann denkbar, wenn das Management seine Planungen mit weiteren Übernahmen zum Distrikt-Potenzial ausbaut.
Das Highlight 2021 waren für mich die äußerst starken Bohrergebnisse vom Oktober mit einem Bohrkern von über 9,2 Meter und einem Silberäquivalent-Gehalt von 543 Gramm je Tonne (g/t).
Das haben viele Marktteilnehmer bisher noch nicht erkannt
Da ich alle uralten Berichte vor meinem Investment durchforstet habe, fiel es mir bereits letztes Jahr auf: Es gab im Dezember 2008 bereits vor dem Bohrprogramm über 20.000 Meter von Cream Minerals eine erste Ressource gemäß einer NI 43-101-konformen Schätzung.
Die damals abgeleitete Mineralressource lag bei 5,09 Millionen Tonnen mit Gehalten von 1,66 g/t Gold und 251 g/t Silber. Das entspricht einer Ressourcenschätzung von 40 Mio. Silberunzen, während die neue Studie 2013 dilettantisch schlecht ausfiel.
Die Schätzung von 2008 ist natürlich historisch und auf Basis weniger Bohrmeter heute nicht mehr relevant für Anleger.
Das neue Management wird die Daten interpretieren und erweitern. Das wird hoffentlich zu einer starken Ressource führen.
Anleger sollten damit rechnen, dass die neue Ressourcenschätzung ab dem 3. Quartal fertig gestellt und präsentiert wird.
Goldvorkommen La Tigra in einem historischen Minen-Abbaugebiet
In den letzten Monaten wurde zudem klarer: Ein Faktor für die Werterhöhung stammt von der historischen La Tigra Gold- und Silbermine, die das Management vom Kupferkonzern Grupo Mexiko übernommen hat. Die Grupo Mexico ist einer der größten Kupferproduzenten der Welt mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 40 Milliarden US$.
Seit Jahrzehnten besitzt dieser Konzern historisch gewachsene Minenprojekte, die über ganz Mexiko verteilt liegen.
Das Projekt La Tigra besteht aus sieben Bergbaukonzessionen mit einer Gesamtfläche von 357 Hektar, die die historischen hochgradigen Minen im Districto Minero Del Tigre umfassen.
Der Servico Geológico Mexicano (SGM), eine Abteilung des mexikanischen Wirtschaftsministeriums, bestätigte in einem Report von 1927, dass der historische Gehalt des Materials, dass aus der Mine La Tigra gewonnen wurde 10 g/t Gold und 358 g/t Silber betrug.
Das sind sensationelle Metallgehalte. Normalerweise sind schon 2-3 g/t Gold und 150 g/t Silber sehr gute Werte für den Minenabbau.
Sierra Madre führt nun das allererste Bohrprogramm in diesem Gebiet durch.
Nach einem ersten Explorationsprogramm im November wurden zunächst starke Oberflächenproben aus den bekannten Hauptadern gezogen.
Das verspricht ein überaus starkes Bohrprogramm im Jahr 2022.
Starke Bodenproben aus einer stark mineralisierten Goldader
Die Bodenproben hat das Unternehmen direkt aus einer an der Oberfläche verlaufenden Ader entnommen – entsprechend den Regeln für den Aufbau von Ressourcen nach dem NI-43-101-Standard. Das heißt: Die Bodenproben haben eine mit Bohrkernanalysen vergleichbare Aussagekraft.
Das bemerkenswerte Ergebnis: 12 Meter mit 2,91 Gramm Goldgehalt pro Tonne (g/t Au) einschließlich einer hochgradigen Ader mit einem Goldgehalt von 7,05 g/t Au mit 4,50 Metern Durchmesser.
Die meisten Sierra-Madre-Aktien befinden sich in starken Händen
Die Kursentwicklung der Sierra-Madre-Aktie mit +30% vom IPO-Niveau bei 0,50 CA$ war schon sehr stark angesichts des für die meisten Anleger überraschend schwachen Silbermarkts 2021. Viele Explorer im Silbersektor haben sich beim Kurs mehr als halbiert.
Der große Vorteil des Titels: Die Aktienstruktur mit knapp 65 Millionen Anteilsscheinen hat der Explorer nicht verändert. 42% der Anteile sind sogar in der Hand des Managements und bei den Gründeraktionären.
In den letzten Monaten kauften CEO Alex Langer und COO Greg Liller über den Markt Sierra-Madre-Aktien zu Kursen zwischen 0,40-0,76 CA$ zu. Dabei erhöhten beide Spitzenmanager ihren Bestand auf fast 5 Millionen Aktien.
Ein aussichtsreicher Junior für den nächsten Silbersturm
Aktuell hält das Management die Aktienzahl möglichst klein. Zudem wurden alle laufenden Explorationsschritte akribisch vorbereitet. Alle Maßnahmen dienten dazu, heute wieder rechtzeitig bei der Musik zu sein.
Das Interesse am Silber-Explorer-Sektor wird aktuell angefacht.
Derzeit hält Sierra Madre fast ein Viertel seiner Marktkapitalisierung oder 10 Millionen CA$ an Liquidität. Davon dürfte der Rohstoff-Explorer im laufenden Jahr voraussichtlich 4 bis 5 Millionen CA$ als Explorationsbudget investieren.
Für 2023 bleibt damit noch genügend Liquidität, um das Unternehmen zu entwickeln. Dabei dürfte das kommende Bohrprogramm in Stufen absolviert werden, um die Daten zu interpretieren und das Programm so effizient wie möglich durchführen zu können.
41 Millionen CA$ Marktkapitalisierung für zwei starke Kernprojekte: Vor diesem Hintergrund sollten starke Bohrdaten und Kooperationsmeldungen von Sierra Madre beim Anstieg des Silberpreises über 30 US$ je Unze ein hohes Kurspotenzial entfachen.