ZitatAlles anzeigenOriginal von Quentchen
Die meisten hier sind wohl rechte (nicht politisch gemein) Optimisten ...
Die wachsenden, sozialen Spannungen - sowohl landesintern, als auch das berüchtigte Nord-Südgefälle - werden es bestenfalls zu einem "Remake" der Französischen Revolution kommen lassen, wahrscheinlicher ist ein Szenario, wo (zuminest regional/national begrenzt) die pure Anarchie herrschen wird.
Was da, auch in sämtlichen dazwischenliegenden "Crash"-Nuancen, ein angehäufter Reichtum in "greifaren" Gütern bringen soll, ist mir schleierhaft.
Entweder "kränkelt" das weltweite Finanzsystem so vor sich hin - und wir alle "unternehmen" was oder tragen etwas bei zu seiner "Genesung" - oder aber alles geht den Bach runter ... und damit auch Recht und Ordnung, soziale Stellung und jeglicher Reichtum und Besitz ...
Für "Klumpengold-und-Silber-Sammler" hat nur ein Finanzsystem nutzen, dass zwar chronisch einige Besorgnis erregende "Symptome" zeigt, aber niemals "kollabieren" wird.
Alles andere wäre eher früher als später fatal ... für alle.
Grüsse
Quentchen
Und sollte das passieren, so ist jemand, der in Edelmetallen investiert ist und darüber unmittelbare Verfügungsgewalt besitzt um ein vielfaches besser drann, als jemand, der alles in Papierwerten stecken hat.
Natürlich wäre ein Zusammenbruch fatal. Auch für Edelmetallbesitzer. Keine Frage. Jedoch:
es liegt nicht in unserem Ermessensspielraum, zu entscheiden, ob ein Zusammenbruch stattfindet. Das entscheiden diejenigen, die Geld drucken das entweder gedeckt oder nicht gedeckt ist. Und die die bereit sind, sich auch ungedeckter Gelder zu bedienen um ihr politisches Ding durchzuziehen.