Kredite im Crash, von Eichelburg

  • Zitat

    Original von silverchiller
    Nochmals recht herzlichen Dank für die deutlichen Worte und Warnungen.
    In der Tat spricht eigentlich alles dafür, dass ich in ein paar Jahren eher zu günstigeren, als zu teureren Preisen kaufen könnte.


    Das klingt vernünftig! Niemand will Dir hier ein Haus abspenstig machen, denke ich. Hat ja niemand was von. Es ist Deine Entscheidung.


    Meine weiteren Gründe, warum ich mir jetzt gerade kein Haus kaufe:


    - Deutschlands Volk schrumpft mittelfristig. Übrig bleiben Häuser. Angebot steigt, Nachfrage sinkt. Preis sinkt. Wer warten kann, ist im Vorteil.
    - Momentan kaufen alle Häuser. Wegen der niedrigen Zinsen. Warum sind insbesondere die Bauzinsen im Moment so niedrig? Richtig! Immobilienkredite sollen in den Markt gedrückt werden. Und sie werden es. Folge: Angebot sinkt (zumindest tendenziell), Nachfrage steigt. Preis steigt. Deswegen sind die Immobilienpreise immer noch hoch. Auch wenn vereinzelt Schnäppchen zu machen sind. Aber das ist die Ausnahme!
    - Wie geht es mit der Politik weiter? Wie geht es mit den Grundsteuern weiter? Was wäre mit Enteignung von Grund und Boden? Mein Gold und Silber kann ich bei einem Goldbesitzverbot verstecken oder außer Landes bringen. Ein Haus schon weniger.


    Ein Haus auf Kredit kaufen, macht einen abhängig vom Haus, von der Bank, von der Ehefrau, von der Arbeit, ... Nein danke! Zumindest nicht für mich.


    Gnight! :)

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Original von Kaufrausch
    ....Ein Haus auf Kredit kaufen, macht einen abhängig vom Haus, von der Bank, von der Ehefrau, von der Arbeit, ... Nein danke! Zumindest nicht für mich.


    Gnight! :)


    Kredite machen aus einem freien und wirtschaftlich unabhängigen Menschen einen Kredit- und Bankenknecht. Einen Zinssklaven halt.


    Jedem freien Mann (und auch jeder Frau) steht es frei, ob und wie sehr er sich kneckten und versklaven lassen will.


    Ich war in meinem Leben einmal für etwa 5 Jahre Knecht und Sklave. Und war froh, als alles abbezahlt war. Schulden größeren Umfanges (mal von kleinen Girokontoüberziehungen abgesehen) werde ich hoffentlich nie mehr machen. Angenehm ist der Druck (und das empfinde ich persönlich so) Schuldner zu sein ganz gewiss nicht.

  • Zitat

    Original von KaufrauschIch fange erst an, mir ein Haus mit Grundstück zu kaufen, wenn ich das aus der Portokasse zahlen kann.


    Naja - Als Selbständiger oder Freiberufler kann ich nicht nur so reden - da muß ich so reden - weil ich nämlich mit meiner Geschäftsidee, Kanzlei oder Praxis erstmal so grottentief in den Schulden hänge daß ich auch ohne eigene Immobilie kein Auge mehr zubekomme. (Reiche Erben mal ausgenommen...)


    Aber als Lonempfänger zu warten bis ich das Haus auf den Tisch blättern kann? Naja - sagen wirs mal so: Mit 50+ baue ich kein Haus mehr!


    So gesehen würde ich auch sagen: Die Eigenkapitalquote und das Einkommen müssen zusammen den Kredit sicher beherrschbar machen - sonst geht natürlich nichts!


    Aber wie schrieb Rilke?
    Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
    Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
    wird wachen, lesen, viele e-mails schreiben :)

  • Zitat

    Original von mesodor39
    Angenehm ist der Druck (und das empfinde ich persönlich so) Schuldner zu sein ganz gewiss nicht.


    Geht mir auch so. Und wem nicht? Außerdem ist es doch so: Wer schon 70% oder mehr EK am Kaufpreis des Hauses hat, der bekommt die restlichen 30% auch noch ohne Kredite zusammen. Wer weniger hat, geht ein großes Risiko ein. Und wie gesagt, ich könnt ja kaufen. Ganz ohne Kredit. Und tue es aktuell trotzdem nicht. Würde ich ein Haus kaufen, dann hätte ich zwar ein Haus und müsste keine Miete mehr zahlen, aber mein mobiles Vermögen wäre futsch. Am Ende grundbesteuert mir Rabenvater Staat das Haus weg oder enteignet es anderweitig. Und dann muss ich zusehen, wie die Preise in den Keller gehen.


    Und ich zahle zwar keine Miete mehr. Aber ein Haus kostet auch. Z. B. Instandhaltung oder Reparaturen. Ein kaputtes Dach kann auch mal schnell zigtausend Euro kosten. Oder ein Wassereinbruch im Keller. Und dann hab ich nicht mal Vermögen, um das zu bezahlen, muss mich also auch wieder verschulden. Das sind auch meist Sachen, die von Leuten bei Kreditaufnahme zum Hauskauf gar nicht berücksichtigt werden. Die Folgekosten.

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • @ all,


    von mir nur mal was allgemeines.


    es gibt da eine Studie, die die vermögenswerte von mietern und eigentümer im verlauf ihres lebens vergleicht.
    das ergebniss zeigt, das die eigentümer am ende mit dem höheren vermögen dastehen. (den artikel finde ich leider nicht)


    dies kommt aber nicht durch die "bessere" geldanlage Eigenbheim, sondern wohldaher, das der Wunsch die eigenen 4 Wände schnell abzuzahlen zu einem höheren Konsumverzicht und höhren Sparleistungen führt.

    Quintessenz für mich: es hängt mal wieder von jedem einzelen ab, womit er besser fährt. Lebensqualität ist für den einen Schuldenfrei und für den anderen "die eigenen 4 Wände ", wobei Eigentum und Grundschuld sich irgendwie auch wiedersprechen.


    Grüße an alle Mieter und Eigentümer

  • Studie? :D


    Wer hat sie bezahlt, die Studie?


    Wo ist Wirkung? Wo ist Ursache?


    Haben nun die Eigenheimbesitzer mehr Vermögen und kaufen deshalb Eigenheime? Oder ist das umgedreht, wie Du spekulierst?


    Fragen über Fragen ... ;)

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Klar,


    man kann alle Untersuchungen anzweifeln, im besonderen gilt halt noch:


    "Glaube nur der Statistik, die Du selber gefälscht hast" oder "Lüge, Betrug, Statistik"


    Aber mal im Ernst: will man regeln und gestzmäßigkeiten suchen, die in den meisten Fällen zutreffen führt halt kein weg an statisiken und studien vorbei. in diesem fall wurden natürlich die verrmögens-verhältnisse vorher und hinterher verglichen, also auch der vermögenszuwachs.


    Das dies nicht als Gesetz zu verstehen ist, hatte ich versucht zu verdeutlichen:


    Quintessenz für mich: es hängt mal wieder von jedem einzelnen ab, womit er besser fährt




    gruß

  • Zitat

    Original von flx3
    Quintessenz für mich: es hängt mal wieder von jedem einzelnen ab, womit er besser fährt


    Auf den Punkt gebracht. Sehr schön! Seitdem ich selber wirtschaftliche Studien in Auftrag habe geben lassen (müssen), weiß ich, was die Wert sind. Nicht mal das Papier! Studien kosten viel, sehr viel Geld. Das zahlt keiner, wenn er damit nicht was bezwecken würde. Studien sind also immer subjektiv!


    Ein einziger Mitarbeiter oder ein kleines Team mit gesundem Menschenverstand, angesetzt auf einen konkreten Fall, würde eine deutlich objektivere Aussage treffen können, als solche Studien. Das sind Erfahrungswerte! Unbezahlbar!

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • [quote]Original von silverchiller
    Auch ich stehe prtaktisch kurz vor dem Hauskauf. Als ich den Artikel gelesen hatte war ich erstmal total unsicher, ob ich nicht doch lieber weiter der brave Mieter bleibe.quote]


    So, jetzt mal meine Meinung zum Hauskauf von dir, nachdem dazu soviel negative Bemerkungen zu lesen waren. Wenn du vorhast ein Haus/Eigentumswohnung zu kaufen, dann mach es. Mir kommt nur deine Eigenkapitalquote von 25% ein bisschen wenig vor. Du musst bedenken, dass auch noch Notargebühren , sowie Grunderwerbskosten
    zu entrichten sind. Bei einer neuen Immobilie musst du auch noch mit der Einrichtung rechnen (z.B. Küche). Wenn du dann noch 25% Eigenkapital hast, finde ich es ganz in Ordnung. Kaufrausch hat richtig geschrieben, dass die Bevölkerung in Deutschland schrumft. Das heißt aber noch lange nicht, das Häuser/Wohnungen billiger werden. Du musst nur sehr dabei aufpassen, sie in einer guten Lage zu erwerben.
    Wenn z.B. die Bevölkerung in Brandenburg schrumpft, heißt das noch lange nicht, das in München die Wohnungen billiger werden.
    Schulden aufzunehmen ist auch kein Problem,du soltest aber an eine hohe Tilgung denken.(Die von den Banken oft vorgeschlagenen 1% sind definitiv zu wenig).Am besten ist natürlich, wenn nach der Zinsbindung kein offener Betrag mehr übrig ist.

  • Stimmt, ich meine damit keine Immobilien in besten Lagen. Die werden immer teurer sein.


    Wobei ich halt auch bei meinen Sichten von mir ausgehe. Das heißt, da ich mein Haus sowieso erst kaufe, wenn ich nicht mehr berufstätig und an einen Ort gebunden bin, bin ich mit der Lage flexibel. Das Grundstück und Haus muss deswegen ja nicht schlechter sein.

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Original von flx3
    es gibt da eine Studie, die die vermögenswerte von mietern und eigentümer im verlauf ihres lebens vergleicht.
    das ergebniss zeigt, das die eigentümer am ende mit dem höheren vermögen dastehen. (den artikel finde ich leider nicht)


    Kann ich auch voll bestätigen. Vor dem Hausbau habe ich deutlich teuerer gelebt als danach. Ich denke das liegt einfach daran daß man sein Einkommen hat - und sich "blöd" vorkommt wenn man dauernd "nur spart". Also reduziert man das Sparen auf irgendein "bequemes Soll" - und der Rest wird ziemlich gnadenlos verjubelt.


    Beim Haus steckt Dir erstmal der Kredit im Nacken - Du siehst daß jede Mark was kostet - und daß jede Mark weniger Schulden das Leben leichter macht. Also lieber so viel Sparen wie geht...
    Und wenn die Hütte dann fertig und abbezahlt ist - kann man einfach sparen. Das wiegt unter´m Strich weit schwerer als die "eingesparte Miete".
    Wenn man dann auch noch das gesparte Geld vernünftig anlegt... wird daraus schon sowas wie ein kleines Vermögen.


    Der Ansatz von KR isr auch mal nicht ganz dumm - von wegen in der Rente kaufen weil man sich dann für einen Appel und ein Ei ein schönes Haus am AdW kaufen kann.
    In der Praxis sieht es dann aber oft so aus daß man dann doch langsam in die Jahre kommt - und spätestens wenn ein Ehepartner krank wird oder den Löffel abgibt - ist dann AdW auch nicht mehr so prickelnd. Nicht so toll ist ja auch die Vorstellung sein gesamtes soziales Umfeld just mit dem Eintritt in die Rente aufzugeben - zu dem Zeitpunkt in dem man schon die Leute vom Job los ist...
    Ich habe mich daher für eine (zusätzliche) Freizeitimmobilie im Ausland entschieden - die heute als Feriendomizil dient - und später hoffentlich auch möglichst viele Jahre als Hauptwohnsitzersatz fungieren kann. Aber immer mit der Option "zurück ins alte Haus" - dessen Mieteinnahmen zwischenzeitig ja auch die Pension etwas aufbessern können.
    Für Pflegefall o.Ä. würde dann der Erlös der Freizeitimmobilie erstmal für finazielle Entlastung sorgen... damit Pflege in den eigenen vier Wänden möglich wäre.

  • ich denke aus steuerlicher sicht macht es auch Sinn, bei dem Alterseinkünfte -Gesetz, in den "bezahlten eigenen " 4 Wänden zu wohnen.


    Die eingesparte Miete ist ja sozusagen "steuerfreier " Kapitalertrag.



    Mfg

  • Original von Cra$h
    Naja - sagen wirs mal so: Mit 50+ baue ich kein Haus mehr!



    In der Regel nicht. Ich kannte mal jemand, der hat mit 87 Jahren !!! (kein Witz) noch einen Bausparvertrag abgeschlossen. :D :D :D
    War schon ein großer Optimist. :D
    Altes oberschlesisches Orginal. :)
    Hat mich damals sehr beeindruckt.!
    Gebaut hat er aber nicht mehr. :D
    War doch etwas spät. :D


    INSTERBURG

  • Zitat

    Original von INSTERBURG
    In der Regel nicht. Ich kannte mal jemand, der hat mit 87 Jahren !!! (kein Witz) noch einen Bausparvertrag abgeschlossen.
    INSTERBURG


    Hatt er den wenigstens noch rausbekommen ?( (und nicht seine Erben)

  • Zitat

    Original von flx3
    Die eingesparte Miete ist ja sozusagen "steuerfreier " Kapitalertrag.


    Sicherlich auch ein Punkt der vor allem für die selbst genutzte Immo spricht. Dazu noch ein paar rudimenäre seuerliche Vorteile...


    Und was dann eben noch stark dazukommt: Bei meiner eigenen Hütte kann ich viel selber machen - wo ein Vermieter zum Telephon greift und eine Firma beauftragt - und die Kosten langfristig natürlich wieder auf mich abwälzt.


    Ich brauche keinen "Hausmeisterservice" und kann mir auch die Firmen ins Haus holen die in Sachen Preis und Leistung das Optimum bringen - gucke denen ordentlich auf die Finger damit keine Phantomleistungen abgerechnet werden usw.
    Gerade so im Bereich Nebenkosten kommt da gewaltig was zusammen -


    Viele dieser Kostenvorteile gehen in der Realität zwar unter, weil die eigene Immobilie eher etwas über dem tatsächlichen Raumbedarf angesiedelt ist - aber ein zwei Räume und entsprechend Quadaratmeter mehr hat ja auch schon wieder was mit Lebensqualiät zu tun. Die Kinder freut´s auch wenn jeder sein eigenes Zimmer hat - und Pappa freut sich wenn er einen Raum zum Pfeiferauchen hat ;) - den er auch noch als Büro steuerlich geltend machen kann :)

  • Zitat

    Original von Cra$h


    Dazu noch ein paar rudimenäre seuerliche Vorteile... :)


    Die sich leider genauso rar machen wie Dein T ;) :D


    Im Ernst: die Eigenheimzulage ist seit 2006 vom Tisch.
    Jetzige Investoren haben höchstens noch Vorteile, wenn sie ein gemischtes Objekt ( Eigen- und Fremdnutzung) erwerben und dann nicht genau wissen, wie sie die Kosten aufteilen sollen ...


    Weitere Steuervorteile sehe ich nicht.

    Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt :D (Albert Einstein)

    Einmal editiert, zuletzt von Fisiko ()

  • @ Silverchiller


    Etwas warten könnte wirklich die beste Strategie sein.


    FAZ heute


    "Die Preise für selbstgenutzte Immobilien verfallen nicht nur im Osten, sondern auch im Westen der Republik, weil junge Ehepaare auf Kinder verzichten oder junge Familien ihre Arbeit nur im Einzugsbereich größerer Städte finden. Die sinkende oder fehlende Nachfrage nach Häusern und Wohnungen in der Provinz wirkt sich schon heute auf die Beleihbarkeit der Immobilien aus. Die meisten Besitzer bekommen für ihre Liegenschaft überhaupt keinen Kredit mehr, weil die Banken große Angst haben, auf ihren Objekten sitzenzubleiben."


    Wie schon weiter oben angemerkt, trifft das auf prosperierende Regionen nicht zu. Aber selbst in diesen Gebieten ist mit stark steigenden Preisen, wenn überhaupt, nicht zu rechnen.
    Meine Meinung.
    Also noch etwas Geduld haben, könnte bares Geld wert sein.



    INSTERBURG


  • Klar. Logisch. Die internationale Finanzpresse. Propaganda. Bewusste Fehl- und Desinformation. Nur zur Erinnerung:


    Karstadt und die Stadt Dresden sanierten sich durch Immobilienverkäufe.


    Käufer sind meist ausländische Immobiliengesellschaften. Merkwürdig, wo so mancher Hase langläuft.


    Ich sage euch mal eines:
    Wenn in 10 oder 20 Jahren sich Löhne international angeglichen haben ist Wohnraum und Infrastruktur, sofern vorhanden, ein Standortvorteil.


    Menschen kommen dann von anderswo her, weil es hier nicht nur Lohn und Arbeit, sondern auch Unterkunft gibt.


    Und wer glaubt, daß es in 10 bis 20 Jahren zu einer Entschuldung und vor allem Entbürokratisierung und Deregularisierung durch Crash, Staatsbankrott oder Inflation kommt, der kann neben Edelmetall zur Diversifikation auch (schuldenfrei) Immobilien erwerben. Und sei es nur zum selbst drinn wohnen. Vorausgesetzt, er hat das nötige Kleingeld.

  • Zitat

    Original von Fisiko
    Im Ernst: die Eigenheimzulage ist seit 2006 vom Tisch. ...
    Weitere Steuervorteile sehe ich nicht.


    Naja - was man jetzt noch hat sind halt Förderungen/Abschreibemöglichkeiten im Bereich Energiesparen und Erneuerebare Energien...


    Darum auch rudimentär ;) (ich mache auch mal wieder meine Tastatur sauber... manchmal schlägt einer nicht richtig an... e und t sind derzeit knapp und teuer :) )



    Im Übrigen möchte ich betonen daß mesodor39 hier den Kern erkannt hat!

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