Heute mal zur Abwechslung Märchenstunde bei der FAZ. Zum Glück stecken dahinter ja immer nur kluge Köpfe, die diese Desinformation sicher durchschauen.
"Abgesehen vom Grundsätzlichen dürfe es ratsam sein, den Kauf von physischem Gold kritisch zu überdenken und zu beschränken. So beruhigend der Gedanke sein mag, in Krisenzeiten ein universell fungibles Zahlungsmittel verfügbar zu haben, so gering war bisher die Eintrittswahrscheinlichkeit. Gleichzeitig verursacht der Ankauf von Gold in physischer Form einen Aufschlag zwischen 2,5 Prozent und mehr als zehn Prozent auf den reinen Materialwert. Bei kleineren Einheiten - also etwa kleinen Goldbarren und Goldmünzen - sind die Aufschläge besonders hoch. Neben dem Problem der Lagerung kommt in Deutschland noch Mehrwertsteuer hinzu.
Aus diesem Grund können physisch unterlegte Goldzertifikate interessanter sein. Denn sie bilden die Preisentwicklung des Goldes relativ günstig ab und sind zumindest theoretisch auch in das gelbe Metall konvertierbar."
Quelle: http://www.faz.net/s/Rub58BA8E…Tpl~Ecommon~Scontent.html
Gruß
mvd