Kredite im Crash, von Eichelburg

  • @ Mesodor


    Ich bewundere Deinen Elan und die Energie die Du hier in dieses Forum steckst. Ehrlich ! Aber manchmal verrennst Du Dich. Der Beitrag aus der FAZ bezog sich auf selbstgenutzte Immobilien.
    Die von Dir angesprochene Lohnangleichnung, was glaubst Du in welche Richtung die hier in D. gehen wird ?
    Bestimmt nicht nach oben !
    Lohndrückung, durch welche Tricks auch immer - bei Neueinstellungen niedrigere Löhne und Gehälter - Hochschulabsolventen werden als Praktikanten eingestellt , zu Hungerlöhnen, gibt noch viele Beispiele.
    Die Lohnangleichung wird bei uns nach unten erfolgen - mit allen dazugehörigen Folgen, wie fallende Preise in vielen Bereichen, auch Immobilien, ! abgesehen von uns nicht beeinflussbaren Kosten, wie Energie, Rohstoffe usw.



    INSTERBURG

  • Zitat

    Original von mesodor39
    Karstadt und die Stadt Dresden sanierten sich durch Immobilienverkäufe.


    Käufer sind meist ausländische Immobiliengesellschaften. Merkwürdig, wo so mancher Hase langläuft.


    Ja, das hat aber nichts mit billigen Immobilien in Euro zu tun. Ausländische Käufer kaufen meist in Dollar. Und vermieten es dann gegen Euro. Die machen auch noch bombige Geschäfte, wenn die Preise weiter sinken. Da liegt der Hase im Pfeffer!


    Zitat


    Ich sage euch mal eines:
    Wenn in 10 oder 20 Jahren sich Löhne international angeglichen haben ist Wohnraum und Infrastruktur, sofern vorhanden, ein Standortvorteil.


    Menschen kommen dann von anderswo her, weil es hier nicht nur Lohn und Arbeit, sondern auch Unterkunft gibt.


    So viele Einwanderer, um den Bevölkerungsrückgang auszugleichen, wird es nie geben. Was auch gut ist. Deutschland ist doch sowieso schon längst überbevölkert. Und bevor hier die Leute mit Grips massenhaft einwandern, da läuft noch viel Wasser die Spree runter. :D


    Zitat


    Und wer glaubt, daß es in 10 bis 20 Jahren zu einer Entschuldung und vor allem Entbürokratisierung und Deregularisierung durch Crash, Staatsbankrott oder Inflation kommt, der kann neben Edelmetall zur Diversifikation auch (schuldenfrei) Immobilien erwerben. Und sei es nur zum selbst drinn wohnen. Vorausgesetzt, er hat das nötige Kleingeld.


    Zur Entschuldung und Entbürokratisierung wird es frühestens nach einer scharfen Zäsur kommen. Und während dieser Zäsur werden Immos billiger denn je sein. Zumindest gegen entsprechende Kaufkraft.


    Ich musst Insterburg da Recht geben. Du verrennst Dich IMHO zu sehr in Deiner Immobilienaffinität. Wenn ich Dir 1 Rat geben darf: Gib Obacht, dass Du nicht selbst zu einer Immobilie wirst! :D Die werden, wenn sie überaltert sind, meist abgerissen. ;) Sorry, nix für ungut!


    Es geht mir auch gar nicht darum, gegen Immobilienkäufe zu sein. Nur muss man es sich eben leisten können. Einfach eine Immobilie zu kaufen, egal zu welchem Zeitpunkt, egal zu welchem Preis, egal wie hoch der Kredit ist, das ist so, als wenn ich irgend eine Telekom-Aktie kaufe, weil das gerade alle tun und weil der Verkäufer so nett lächelt.


    Solange die Rendite in anderen Assets höher ist, werde ich doch wohl kaum so blöd sein, mich an eine immobile Immobilie zu ketten, wo ich erwarte, dass der Preis bestenfalls stagniert. Der Mietzins, den ich im Moment zahle, liegt deutlich unter der Rendite, die ich mit anderen Assets erwirtschafte. Also auch da wäre ich schön blöd, wenn ich meine Assets gegen eine Immobilie tausche, solange das so bleibt.

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

    Einmal editiert, zuletzt von Kaufrausch ()

  • Zitat

    Original von Kaufrausch
    ....Ich musst Insterburg da Recht geben. Du verrennst Dich IMHO zu sehr in Deiner Immobilienaffinität. Wenn ich Dir 1 Rat geben darf: Gib Obacht, dass Du nicht selbst zu einer Immobilie wirst! :D Die werden, wenn sie überaltert sind, meist abgerissen. ;) Sorry, nix für ungut!....


    Kaufrausch: schön, wenn man sich so um mich sorgt :)
    Jedoch nichts für ungut. Ich bin mit großen Teilen meines Vermögens sowas von "mobil" und liquide, daß ich mir eine Diversifikation in Immobilien leisten kann und dadurch sogar etwas an Stabilität und theoretisch sogar an Liquidität gewinne.


    Ich bin in der Lage binnen Tagesfrist (wenn es sein muss) 1,52 EUR in 6.000 Fiat-EUR zu transformieren. Das sind kursgültige Münzen im Gewicht von etwa 20 g. Damit würde ich nit 99 Prozent Wahrscheinlichkeit durch jede nach Vermögen fahndende Zollkontrolle kommen, da diese Münzen zusammen mit anderem Hartgeld in der Geldbörse nicht einmal als Besonderheiten erkannt würden, weil sie wie ganz normale Münzen ausschauen. Nachfragen könnte es dann zu etwa 100 EUR Hartgeld geben, weil die Stücke etwas "anders" ausschauen, als gewöhnlich. Für diese 100 EUR könnte ich, würde ich es drauf anlegen in Frankreich einen Gegenwert erlösen, der dem einer kleinen Eigentumswohnung entspricht. Würde man mich fragen, ob ich Vermögenswerte dabei habe. Kein Problem. Dann lege ich das Zeugs auf dem Tisch. Alles unedles Metall. Wenn man mich fragt, was es wert ist, dann sage ich, wofür ich es erworben habe und gut ist. Fragt man mich, wofür ich es dabei habe, sage ich, daß ich etwas mit einem anderen Sammler oder ggf. sogar mit mehreren Sammlern tauschen möchte.....


    Bei Gold, Silber, Platin, Palladium, Schmuck und Edelsteinen, da sieht das alles ganz anders aus. Da weis jeder Depp, was das wert ist. Ein Anruf genügt da. Die werden, wenn man sie denn angibt erst mal sichergestellt. Ob man das zurückbekommt hängt davon ab, ob man nachweisen kann, wann und ggf. mit welchen Geldern man den Kram erworben hat. Versteckt man es und wird es gefunden, dann kann es auch wegsein, wenn man nachher nachweist, man hat es legal und aus versteuertem Vermögen erworben....
    Gilt sogar für Bargeld. Ja, schöne Gesetze haben wir.


    Und sollte Fiat implodieren, dann muss die Barreserve (Hartgeld) ein paar Monate reichen. Mehr halten von 100 Bürgern vielleicht einer durch. 6 Monate finaler, implosiver Deflationscrash (den auf Raten haben wir ja schon klange Zeit) und jedes Land dieser Welt inflationiert, was das Zeug hält. Und dann ist Edelmetall trumpf. Gibt es neues Geld, dann werfen Immobilien bescheidene Erträge ab und vor allem: man ist dadurch bis etwa 25 Prozent bis 40 Prozent des dann gegebenen ERTRAGSWETRTES kreditwürdig.

  • Zitat

    Original von mesodor39


    Jetzt noch schnell etwas Wasser auf mesodor39´s Mühle gegossen...


    Mieten wurden bei der Währungsreform 1948 von RM zu DM 1:1 umgestellt.


    So gesehen spricht doch im Krisenfall einiges für Immobilien... Sowohl für Denjenigen der sie selbst nutzt - als auch Denjenigen der damit Geld verdient...
    Gold ist schon eine feine Sache - aber mit Gold kann man nicht gleichzeitig Geld/Gold verdienen und es behalten.
    In der Krise muß ich einerseits Geld/Gold sparen können - andererseits wäre es ideal wenn ich auch noch Geld/Gold verdienen könnte...


    So gesehen würde ich sagen Erst mal Immobilie - und danach gleich Gold. :D

  • Zitat

    Original von Cra$h
    So gesehen würde ich sagen Erst mal Immobilie - und danach gleich Gold. :D


    Ich habe es genau andersherum gemacht:


    erst gespart und ein wenig Gold zur Diversifikation des Ersparten erworben, das waren vielleicht 3 Prozent des Geldvermögens Gold und 20 Prozent Silber (weil es ja so billig war). Später dann die Eigentumswohnung erworben und den Kredit binnen fünf bis sechs Jahren abbezahlt.


    Ein Verkauf des Edelmetalls stand - auch damals - nicht zur Diskussion.


    Klar hätten wir uns auch ein Reihenhaus finanzieren können. Dann aber hätten meine Frau und ich alles verkaufen müssen (ihre Wohnung und mein Edelmetall). Und so wären wir - ohne Berücksichtigung des Reihenhauses Nettoschuldner gewesen, wohingegen wir so, ohne Berücksichtigung der gekauften Wohnung etwa +/- 0 dastanden. Will sagen: wäre was mit uns persönlich pasiert, dann hätten wir Edelmetall und die Wohnung meiner Frau verkauft und wir wären aus der Nummer schuldenfrei rausgekommen.


    So fährt eben jeder seine persönliche Strategie.

  • @mesodor:


    Dann bin ich ja beruhigt. Hauptsache, Du lässt im Zweifel alle Immobilien liegen und stehen, um Deine Haut zu retten. Und nicht umgekehrt. :P :D


    Gnight!


    KR :)

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett


  • Kaufrausch: die Immobilioen bleiben auch dann stehen, wenn ich mich vom Acker machen müsste. Und würden sie das nicht tun, dann würden sie auch fallen, wenn ich vor Ort wäre.


    Momentan bin ich dabei, meine Speise- oder Vorratskammer einzurichten und diese parallel zur Barreserve aufzufüllen.


    Ich war heute regelrecht erschrocken, als ich sah, was das Kilo Mehl bei Aldi kostet: schlappe 25 Cent. Die armen Bauern..... Da habe ich erst mal für 8,75 EUR zugeschlagen.


    Die letzten 20 Flaschen Olivenöl habe ich direk einkassiert. Hatte im Dezember mal 12 Flaschen je 700 ml erworben und dachte, das reicht für 2 Jahre.... Pustekuchen: heute morgen waren noch ganze drei Flaschen im Keller... ....hab wohl etwas zu oft Pizza gegessen :)


    Wenn man sich mal so Gedanken macht, was und wieviel man von allem benötigt.....


    Egal. Neben einem Vorrat für unvorhergesehene Engpässe kann man eine private Speise- und Vorratskammer innerhalb der zugelassenen Schwankungen (über die man sich Gedanken machen sollte) auch zur Nutzung von Sonderangeboten und zur Überbrückung der Zeiträume, in denen vorhandene Dinge nicht als Sonderangebot erhältlich sind nutzen. Da werde ich mal versuchen, mich zusammen mit meiner Frau (die von Vorratshaltung nicht zu überzeugen ist) drum zu kümmern. Denn: spätestens beim GELD ist sie hellwach.....


    Und nun mache ich hier Schluss um mir mal Gedanken über eine Liste mit all den Dingen zu machen, die ich glaube einbunkern zu müssen :)

  • @mesodor


    "Ich bin in der Lage binnen Tagesfrist (wenn es sein muss) 1,52 EUR in 6.000 Fiat-EUR zu transformieren. Das sind kursgültige Münzen im Gewicht von etwa 20 g"


    Verstehe das irgendwie nicht, komme gerade aus der Nachtschicht. Um was für Münzen handelt es sich da? Sind das ausl. Teile mit umgerechneten NW 1,52€?

  • Zitat

    Original von mesodor39
    Egal. Neben einem Vorrat für unvorhergesehene Engpässe kann man eine private Speise- und Vorratskammer innerhalb der zugelassenen Schwankungen (über die man sich Gedanken machen sollte) auch zur Nutzung von Sonderangeboten und zur Überbrückung der Zeiträume, in denen vorhandene Dinge nicht als Sonderangebot erhältlich sind nutzen. Da werde ich mal versuchen, mich zusammen mit meiner Frau (die von Vorratshaltung nicht zu überzeugen ist) drum zu kümmern. Denn: spätestens beim GELD ist sie hellwach.....


    Auch ein gutes Beispiel dafür worin der Reiz von eigener unkündbarer Fläche liegt... und daß hier sogar sowas wie eine "Rendite" lauert.
    Davon wird man sicherlich nicht "reich" - aber auch nicht ärmer - und einen kleinen Krisenpuffer hat man eben auch.


    Ich koche mir gerade wieder Holundersirup ein - Größenordnung 80 Liter - - ergibt rund das Fünffache an prima Limo - Ein Jahresbedarf . Kostet im Laden per Liter gleichwertig rund 6 Euro - Selber gemacht kosten die 80 Liter keine 100 Euro.
    Die eigene Lagerfähigkeit wirft hier also schon wieder und 400 Euro ab. Und dann kommen ja noch die übrigen Säfte und Marmeladen aus dem eigenen Garten. Wenn man das jetzt auch noch zum Bio-Preis kalkulieren würde...


    Also die Ersparnis der eigenen vier Wände erschöpft sich mit Nichten in der Miete...




    Also ich bunkere praktisch alles was kein reales Verfallsdatum trägt. Vorwiegend Produkte die man zur Produktion eigener Produkte benötigt - oder gar nicht ersetzten bzw. selbst machen könnte.


    Einen Schwerpunkt bildet Zucker, "Küchenchemikalien", Gewürze (gerade bei denen kostet die Großküchen-Kilopackung kaum mehr als die Endverbraucher 50g-Nachfüllpackung... - das lohnt sich also wirklich!) Tee, Kaffee, Kakaopulver und Reinigungsmittel. Letztere immer als Sonderangebot oder über einen Händler Kartonweise - also auch deutlich billiger als im Laden.


    Die klassischen "Notrationen" à la Konserven und H-Milich spielen bei mir hingegen praktisch gar keine Rolle. Tiefkühlzeugs gar keine Rolle.
    Reine Frischwaren wird es auch in der Krise geben - und weil die der Prodzuent nicht horten kann - werden sie auch bezahlbar sein.
    Man wird sich dann lediglich wieder daran gewöhnen müssen Erdbeeren nur im Frühsommer zu haben - und nich mitten im Winter....

  • [quote]Original von mesodor39
    Die letzten 20 Flaschen Olivenöl habe ich direk einkassiert. Hatte im Dezember mal 12 Flaschen je 700 ml erworben und dachte, das reicht für 2 Jahre.... Pustekuchen: heute morgen waren noch ganze drei Flaschen im Keller... ....hab wohl etwas zu oft Pizza gegessen :)
    quote]


    Hallo mesodor, über deine finanzielle Zukunft mache ich mir keine


    Sorgen. Aber was mir zu denken gibt, ist dein hoher Pizzaverbrauch.


    Du wirst doch nicht etwa zu ungesund leben? Vielleicht noch rauchen?


    Gesundheit ist das wichtigste, vergiss das nicht!!!!!!!! ;)


    Aber sonst vielen Dank für deine Beiträge. Sind echt Super.

  • Zitat

    Original von mesodor39
    Momentan bin ich dabei, meine Speise- oder Vorratskammer einzurichten und diese parallel zur Barreserve aufzufüllen.


    Meine quillt bereits aus allen Nähten. Ob ich das je wieder aufessen kann? Mit den Rebengetränken habe ich weniger das Problem. Die krieg ich schon weg. :D


    Zitat


    Ich war heute regelrecht erschrocken, als ich sah, was das Kilo Mehl bei Aldi kostet: schlappe 25 Cent. Die armen Bauern..... Da habe ich erst mal für 8,75 EUR zugeschlagen.


    Warum nicht Staatssubventionen mitnehmen? Ja, Deutschland geht wieder den Weg der demokratischen Republik. Da waren Grundnahrungsmittel glaub ich auch ziemlich billig.


    Zitat

    Und nun mache ich hier Schluss um mir mal Gedanken über eine Liste mit all den Dingen zu machen, die ich glaube einbunkern zu müssen :)


    Ich hab da eine schöne elektronische Einkaufsliste in meinem Handy. Ist aber noch nicht komplett fertig gecodet. Im Endstadium wird mir das Teil ermöglichen, sämtliche Preise von verschiedenen Läden zu vergleichen und zu sehen, wie teuer oder billig was geworden ist.

    Zeit ist der Freund von wunderbaren Unternehmen und der Feind von mittelmäßigen Unternehmen. Warren Buffett

  • Zitat

    Original von 0711
    Ein pro-Wohneigentum-Argument kann ich hier nicht wirklich erkennen.


    Hast partiell natürlich Recht. Aber wenn ich mir ansehe was ich nun im Eigenheim horten kann und auch tatsächlich horte - das ist eine ganz andere Dimension als früher "zur Miete". Da stand immer das Damoklesschwert "Du könntest mit dem ganzen Sch... mal unerwartet umziehen müssen..." im Raum. ;)

  • Zitat

    Original von 0711


    Hallo mesodor.
    Mich macht das auch neugierig, welche Stücke hier wohl gemeint sind.
    Der Gedanke an sich ist schon interessant....0711


    Ganz einfach: es ist eine 1-EUR-Münze, eine 50-Cent-Münze und eine 5-Cent-Münze. Es sind noch nicht einmal Fehlprägungen, wie die anderen ca. 100 Exemplare, die daher direkt auffallen würden. Und dennoch sind diese drei Münzen in einem Detail grundverschieden, und haben auch eine ganz besondere Geschichte, was sie für Eingeweihte so wertvoll macht. Viel wertvoller noch als GOLD. Die meisten Menschen jedoch werden nie erfahren, daß es sowas jemals gegeben hat. Jedes Sammelgebeit hat etwas in der Art, was einer "blauen Mauritius" nahe kommt.

  • Zitat

    Original von mesodor39
    [quote]Original von Kaufrausch


    Ich bin in der Lage binnen Tagesfrist (wenn es sein muss) 1,52 EUR in 6.000 Fiat-EUR zu transformieren. Das sind kursgültige Münzen im Gewicht von etwa 20 g. Damit würde ich nit 99 Prozent Wahrscheinlichkeit durch jede nach Vermögen fahndende Zollkontrolle kommen, da diese Münzen zusammen mit anderem Hartgeld in der Geldbörse nicht einmal als Besonderheiten erkannt würden, weil sie wie ganz normale Münzen ausschauen. Nachfragen könnte es dann zu etwa 100 EUR Hartgeld geben, weil die Stücke etwas "anders" ausschauen, als gewöhnlich. Für diese 100 EUR könnte ich, würde ich es drauf anlegen in Frankreich einen Gegenwert erlösen, der dem einer kleinen Eigentumswohnung entspricht. Würde man mich fragen, ob ich Vermögenswerte dabei habe. Kein Problem....


    Hallo mesodor39,
    könnten Sie vielleicht nochmal kurz erläutern von welchen Münzen Sie im obigen Zusammenhang sprechen?
    Danke und Gruß

  • Wenn Sie sich für Münzen interessieren:


    http://www.emuenzen.de


    besonders interessant ist es bei den Proben, Fehlprägungen und Verprägungen. Da kann man als interessierter Neuling wochenlang in den Beiträgen der letzten Jahre stöbern.... ...sich die kuriosesten Dinge anschauen...... ...... und es wird garantiert nicht langweilig.


    Sogar eine Rubrik Goldmünzen existiert dort.


    Und man kann dort sehr viel über Fälschungen erfahren.

  • Hier mal ein aktueller Spiegel Bericht zum Thema "Verkauf fauler Kredite an Heuschrecken" .. [URL=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,429323,00.html]http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,429323,00.html[/URL]
    Und das passiert heute nicht war, wie rigoros im Worst Case eines totalen Kollaps gehandelt wird kann sich ja jeder Vorstellen.


    ps: Beziehe nächsten Monat meine neue Mietwohnung, davor gehts aber noch mal 3 Wochen in Urlaub. :D


  • Naja, ich glaub kaum, dass der Vermieter im Falle eines Crashes alle seine Mieter auf die Strasse setzen. Dann nimmst er ja keine Mieter mehr ein.


    Ich denke in diesem Falle ist eher Verhandlungsgeschick angebracht.

  • [quote]Original von Marcher


    Naja, ich glaub kaum, dass der Vermieter im Falle eines Crashes alle seine Mieter auf die Strasse setzen. Dann nimmst er ja keine Mieter mehr ein.


    Ich denke in diesem Falle ist eher Verhandlungsgeschick angebracht




    Marcher


    Ich rechne damit das er mich rausschmeisst.Vielleicht findet er ja einen anderen
    Mieter , der ihm den Hyperinflationären Preis zahlen kann.


    Oder nimmt er EM?
    mexx

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