Wie geht es auf dem Goldmarkt weiter

Zitat

Original von Saccard
(...)
Nebenbei, ich wußte daß ich den Chart schonmal gesehen habe. Ähnlichkeit verblüffend.
(...)

Solche Vergleichsspielchen mache ich auch immer gerne, wenn sie mir auffallen.

Wenn wir beim jetzigen Zustand unabhängig von der Zeitskalierung so einen Vergleich ansehen, muss man zumindest eines festhalten.
Seit Monaten war es nicht so interessant, wie jetzt, sich die Märkte anzusehen. Vorbei das Sommerloch.

Gruss,
Gnacht,
gutso

Zitat

Original von gutso
Gehe lieber mal in die Politik rüber & guck mal, da haben bestimmt schon 15 Leute 17-Teilige Antworten an Dich geschrieben, die wollen alle Aufmerksamkeit, diese Tamagotchies ... .

Nun zähle ich Dich eher nicht zu den Tamagotchis, aber ich werde mir Dein "Pampfhlet" mal zu Gemüte führen. Ob ich heute noch antworte, kann ich aber nicht versprechen, da es sich bei Dir um einen Diskussionspartner handelt, der nicht nur vorhersehbare Phrasen widergibt. Da dauern Antworten einfach länger.

Tamagotchi ist aber für die enano maligno's passend. Muss ich mich merken.

Zitat

PPS: Also mir reichen für heute 626 $ beim Gold & 12,85 $ beim Silber (bin ich froh, wenn man beim Silber irgendwann endlich mal das Komma weglassen kann. )

Mir reicht das auch für heute, aber dass man beim Silber dieses Jahr schon ohne Komma auskommt, das wage ich einfach mal anzuzweifeln.

Gnight!

KR

Kaufrausch, ich kann Deine Urlaubs Theorie mit harten Fakten untermauern.

Habe erst vor drei Wochen von privat einige Unzen Gold erworben. Mit dem Geld ist die Familie dann in Urlaub geflogen.

Ob das allerdings wirklich massive Auswirkungen auf den Goldpreis hatte, kann ich nicht wirklich mit Bestimmtheit sagen!

GO GATA!!!

What a perfect day to get back in the saddle with normal MIDAS commentary. The last few days for me were like flying an airplane on one engine.

Gold and silver shot out of the box and left some considerable gaps below. The standard efforts to fill those gaps were made, but were futile. While silver made new high after new high, gold only was allowed back to its highs made in the early going. Still, for what gold is up against, not bad at all for a sultry summer trading day.

As mentioned for weeks now, the action in silver has been powerful and has made life very difficult for the price suppression crew. What we see gradually playing out here is pretty much what I brought to your attention on August 25 with gold at $621.80 up $2.40 and silver at $12.33. Some parts of that MIDAS commentary for your review:

Compression In Gold, Silver and Share Markets Leading To Price Explosions

…As ranted here for weeks … months for that matter …, the fundamental, macro scenario for gold and silver could not be better, which is why The Gold Cartel has been sitting on the prices of both. Inflation is a real problem for the Fed, but a faltering housing market is a bigger problem for those in power in Washington. So, they huff and puff and bluff about fighting inflation while they are caving in on fighting it at the same time. The yield on the pivotal 10-year T note fell to 4.79%. The Bush Administration and cronies in Washington are desperate. They want US interest rates down at all costs, which is just what is happening.

The Washingtonians can spin this and spin that, and get their way in the very short term, but the proof is in the pudding, and that is the way the markets are playing out. The course of real action by the Fed is dollar bearish and very gold bullish. As most of you know, we are going into the gold buying season, especially in India, so the bad guys are going to have their hands full.

A number of savvy Café members have noted how the action in gold (silver too, but especially gold) has been one of compression. Gold has been going down, but not very far of late. In a bigger picture sense gold has gone sideways for months and is near the middle of its range. In other words the market is in far better shape (technically and fundamentally) than what the chart depicts and could lead to some fireworks, as this "compression resolves itself to the upside."

Appropriately enough, the Café Sentiment Indicator hit an all time low yesterday of .5. It is hard for me to fathom such lack of interest in the gold and silver markets…

The point is the shares have been compressing too and are ready to blow out to the upside at a time when there is abysmal interest in the sector. What is insightful is not that the general public has so little interest in gold and silver. We know that all too well. It is that so many of those who have invested in gold and silver and the shares in the past have dropped by the wayside. I find that hard to understand. At the same time, IT REVEALS WHAT A BULLISH SITUATION WE HAVE HERE. Many of those folks will be back, but not until the shares go nuts and they can’t stand being out of the move any longer.

Ich habe vor kurzem bei Yahoo eine Umfrage gelesen, welche Asset-Klassen als attraktiv bewertet wurden.

32% Cash
37% Stocks
8% Bonds
9% Commodities
16% Real Estate

Was kann man dazu aus Contrarian-Sicht sagen? Zunächst einmal: die breite Masse liegt meistens richtig. Nur an den Wendepunkten liegt sie falsch.
32% Cash vs. 37% Stocks sind somit nicht gerade bullish für Aktien, da die ja gerade stark gefallen sind. Dow und Dax mögen an den alten Hochs knabbern, MDax und DJTA sind aber ca. 10 bis 20% unter den alten Hochs.

16% für Real Estate sehen nicht nach viel aus. Doch zeigt das, daß wir eine Immo-Bubble haben. Denn Immobilien sind natürlich gar keine "Asset-Klasse" so wie Anleihen oder Aktien, in die man mal eben reinspringt. Eine immobilie hält man eher 20 Jahre und länger. Asset-Klasse die attraktiv ist bedeutet aber gerade herein und herausgetrade. Bubble-Denken pur.

8% Bonds ist dagegen recht gering wenn man bedenkt, daß Bonds eine Kapitalisierung haben, die ähnlich der von Aktien ist. Aus Contrarian-Sicht daher zu empfehlen.

9% Commodities dagegen: Wieder reines Bubble-Denken. 9% Gold wären vernünftig, denn in Gold kann investiert werden. In Rohstoffe kann dagegen nicht investiert werden! Warum nicht? Der Nutzen beim Gold ist monetär, d.h. Gold wird gehortet. Der Nutzen von Rohstoffen liegt im Verbrauch. Ohne Verbrauch sind alle Rohstoffe wertlos. D.h. aber wir haben gar keine großen Lagerbestände von Rohstoffen und somit auch keine Liquidität, in die investiert werden kann. Wenn nun Spekulanten die wenigen verfügbaren Lagerbestände für Hortungszwecke aufkaufen schaden sie damit der Menschheit. Wenn Rohstoffpreise niedrig sind und ein Überangebot besteht, dann kann investiert werden, da dann überschüssige Liquidität vom Markt genommen wird und für spätere knappere Phasen bereitgestellt wird. Spekulanten, die der Menschheit schaden, werden vom Markt bestraft. Spekulanten, die der Menschheit nutzen, werden belohnt. Die Börse ist also höchst moralisch. Fakt ist, daß man durch "Investitionen" in Rohstoffe über längere Zeiträume immer verliert, da Rohstoffe längerfristig immer im Preis fallen. Der Nutzen in der Gegenwart ist eben höher als in der Zukunft und die Produktivitätsgewinne gehen auch bei der Förderung nicht spurlos vorbei. (Wo läge der Goldpreis ohne heap leaching und ohne die Minenexpansion in den 80ern, Barrick und Normandy lassen grüßen).

Gruß
S.

Zitat

Original von SilverSilber
Ob das allerdings wirklich massive Auswirkungen auf den Goldpreis hatte, kann ich nicht wirklich mit Bestimmtheit sagen!

Bestimmt hat das Auswirkungen. Wenn auch nur im Promillebereich. Bei meinen Kröten ist das nicht anders. Zumindest, solange ich der Bank of England keine Konkurrenz mache.

Saccard:

Das mit den Immos sehe ich auch so. Das mit den Rohstoffen sehe ich teilweise so. Und das mit den Bonds sehe ich überhaupt nicht so. Deine Ausführungen gehen im Grundsatz davon aus, dass alle Anlageklassen zyklisch steigen oder fallen. Es gibt aber eben auch Anlagen, die haben genau einmal im Leben ein High und fallen danach für immer auf ein Low. Nehmen wir beispielsweise mal die niederländischen Tulpen, die noch vor wenigen Jahrzehnten den klassischen Hype generierten.

Ich seh das mit den Bonds bzw. allgemein Derivaten irgendwie wie mit den Tulpen. Bei einem so maroden Status des Finanzsystems, wo es jeden Tag knallen kann, da sehe ich für Bonds schwarz wie bei Tulpen. Tulpen sind nun auch nicht mehr sehr viel wert. Wer vor Jahrzehnten Massen an Tulpen in sein "Depot" legte, der wird nun wahrscheinlich sogar noch auf seiner letzten Ruhestätte damit zugeworfen.

So wird das wahrscheinlich auch bei Bonds sein. Die Leute, die sich das jetzt ins Depot legen, denen wird man noch ihr Grab mit dem dann hyperinflationären Papier als Konfetti verschönern.

Viele Grüße

KR

Das mit der angeblichen Tulpenblase habe ich noch nie verstanden. Da werden die Leute einfach so als Idioten hingestellt ohne genau zu Überlegen.

Wenn ich für 10000 die Schwarze Dingsbumstulpe gekauft habe.. und sie im nächsten Jahr nur noch 50 kostet.. ich aber einer von ein paar Züchtern bin, der hunderte pro Jahr produziert, wo ist da der Verlust.

Langfristig ist Holland wohl nicht ärmer geworden mit dem Blumenexport.

Klar, am Ende war es eine Blase. Aber die Grundidee mit den Tulpeninvestments ist nicht so lachhaft wie es immer dargestellt wird.

Gruß
S.

Philipp II. (1527 bis 1598 nach Christus)

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Seine Kriege brachten Spanien um die Weltmachtstellung.

Der am 21. Mai 1527 geborene Sohn Karls V. erbte vom Weltreich

seines Vaters 1556 Spanien, die Kolonien in Amerika,

die Niederlande
=============,

die Freigrafschaft Burgund, das Königreich Sizilien und das Herzogtum

Lombardei. Seine erste Ehe mit Maria von Portugal, der der unglückliche

Don Carlos entstammte, führte 1580 zur Vereinigung Portugals mit Spanien.

In dem von seinem Vater ererbten Konflikt mit Frankreich konnte Philipp

seine Machtstellung durch den glänzenden Sieg bei St. Quentin

behaupten (1568). Drei Jahre später besiegte sein Halbbruder Don

Juan d`Austria die türkische Flotte bei Lepanto. Die Macht Spaniens

stand auf ihrem Höhepunkt.

So glaubte Philipp, den Kaperkrieg der Engländer gegen spanische

Handelsschiffe mit einer Strafexpedition der Armada beantworten zu

können. Aber das Unternehmen endete mit einem Fiasko: Ein Sturm

vernichtete 1588 die "unbesiegbare" Armada und zerstörte Spaniens Vorherrschaft zur See.

Auch im Freiheitskampf konnte Philipp den Abfall der sieben nördlichen Provinzen nicht verhindern.

Als Philipp II. am 13. September 1598 im Escorial starb, war Spaniens

Wirtschaft ruiniert und seine Rolle als Großmacht ausgespielt.

Zitat

Original von Saccard
Das mit der angeblichen Tulpenblase habe ich noch nie verstanden. Da werden die Leute einfach so als Idioten hingestellt ohne genau zu Überlegen.

Wo wird wer als Idiot hingestellt?

Zitat

Wenn ich für 10000 die Schwarze Dingsbumstulpe gekauft habe.. und sie im nächsten Jahr nur noch 50 kostet.. ich aber einer von ein paar Züchtern bin, der hunderte pro Jahr produziert, wo ist da der Verlust.

Ja, wo isser denn, der Verlust? Wenn der Züchter nicht noch seine Investitionen in Land, Dünger, seine Arbeit, seine Zeit und sein Knowhow einrechnet, ja dann ist dieser Mann fein raus. Ich würde ihm aber dann trotzdem eher empfehlen, auf Milchmädchen umzuschulen. Das kann man heute mit Hartz4 sogar auf Staatskosten machen, falls der gute Mann merkt, dass sein Tulpenvermögen auf 1/20 seines ursprünglichen Kaufwertes geschrumpelt ist.

Zitat

Langfristig ist Holland wohl nicht ärmer geworden mit dem Blumenexport.

Patriot zu werden, war noch nie mein Ziel. Die gucken sich meistens früher als vorhergesehen die Tulpen von unten an. Und bei Holland und Export sag ich nur: Alles Käse!

Zitat

Klar, am Ende war es eine Blase. Aber die Grundidee mit den Tulpeninvestments ist nicht so lachhaft wie es immer dargestellt wird.

Gruß
S.

http://search.ebay.ch/_W0QQfgtpZ1QQfrppZ25QQsassZtulpenblase

Da werden auch keine Tulpen mehr angeboten.

Der springende . war ja, dass ich zeigen wollte, dass es eben nicht bei allen Assets Zyklen gibt. Es gibt "Assets", da gibt es einen Superzyklus und das wars dann. Obwohl ich natürlich nicht weiß, ob Tulpen dereinst bei der Besiedlung des Mars noch eine Rolle spielen werden. Dummerweise reicht da aber mein aktuell zu erwartender Lebenszyklus nicht aus, das festzustellen. Und das ist vermutlich auch nur ein einziger Superzyklus.

Was außer Frage steht, dass man seinerzeit auch mit Tulpen ein Vermögen verdienen konnte, wenn man sie nur billig kaufte und teuer verkaufte. Wie wir wissen, sind das aber nur Wenige, denen das vergönnt ist. Die Masse zahlt IMMER die Zeche.

Viele Grüße

KR

""8% Bonds ist dagegen recht gering wenn man bedenkt, daß Bonds eine Kapitalisierung haben, die ähnlich der von Aktien ist.
Aus Contrarian-Sicht daher zu empfehlen."""

""...da Rohstoffe längerfristig immer im Preis fallen""
....schon mal was von allgemeiner Preis Inflation gehoert ?
Es wird alles teurer.... ALLES !!!

""Eine immobilie hält man eher 20 Jahre und länger""
Auch nur im konservativen Deutschland, wo anders wechseln die Leute ihr Haus oder Wohnung wie ihr Eure Autos.

Nun sind wir wieder bei den Anleihen und ganz neu, Tulpen aus Holland. :D.

Nun ja,solange mein Depot blueht wie gestern ist es auch egal welche der Anlageform die anderen nehmen.

"dass man seinerzeit auch mit Tulpen ein Vermögen verdienen konnte, wenn man sie nur billig kaufte und teuer verkaufte."

Nicht immer nur ans Handeln denken.. eigentlich sind Tulpen ja genau ein Beispiel für Rohstoffe. Zuerst teuer, durch hohe Produktivität (=Züchtung) aber immer billiger geworden. Ich behaupte mit Tulpen sind ganz viele richtig reich geworden trotz der gefallenen Preise. Tulpenproduzent und nicht Tulpenspekulant..

Wer eien seltene Tulpe kauft handelt genauso wie der Pferdezüchter, der den passenden Zuchthengst kauft. Ist der Zuchthengst nach wenigen Jahren wohl mehr wert oder weniger? Und war er trotz des gefallenen Preises nicht eine gute Investition?

Gruß
S.

""Fakt ist, daß man durch "Investitionen" in Rohstoffe über längere Zeiträume immer verliert""....

Sind 21 Jahre ein langer Zeitraum Saccard ?

Oh je. Da hab ich mit den Tulpen ja was angerichtet. Jungs so viel Ahnung ich von WW und IT hab, so wenig hab ich von Tulpenzüchtung. Das einzige, was ich bzgl. Tulpen weiß, dass es da mal eine Computerfirma aus den Niederlanden mit dem sinnigen Namen Tulip Computers gab. Ich klinke mich daher mal dezent aus der "Endlösung der Tulpenfrage" aus.

Nur eins noch, Saccard. Wenn Du der Meinung bist, man kann mit Tulpenzüchtung mehr Geld verdienen, als mit (Tulpen)investments - warum züchtest Du dann keine Tulpen? Und, ich weiß, frevelhaft von mir, diese Fragen und Vergleiche von Dingen, die man nicht vergleichen kann: Wenn ein Händler, Züchter, Sammler oder meinetwegen sexueller Tulpentriebtäter Tulpenzwiebeln, Rasenmäher, Türklapper, Schrumpfregale, weiß der Himmel, ... für 5 Euro einkaufen kann, wo soll dann die große Rendite daraus entstehen, dass er das Zeug für 100 Euro kauft? Das hab ich irgendwie nicht so recht verstanden.

Verzweifelte Grüße

KR

Ach Eldorado, wir sprechen heir von Rohstoffen. Nicht von Minenkonzernen. Das sind zwei verschiedene Dinge.

Mal sehen wie heute der HUI schließt. Wenn er im Plus schließt wie es aussieht wäre

1. 350 nach oben durchbrochen
2. 4 Tage in Folge im Plus, das gab es seit dem Absturz nicht mehr

Wenn der Aktienmarkt nicht sofort crasht sondern langsam nach unten abdriftet in den nächsten zwei Monaten könnte ich mir auch einen steigenden HUI vorstellen..

Gruß
S.

Kleines Beispiel:
CRB-Index. 1968 bei ca. 95, 2001 bei 210. In 33 jahren 121%. Somit 2.4% pro Jahr. Die Inflation in dieser Zeit hat bei ca. 5.5% gelegen. Macht also 3% Verlust real pro Jahr.

Bin froh das ich keine 20 tonnen Soyabohnen und 50 tonnen Zink im Keller habe, nur Minenaktien wie BHP z.B. die damit Profite fahren und deren Aktien steigen ueber die Jahre.

Zucker habe ich genug zu Hause, Saccard

Gnight

Eldo

Gold läuft also doch nicht immer entgegengesetzt zum Dollar wie die folgende Grafik zeigt.

Etwa alle 2 bis 3 Jahre korreliert Gold sogar recht stark mit dem Dollar. Wäre für 2007 dann wieder der Fall. Anfang 2005 + 2 Jahre = Anfang 2007, +3 Jahre wären Ende 2007.

Wenn Gold noch fallen will, dann sollte es sich beeilen, dieses Jahr ist noch Zeit, vielleicht noch Anfang nächsten Jahres. Ich denke spätestens ab März sollte Gold steigen.

Der US$ sollte auch steigen, wenn auch nicht so stark wie ich gedacht hatte. Zwischen 80 und 95 im US$ Index. Wäre im großen und ganzen bis 2010 eine Seitwärtsbewegung.

Wenn es 2010 unter 80 im US$ Index geht, wäre eine ca. 20 jährige SKS vollendet. Kursziel dann 40, ob vor allem gegen Euro oder gegen asiatische Währungen bleibt abzuwarten.

Gruß
S.

Saccard

Die letzten Jahre ist Gold nach dem Fruehjahr meistens gefallen wobei jetzt die Zeit kommt wo der Anstieg stattfindet bis Maerz 2007.

Ich hab keine Ahnung wo du wieder hinschaust.

Have a nice weekend

Gruss

Eldo