Rohstoffboom ...?

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    Milly, Platinum :D


    Na klar ist das ein Mischmasch
    Sinclair hat aber mE zu Recht quebeet einige Rohstoffe gegen die Indices verglichen.
    Dort sind zwar auch Rohstoffe vrertreten aber stark untergewichtet, dafür Finanzaktien relativ hoch;
    ---Warum dieses überhaupt ?-- Naja, aha.... :)


    Und natürlich wird (seit Jahren) aufgezeigt, wie Gold zurückhängt,
    Natürlich durch "freie Markteinflüsse" :P


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann

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    • Offizieller Beitrag

    Gestern wurde im Goldthread :rolleyes: Faber erörtert.
    Und zwar in einer extrem kurzen Fassung, dazu noch vom Rohstoffspiegel erstellt.
    Was die Forenteilnehmer zu recht kritisierten......


    Das ganze Inrterview zeigtaber ein anderes Bild!!


    Er sieht zwar Korrekturbedarf, aberden langfristigen Zyklus.:


    "...``Some inflation pressures will abate'' as commodity prices decline, said Faber. ``It doesn't mean I am bearish about commodities. I think commodity bull markets will last'' about 20 years, he said...." :D


    http://www.bloomberg.com/apps/…7aBdydw&refer=commodities


    :) Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    • Offizieller Beitrag

    Ein sehr informativer Artikel, vom periodischen System der Elemente zu Rohstoffen.


    Nicht überraschend die extreme Performance des Öls--
    ---und die relativ schlechte der Edelmetalle. X(


    Künftig weitere Preissteigerungen, Fazit:


    "...And while commodity prices have been volatile, we believe that they will continue to offer excellent opportunities for investors. The strong growth trend in the BRIC countries and other large emerging markets are the result of voracious demand that is outstripping new supplies.


    This trend is the key driver of commodities markets, not the “speculators” being demonized by election-year politicos on Capitol Hill. We would not be surprised by a short-term correction in resource prices, particularly for oil, but long-term we see prices going even higher...."


    http://news.goldseek.com/GoldSeek/1215445361.php


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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  • http://www.bloomberg.com/apps/…d=aq2Pp9RWiPy0&refer=home


    Uruguay Land Prices Double as Farm Policies Lure Soros, Marfrig


    ...


    A third of Uruguay's agricultural property may now be owned
    by foreigners, according to Uruguay's Rural Association. They
    include farm companies PGG Wrightson Ltd. of New Zealand and
    Buenos Aires-based Adecoagro, which is backed by billionaire
    investor George Soros.


    International buyers, seeking to take advantage of rising
    global food prices
    , are attracted by the South American
    country's relatively cheap land, policies that encourage foreign
    investment, and no tariffs on farm exports, said Roberto Vazquez
    Platero, a former agriculture minister. As a result, farm prices
    have more than doubled in three years.


    ---
    ein interesse soros' ist normalerweise ein gutes zeichen für die kommenden jahre.

  • Der Juli war bitter für Rohstoffinvestments. Der Dollar will nicht mehr weiter absinken, und allerorten wird damit gerechnet, dass China nach den Olympischen Spielen einen Gang zurückschalten wird beim Rohstoffbedarf. Aber ob die Situation wirklich mit den 80ern vergleichbar ist, als es dann gleich für Jahrzehnte nach unten ging?


    Die Rohstoff-Blase platzt: Stärkster Preiseinbruch seit 1980


    Fallende Preise für Erdgas, Öl, Nickel und Mais haben den Juli für Rohstoffinvestoren zum schwächsten Monat seit 28 Jahren werden lassen.


    Das Sektorbarometer Reuters/Jefferies CRB Commodity Index sackte im Monatsverlauf 9,7 Prozent ab. Einen stärkeren Einbruch gab es zuletzt im März 1980, als der Index 10,5 Prozent nachgab.


    Da sich der US-Dollar im Vergleich zu anderen Weltwährungen erholte, nutzen inzwischen weniger Investoren Rohstoffkäufe als alternatives Investment. Zudem schwächt sich die Rohstoffnachfrage aus China ab. Sie hatte zu einem Großteil dazu beigetragen, dass die Preise an den Rohstoff-Terminbörsen in beispiellose Höhen geklettert sind. Der Preis für Kupfer ist um 14 Prozent gesunken, seit er Anfang Mai das Rekordhoch von 4,2605 Dollar je Pound (454 Gramm) erreicht hatte. China hatte im Juni 19 Prozent weniger Kupfer und Kupferlegierungen importiert als im Vorjahreszeitraum.


    "Es könnte sein, dass wir eine spekulative Blase platzen sehen", sagt Fondsmanager Stuart Flerlage von NuWave Investment in New York. "In den letzten Jahren wurde immer mehr in den Rohstoffmarkt investiert, besonders in diesem Jahr floss lange Zeit noch einmal viel Geld in den Sektor. Doch dieser starke Schub könnte der letzte gewesen sein."


    http://www.wirtschaftsblatt.at…tspolitik/337400/index.do


    mfG Goldcore

  • Experten stimmen auf weltweit steigende Rohstoffpreise ein
    Von Hasnain Kazim


    Entspannung nach den drastischen Preissteigerungen bei Öl und Lebensmitteln: Die Rohstoffkosten sinken wieder, die Börsen jubeln. Doch das, warnen Experten, ist nur eine Atempause. Langfristig dürften Energie und Nahrungsmittel drastisch teurer werden - nicht nur wegen der Spekulanten.


    Hamburg - Monatelang war von einem unaufhaltbar steigenden Ölpreis die Rede. Auch die Lebensmittelpreise nahmen zu, Reis, Getreide, Milch. Gold - so teuer wie nie. Während Ökonomen vor einer ausufernden Inflation warnten, verschickten Banken Prospekte, mit denen sie für Investments in Rohstoffpapiere warben.



    REUTERS
    Juwelierin (in Tokio): Sinkende Preise für Rohstoffe
    Wer dieser Werbung glaubte, dürfte jetzt enttäuscht sein: Die Rohstoffpreise sinken wieder auf breiter Basis. Und wer sich vor einer gigantischen Inflation sorgte, ist beruhigt - die von den steigenden Energie- und Lebensmittelpreisen getriebene Teuerung dürfte gebremst sein. Der Ölpreis ist in den vergangenen Wochen ebenso drastisch gefallen wie er zuvor gestiegen war.


    Von einer Entwarnung kann indes keine Rede sein. Bestenfalls sprechen Experten von einer Atempause.


    Eugen Weinberg, Rohstoffexperte bei der Commerzbank in Frankfurt, hat die Entwicklung zu Jahresbeginn vorausgesehen: Der Ölpreis, damals noch bei etwa 100 Dollar pro Barrel (159 Liter), würde zur Jahresmitte auf 150 Dollar steigen und anschließend wieder fallen. Tatsächlich erreichte der Preis für Erdöl im Juli mit 147 Dollar sein Rekordhoch und notiert jetzt bei etwa 120 Dollar.


    Als Grund für diese Entwicklung nennt Weinberg den Verlauf der Konjunktur. "Derzeit macht sich die Abkühlung bemerkbar, entsprechend geht die physische Nachfrage sowie das Interesse der Investoren für Rohstoffe zurück", sagt der Analyst SPIEGEL ONLINE.


    OECD-Länder bestimmen die Preise


    Hedgefonds alleine hätten keinen so großen Einfluss auf die erst steigenden und nun sinkenden Preise von Öl, Stahl, Gold, Kupfer, Mais und Soja. "Vor allem langfristig orientierte Anleger wie Banken, Versicherungen und Pensionskassen haben zuvor viel aus Aktien und Bonds in die Rohstoff-Investments umgeschichtet. Mittlerweile hat sich das Interesse etwas abgekühlt. Kurzfristige Spekulanten setzen sogar bereits auf fallende Preise."


    Etwa 60 Prozent des weltweiten Erdölbedarfs haben die OECD-Länder, zu denen weder China noch Russland, weder Indien noch Brasilien gehören. Allein das OECD-Mitgliedsland USA fragt 25 Prozent der weltweit geförderten Ölmenge nach, China dagegen nur acht Prozent. "Wenn also die Ölnachfrage in den USA um zwei Punkte zurückgeht, muss sie in China um zehn Prozent steigen, um das auszugleichen", rechnet Weinberg vor. Soll heißen: Der Energie- und Rohstoffhunger der Schwellenländer allein genügt nicht, um die Preise in astronomische Höhen steigen zu lassen.


    Ganz abgesehen davon werde auch in den Schwellenländern das Wachstum vorerst nicht in gewohnter Größenordnung fortschreiten. "Die meisten dieser Länder exportieren ja in den Westen. Wenn hier die Konjunktur schwächelt, bekommen das die neuen Boomländer demnächst zu spüren. Nachhaltige Wachstumsraten von über zehn Prozent wird es dann nicht mehr geben." Zudem bauten die Regierungen von China und Indien ihre Benzin- und Dieselsubventionen ab - damit würden die Preise dort an den Tankstellen steigen, die Nachfrage entsprechend sinken. "In China stiegen die Preise für Diesel und Benzin im Juli um rund 20 Prozent an. In Russland kostet Benzin schon jetzt etwa 1,10 Dollar pro Liter - mehr als in den USA."


    "Preissenkungen nur noch bis Anfang 2009"


    Dennoch gibt Weinberg keine Entwarnung: Langfristig, sagt er, müsse man sich weltweit auf steigende Preise einstellen - bei nahezu allen Rohstoffen. "Das Hoch beim Öl und bei vielen Lebensmitteln war eine kurzfristige Übertreibung. Nach einer mittelfristigen Korrektur werden sich die Preise auf relativ hohem Niveau stabilisieren, um dann wieder zu steigen." Bei Kaffee, Kakao, Zucker und Fleisch sei schon jetzt keine Preissenkung mehr zu erwarten.


    Auch Markus Mezger, Rohstoffexperte bei Tiberius Asset Management, spricht von einer langfristig wachsenden Nachfrage. "Der aktuelle Baisse-Zyklus kann drei bis vier Quartale dauern. Ich rechne damit, dass die Preise also ab Anfang 2009 wieder steigen."


    Bei vielen Rohstoffen sind Mezger zufolge die Lager auf einem kritisch niedrigen Niveau: Die Bestände an Erdöl, aber auch an Kupfer, Zinn und an Agrarprodukten wie Mais und Soja seien extrem gering. "Gerade bei den Agrarprodukten, die vom Wetter abhängig sind, kann schon das kleinste ungünstige Klima-Ereignis zu Preissteigerungen führen."


    Über die Ursachen für die Preisschwankungen gehen die Meinungen auseinander. Spekulanten, sagt Mezger, hätten wenig Einfluss auf die Entwicklungen. Nur bei Agrarrohstoffen sei "viel spekulatives Geld im Spiel" gewesen.


    Hilmar Rempel, Rohstoffexperte bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, sagt, die genauen Ursachen für die steigenden und sinkenden Preise werde man nicht genau benennen können. "Es ist eine Mischung aus vielen Faktoren, unter anderem der konjunkturellen Entwicklung und dem Vorgehen von Investoren", sagt der Geologe. "Außerdem darf man den politischen Faktor nicht unterschätzen: Was beispielsweise in Iran passiert, hat unmittelbar Auswirkungen auf die Erdölpreise." Beim Öl, ist Rempel überzeugt, habe bei der drastischen Preissteigerung auch "viel Irrationales" eine Rolle gespielt.


    Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,570673,00.html


    jedes Jahr 20-50% nach Inflation gehen nicht, ganz einfach!

    • Offizieller Beitrag

    Guter Artikel im HB, der sich den verbreiteten Gerede vom Ende der Rohstoffhausse entgegen stemmt.
    Paßt sehr gut zur Thematik dieses Sräd. ;)


    Auch Jim Rogers optimistisch, der öfter zu skeptisch INTERPRETIERT wurde.


    "Das 20-prozentige Minus der großen Rohstoffindizes in den vergangenen Wochen signalisiert nicht das Ende des seit der Jahrtausendwende bestehenden Rohstoffbooms. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter Experten aus der Rohstoffszene und dem Bereich Asset-Management. Öl, Metalle und Getreide werden wieder teurer."


    "....So erwartet zum Beispiel der in Singapur lebende amerikanische Investment-Profi Jim Rogers weiterhin, dass die Rohstoffhausse noch zumindest für eine Dekade Bestand haben wird...."


    http://www.handelsblatt.com/fi…ausse-geht-weiter;2027402


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    • Offizieller Beitrag

    Die Dimensionen des Rohstoffbedarfes in China sind mit unseren Maßstäben schwer zu beschreiben.
    Darauf beruhen oftmals die grotesken Fehleinschätzungen westlicher "Analysten". :)


    Ein gutes Beispiel für Dimensionen bringt der große Stratege Monty Guild in einem Brief an Jim Sinclair gestern Abend:


    Dear Jim,


    NEED FOR MATERIALS � China and skyscrapers


    Reports say that China will build 50,000 in the next 20 years. This certainly puts a long term perspective on demand for metals and materials in China. For example, New York has about 5,000 skyscrapers or about 1/10th of the amount to be built in China over the next 20 years. They will use a lot of materials from cement to copper, steel, zinc, nickel and more. This would require 10 times the amount of materials used to build the NY skyscrapers over the last 90 years.
    ^^
    Respectfully yours,
    Monty Guild
    http://www.GuildInvestment.com


    Quelle: http://www.jsmineset.com


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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  • Gleich im ZDF 22.15h
    Die Rohstoffkrise


    Wie bedroht ist unser Wohlstand?



    Der
    steigende Preis für Erdöl, aber auch für viele andere Rohstoffe hat in
    den vergangenen Monaten eines deutlich gemacht: Die Ressourcen der Erde
    sind endlich. Für manche Rohstoffe prognostizieren Experten schon bald
    Versorgungsengpässe. Ist ein Ende des Wohlstands unvermeidlich?

    • Offizieller Beitrag

    Seeking Alpha mit originellen Gründen und der Schlußfolgerung:


    "....To sum up, the decline in commodities, especially oil and
    commodities, but also agriculture (and strength in the USD), has been
    quite extended. The market has at least partially discounted the
    weakening EU economy and probably decreased the interest rate
    differential between major currencies and USD. Therefore, commodities
    may see a sharp bounce soon."
    8)


    http://seekingalpha.com/articl…e-nearing-a-turning-point


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    • Offizieller Beitrag

    Er hält die Eingriffe der FED, bes.bei den maroden Finanzinstituten, für einen großen Fehler.


    Er beabichtigt, alle $- Anlagen zu verkaufen. :thumbup:



    "...“Governments and politicians do not understand markets and they are making the situation worse by trying to impose controls on the markets.” :P


    Commodity prices will go up whether governments impose controls or not as there is a serious supply-side problem.”

    He said the bull run in crude oil prices is not over yet and expects prices of sugar, cotton and coffee to rise sharply.


    “Zinc and silver prices may also witness some upside,” Rogers said. He said despite the fall in gold, he is not selling the yellow metal and will buy more if it falls further.


    If you have gold, I will buy it from you. Gold is not something I plan to sell. Ever,” he added. Rogers remained extremely pessimistic on the dollar and said it is a “terribly flawed currency”. It is because of the pessimism of many investors like me that the dollar has suddenly appreciated, he said.


    I intend to sell all my holdings in the dollar in the current rally..."


    http://www.business-standard.c…orypage.php?autono=334277


    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.

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    • Offizieller Beitrag

    Eindrucksvoller Chart des CCI-Index.


    Dieser zeigt Übertreibungen, derzeit nach unten.......:


    "The bears are out of hibernation as we saw all asset classes including commodities have been hit hard in the last few months.
    The CCI index which is comprised of 17 different commodities (cocoa, coffee, sugar, cotton, copper, platinum, silver, crude oil, corn, natural gas, wheat, soybeans, live cattle, lean hogs, heating oil, gold, and orange juice) is down 25% from its record high back in the first week of July.
    This is staggering, because of the leverage in commodities this move translates to a much broader move. To me this has been a blessing, not in the short term because it has been painful for many commodity investors including some of my clients, but what this correction has allowed is an entry to get long in a secular bull market.
    The way I look at it is prices overshot on the upside and have now overshot on the downside. I don’t know where the bottom will be, but we have started to test the waters again on the long side.
    What I do know is that it’s against the tide and that is reassuring because when everyone felt commodities could only go higher look at what happened.
    8)
    Please view accompanied chart and notice that the 90 week moving average has served as solid support since the run higher in commodities began almost 7 years ago."


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    F.Holmes betrachte die Emerging Markets und die Aussichten für Rohstoffe und Energie:


    "....The near-vertical drop at the start of the three quarter of 2008 put all three sectors well below the bottom seen in the 1989 and 2000 recessions. If history is any guide, these sectors have good upside potential as we work our way through and eventually emerge from the current recessionary conditions...."


    http://www.kitco.com/ind/Holmes/holmes_nov042008.html


    Grüsse

    • Offizieller Beitrag

    Bob Hoye, Institutional Advisors, mit Ansätzen für Erholungen bei Rohstoffen u.a. :



    "The stock market replicated the 1929 crash with remarkable fidelity. That is, by percentage declines as well as by the timing of the panics and rebounds. Our historical reviews had noted that the 1929 crash followed the 1873 example, and that that one had, for example, had much in common with the crash following the 1720 South Sea Bubble.


    Such disasters are not limited to stock markets, but encompass commodities, corporate bonds and innovative credit. Massive liquidation of suddenly unsupportable positions has virtually been completed and our Capitulation Model provides a clinical way of determining the next opportunity. The following important series are generating Downside Capitulations of varying degrees. A tradable rebound well into the first quarter has been expected, and the combination of these readings, seasonal influences and the technical pattern for gold suggests next week could see some significant reversals.


    Crude oil has progressed further in its panic selling to the point that we are experiencing simultaneous daily, weekly and monthly capitulation alerts. This is the first such instance since 1933. Such a sign of urgency in selling suggests that an upside reversal is imminent. The XOI index continues to exhibit bullish divergence verses crude oil. As noted on November 28th, the eventual upside reversal will likely produce enough of an initial rally to generate a daily RSI(14) reading of 60. This could occur by mid-January. For short term traders this will become a selling opportunity with a chance to repurchase on a subsequent pullback.


    The CRB Index has combined daily and weekly capitulations. Purchases here in the DBC or GSG commodity ETF indices, risking 2% below Friday's close could capture a good retracement rally back to the 20-week moving averages.


    Gold has completed enough days on the downside from the November high to warrant the beginning of a seasonal rally...."


    http://www.321gold.com/editorials/hoye/hoye121108.html



    Grüsse


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    Eine Einschätzung von Lawrence Williams, die ich teile.
    --Wobei ich Gold NICHT als Rohstoff einstufe. :)


    Silber dürfte Gold folgen, aber volatiler wie üblich.
    Auch Uran steht vor einer deutlichen Erholung.



    "...Indeed a doubling of the price puts us pretty much in line with Barclays Capital which is forecasting $76 a barrel for average U.S. crude in 2009. Barclays is perhaps one of the more bullish on oil, though, among the major banks' analytical teams.


    Gold is another likely beneficiary from continuing financial and political turmoil, but don't necessarily expect a sharp rise. Indeed gold was one of the few sectors which showed a profit overall in 2008, but gold stocks may still have a little catching up to do so there is potential here. ....


    I do think uranium has bottomed and can work its way back to triple digits in the next 24-36 months.”


    http://www.mineweb.com/mineweb…age33?oid=76049&sn=Detail


    Grüsse
    Edel Man


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    • Offizieller Beitrag

    Dies veranlaßte den Strategen Monty Guild zu seinem Kommentar:


    "This is why China will dominate. They behave more intelligently than the politically driven west." ^^


    http://jsmineset.com/index.php…/12/in-the-news-today-88/




    "BEIJING (Reuters) - China's government is using the collapse in commodity prices to further its domestic agenda, with support for stricken sectors tailored to speed up reform plans rather than rescue ailing companies or prop up prices.


    To survive plummeting demand for exports -- a sharp turnaround after several years of booming global demand -- many industries are looking for state help and consolidation....


    ...But China's policymakers are sticking to their economic blueprints and not letting sympathy for troubled corporates overwhelm longer-term priorities. Instead, they are favoring the strongest in each industry in a drive toward consolidation, and at the same time using low prices as a chance to stock up..." :thumbup:


    http://www.reuters.com/article…r=1&virtualBrandChannel=0


    Grüsse


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    Wieso wohl hat Jim Rogers schon seit vielen Jahren eine chinesische Gouvernante für seine Kinder....? (Meine Kinder liessen sich nicht für's chinesisch Lernen begeistern, obwohl sie schon vor Schuleintritt polyglott gwesen waren.)


    Gruss,


    Lucky

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