Nachzutragen:
Der Dollarindex wird sowohl gegen den Yen als auch den Euro fallen !
Es ist ein Index, gewichtet gegen einen Währungskorb:
Currencies & Weights
EUR: 0.576
JPY: 0.136
GBP: 0.119
CAD: 0.091
SEK: 0.042
CHF: 0.036
30. November 2024, 07:17
Nachzutragen:
Der Dollarindex wird sowohl gegen den Yen als auch den Euro fallen !
Es ist ein Index, gewichtet gegen einen Währungskorb:
Currencies & Weights
EUR: 0.576
JPY: 0.136
GBP: 0.119
CAD: 0.091
SEK: 0.042
CHF: 0.036
Dollar 40 ??
Die Idee mit der Klorolle ist gut! Da muss dann nur "Dollar 40" drauf stehn.
Oder: 1 Sheet for 1Oz of Au
Nur ein kleiner Einwand zu Saccards 20-Jahres S-K-S- Gedanken: was passiert eigentlich, wenn der Dollar-Index-Währungskorb in einer Krise geändert würde.
Könnte die Preisziele doch recht schnell obsolet machen.
Andererseits fallen früher oder später alle Währungen in ihrer Kaufkraft gegen die Edelmetalle. Das sieht man dann an dem Index alleine auch wieder nicht.
Grüsse,
Gnacht,
gutso
Eben. Fisch oder Fleisch. Entweder Gold oder Dollar. Der Euro sitzt zwischen allen Stühlen.
Und während wir hier Kaffeesatzleserei betreiben, fliegt uns der Patrone schon wieder davon nachdem er sich die letzten Normandy Überbleibsel einverleibt hat.
Gruß
S.
Hallo Saccard,
Die stärkste Militärmacht der Welt kann bestimmen was 'gilt'. Alle übrigen Länder leisten ihr Tribut, indem sie Güter und Dienstleistungen lieferen gegen 'Bezahlung' in der Währung, welche gilt.
Noch gilt der USD, nicht Gold.
Der letzte Europäer, der von den ami's mit Gold bezahlt worden war, war de Gaulle, der für Frankreich den Ausgleich des US-Handelsbilanzdefizites mit Frankreich in Gold verlangt und bekommen hat, bis wegen der enormen Abflüsse von Gold aus den USA nach Frankreich Präsi Nixon das 'Goldfenster' geschlossen hat.
Seither leistet die Welt in verstärktem Masse enormen Tribut an die USA (Siehe HaBi-Defizit mit allen Ländern der Welt).
Damit ist auch unmittelbar klar, weshalb Gold als Geld so heftig bekämpft wird und weshalb niemand in den Atomklub reingelassen wird.
Dass die Ami's deshalb den Iran militärisch angreifen werden, ist auch klar. Von der sache her, und die belligerente Rhethorik unterstützt es.
Mit traurigem Gruss,
Lucky
ZitatOriginal von LuckyFriday
Dass die Ami's deshalb den Iran militärisch angreifen werden, ist auch klar. Von der sache her, und die belligerente Rhethorik unterstützt es.
Ich sehe das - leider - ähnlich. Bush und seine Falken haben m.E. keine andere Chance zum Machterhalt als einen Krieg gegen den Iran zu beginnen.
Jeff Kern sieht es ähnlich. Entweder Aufwärtsexplosion oder mehrere Monate Pause.
Neuestes Update:
http://www.321gold.com/editorials/kern/current.html
SKI-Graph:
http://www.sharelynx.net/chartstemp/SKI-Global-Sentiment.php
"yielded the 1 Down and 4 Up pattern that I described in last weekend’s Update. That 82% probability of a high"
Dienstag wird also sehr sehr spannend werden.
Gruß
S.
und ist noch nicht investiert:
http://www.wams.de/data/2006/09/03/1020219.html
Seine Analyse, weswegen er noch nicht investiert ist, ist es durchaus wert diskutiert und hinterfragt zu werden.
Ich meine: Es könnte durchaus so kommen. Muß es aber nicht.
Wenn er Recht hat, dann kann ich mich ja zurücklehnen. Meine goldigen Ziegel haben nichtmal 500 Dollar gekostet.
Aber er liegt natürlich völlig falsch, wenn er sagt, alle haben Gold und Rohstoffe. Dass er zudem Anleihen empfiehlt, finde ich kurios. Ich glaube, dieser Mann ist ein Spieler. Er liebt das Risiko und wird daran leben und sterben.
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
und ist noch nicht investiert:
http://www.wams.de/data/2006/09/03/1020219.html
Seine Analyse, weswegen er noch nicht investiert ist, ist es durchaus wert diskutiert und hinterfragt zu werden.
Ich meine: Es könnte durchaus so kommen. Muß es aber nicht.
Tja, es ist tatsächlich durchaus möglich, dass eine Rezession und ein Aktiencrash zunächst eine vorübergehende Rallye bei den Bonds auslöst, einfach weil die Masse, die dem Aktienmarkt entflieht, immer noch glaubt, Bonds wären der sichere Hafen.
Die offene Frage ist aber, ob in diesem Augenblick nicht doch bei vielen Weltuntergangsstimmung aufkommt und Gold gekauft wird, dann kann der Verfasser auf POG 500$ warten bis er schwarz wird.
Wenn der Verfasser seine Aussagen ernst nimmt und davon ausgeht, das Gold in 10 Jahren bei 3000$ steht, dann sollte er sofort einkaufen und nicht wegen ein bißchen Kleingeld den Kauf aufschieben.
Eine Diskussion über den Standpunkt eines Hedgefonds - Managers ist m.E. wenig sinnvoll.
Der kann doch garnicht anders,als sein Produkt anzupreisen.
Abgesehen davon,daß mir JEDER Hedgefonds mehr als suspekt vorkommt.
Seine Beurteilung des Goldes stützt sich einzig auf einen starken Dollar,und grade dies sehen die wenigen,--jedenfalls von mir-- ernstzunehmenden Männer gänzlich anders:
http://www.guildinvestment.com/commentary/
".....The U.S. dollar will continue to fall as a result of the drop in U.S. political and economic power and this will cause a rise in the price of foreign currencies and gold. :)Gold will go above $1,000 per ounce in the not too distant future. .."
"....Oil prices will stay high and could spike above $100 if a crisis occurs. Demand will remain strong...."
Grüsse
Edel Man
Dienstag wird also sehr sehr spannend werden.
del
Hmm, gegen das Antizyklische sag ich ja nix. Nur dass ich eben glaube, dass Gold sehr billig ist. Weswegen ich es kaufe bzw wie gesagt zu dem Preis ja schon gekauft habe. Ich würde allerdings weiter Gold kaufen, weil ich es immer noch für sehr billig halte.
Ich halte den guten Mann deswegen für einen Zocker, weil er in Zeiträumen von wenigen Monaten denkt und noch dazu komplexe Spekulationen anstellt, die durchaus so nicht zutreffen müssen.
Ich bin mir sehr sicher, dass Gold in den nächsten 5-10 Jahre neue Höhen erklimmt. Ich weiß aber eben nicht, ob es zwischenzeitlich nochmal runter geht, jetzt die nächsten 4 Jahre seitwärts geht oder morgen rapide steigt. Ich spekuliere daher long. Jemand, der so kurzfristig wie dieser Herr die Zukunft vorhersagen möchte, der kann damit gewaltig auf die Nase fallen. Meiner bescheidenen Meinung nach.
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
und ist noch nicht investiert:
http://www.wams.de/data/2006/09/03/1020219.html
Seine Analyse, weswegen er noch nicht investiert ist, ist es durchaus wert diskutiert und hinterfragt zu werden.
Ich meine: Es könnte durchaus so kommen. Muß es aber nicht.
...also ich muss sagen, ich schätz(t)e Hugh Hendry immer sehr - er war früher öfters auf CNBC zu sehen und seine Empfehlungen waren immer gut. Mich wundert nur, dass er nicht (mehr) in Gold investiert ist, er war ein sehr früher Goldjünger vielleicht liegt er ja (wieder einmal) richtig - was nicht heissen will, dass ich meine Minen und sonstig Güldenes verkaufe
...übrigens CNBC läuft bei mir oft ohne Ton so nebenher, sind eben immer die aktuellsten Zahlen
linar
Ob es zwischenzeitlich nochmal runtergeht..
Schon mal gemerkt, daß wir JEDES JAHR den Goldpreiscrash haben.
2002, 2003, 2004, 2006. 2005 ist irgendwie halb ausgefallen, dafür waren 2004/05 auch sehr schwach und es ist nicht bis über die Hochs von 2003 hinausgegangen (zumindest die Minen).
Jedes jahr hieß es: jetzt kracht es und der Goldpreis schießt nach oben. Nie was draus geworden. Die Hochs für 2006 haben wir schon. Damit sollten wir auf jeden Fall schonmal zufrieden sein.
Bei aller Kaffesatzleserei.. selbst wenn mein negativszenario eintreten sollte, ich denke zumindest 2008 sehen wir bei Gold ein neues Hoch.
Für 2007 bin ich pessimistisch, auf jeden Fall aber wird ein Zwischenhoch gemacht. Wenn's nun nach unten geht und $600 erreicht werden (mindestens). Oder $650? Was wäre daran schlimm.
Das würde gleichzeitig Ölpreise von unter $40 bedeuten.. und wenn wir $600 Goldpreis und $40 Ölpreis in 2007 haben, dann wird bestimmt der Dow nicht auf neuen Höhen stehen.
Wie man's nimmt. Ich kaufe ab Dienstag noch einige Minen dazu. Einige, bei denen eben die Fundamentaldaten im kleinen stimmen. Bisher haben wir immer gute Minen gehabt, in jedem Jahr. 2005 war ein absolutes Saure-Gurken Jahr für die Minen, jedenfalls bis Herbst. Desert Sun und Yamana oder gammon Lake haben doch trotzdem viel Spaß gemacht?
Und jetzt zum Dow.
1. NAHB Index kracht runter
2. Dow Theory non-confirmation
3. Hohe Bewertung
4. September/Oktober -> negative Zeit
Da wird doch wohl keiner ernsthaft investieren.
Der Schlüssel liegt tatsächlich in der Immo-Bubble. Heute habe ich das mal durchdacht. Es wird ja immer davon ausgegangen, daß es crashartig um bis zu 90% mit den Hauspreisen nach unten rauscht. Nur wie realistisch ist das? Handeln Hausbesitzer wirklich so?
1. Wir haben keine wirkliche Preisbubble, sind 2400 Euro/qm in Kalifornien (Baujahr 2003) wirklich zu teuer, wenn man praktisch direkt am Strand wohnen kann? Verglichen mit Euro 1800/qm in D? Oder das 170.000 Euro "Natursteinhaus" im italienischen Bergdorf?
2. Es existiert definitiv eine Schulden-Blase mit zu hohen Beleihungen der Immos.
3. Die Schuldenblase reicht über Kreditkarten bis in den Bereich der Zahlungen für Lebenserhalt (Nahrungsmittel) hinein.
Ich sage voraus, daß die Schuldner nicht einfach ihre Häuser verkaufen werden. Die hoffnung stirbt nie und man wird einfach nicht verkaufen solange die Preise schlecht sind. Ein verkauf oder eine Pleite hieße auch soziales Eingeständnis von Scheitern (was sollen die Nachbarn denken). Das Spiel wird bis zum bittersten Ende durchgezogen. D.h. durch die gestiegenen Zinsen und steigenden Zinsen (viele festgeschriebene Zinssätze laufen im nächsten Jahr aus) muß immer mehr für die Kredite bezahlt werden. Schlimmer noch.. die 30-jährigen mortgages liegen nur 1-2% über den US-Zinsen. Es gab auch mal Zeiten wo es 5% waren! D.h. die FED könnte die Zinsen senken und trotzdem steigen die Zinssätze für Immo-Kredite.
Ihr wißt doch wie das hier in Deutschland ist. Für den Immo-Kredit 6% zahlen, aber trotzdem eine Lebensversicherung und einen Aktiensparplan haben, für die Altersvorsorge.
Was wird also passieren? Aus dem Einkommen können die Schulden nicht bedient werden.. es werden nach und nach alle Bestände an Aktien verkauft. Nicht das Haus. Wenn keine Aktien da sind - es gibt Verwandte, die helfen können. und die ihre Aktienbestände verkaufen werden, um Geld locker zu machen.
Statt im Preis zu sinken werden Immos einfach illiquide.
Der Crash findet dann am Aktienmarkt statt.
Gruß
S.
Linar, ich habe bei Hugh Hendry auch immer mitgehoert ind den letzten Jahren bei CNBC. Er ist nicht schlecht aber mit Gold hat er sich oefters verhaut. Er hat so oft Aktien wie z.B. Harmony empfohlen und ist seit dem was Gold angeht vorsichtig mit seinen Aussagen. Ich glaube der ist still und heimlich immer noch drin denn ein Leopard wechselt seine Flecken nicht.
Das alle schon Gold und deren Aktien haben bezweifle ich,hier liegt schon der erste Fehler bei seiner Aussage.
Ich rechne das die Flucht nicht in den Dollar und Anleihen geht sondern in Edelmetalle in erster Linie.Das Bernanke um die Inflation zu stoppen was er nicht kann die Zinsen weiter erhoeht ist mir klar. Er muss ja den Dollar attraktive machen da viele nur die Zinsen bei den Anleihen anschaun aber vergessen das trotzdem ihr Geld weniger wert wird.
Interessant was er sonst noch sagt, da freut sich bestimmt Saccard wenn er von Anleihen spricht.
Zumindest langfristig ist er positiv was den Goldpreis angeht aber wie viele andere warten sie umsonst auf einen POG von 500 USD.
Ja du hast Recht, den Ton bei CNBC kann man wegmachen, besonders wenn Sylvia Wadwa erscheint oder Bob Pisani mit Maria.
.... hier nochmals ein Ausschnitt von den Artikel:
Und wie lange wird dieser Bärenmarkt ihrer Ansicht nach dauern?
Hendry: 25 Jahre.
Wie bitte?
Hendry: Nach 1929 dauerte es bis 1954, bis die Kurse wieder den Stand aus der Zeit vor dem Crash erreicht hatten. Wer also 1929 investiert hatte, musste 25 Jahre warten, bis er sein Geld wieder hatte. Danach dagegen konnte er sein Vermögen innerhalb weniger Jahre, bis 1966, verdreifachen. Anschließend passierte wieder 25 Jahre praktisch nichts. Und seit 1991 konnte man wieder innerhalb weniger Jahre sein Geld vervielfachen. Doch seit 2001 sind wir in einem Bärenmarkt, und er dauert wieder 25 Jahre.
Aber auch in solchen Zeiten kann man Geld verdienen.
Hendry: Klar, es gibt immer Gelegenheiten. Japan beispielsweise scheint einem anderen Muster zu folgen. Dort endete der Bullenmarkt schon Ende der 80er und der Bärenmarkt könnte dort schon früher vorbei sein. Der Goldpreis wird in zehn Jahren auf 3000 Dollar steigen, und die Rohstoffpreise werden weiter steigen.
Dennoch habe ich heute kein Geld darin angelegt.
Ja, aber warum denn nicht?
Hendry: Ich will Japan-Aktien haben, ich will Gold und Rohstoffe haben. Aber jetzt noch nicht. Jetzt haben es ja alle. Das ist langweilig.
Erst einmal muss die Mehrheit der Anleger und der Hedgefonds enttäuscht werden. Und was kann die Mehrheit enttäuschen? Eine Rallye beim Dollar und bei Anleihen. Die meisten Hedgefonds-Manager setzen auf einen schwächeren Dollar und steigende Rohstoffpreise. Sie haben damit auch recht, langfristig. Aber auf Sicht von drei oder gar zwölf Monaten wird das ein Desaster.
Sie erwarten also kurzfristig Rückschläge bei Rohstoffen und Gold?
Hendry: Die US-Wirtschaft wird einen drastischen Einbruch erleben, wegen des Immobilienmarktes. Vielleicht ist sie jetzt sogar schon in der Rezession. Wir werden den schlimmsten Einbruch des Immobilienmarktes seit 40 Jahren erleben. Dadurch werden die Unternehmensgewinne und die Aktienkurse einbrechen. Die Aktienkurse werden in den nächsten drei, vier Monaten um 15 Prozent zurückgehen. Das wird Panik und eine Flucht in Dollar und Anleihen auslösen. Und dies wiederum wird all die vielen intelligenten Hedgefonds-Manager konsterniert zurücklassen, denn sie glauben, dass uns viel eher Inflation droht und damit eine Dollarabwertung. Ich dagegen werde dann gewinnen, denn ich setze jetzt voll auf Anleihen. Bis jetzt hatte ich damit ein sehr schlechtes Jahr und habe vier Prozent verloren. Aber das werde ich dann leicht aufholen.
Was raten Sie Anlegern jetzt?
Hendry: Wenn sie einen Hedgefonds auf eigene Faust übertreffen wollen, dann sollten sie jetzt Bundesanleihen kaufen, außerdem Kupfer, Gold bei 500 Dollar und Öl bei 45 Dollar. Dann können sie sich zurücklehnen - und sind selbst ein Hedgefonds-Manager.
Guten Morgen Saccard
Klar das man erstmal alles andere verkauft als das eigene Haus, wer will schon mieten oder auf der Strasse schlafen.
40 Dollar fuer Oil, ich glaube du traeumst mal wieder.
Hugh Hendry auch mit 45 Dollar, die gibt es nur bei Frieden im nahen Osten oder der Verbrauch sinkt gewaltig was ich bezweifle.
Have a nice day
Eldo
ZitatOriginal von Eldorado
(......)
40 Dollar fuer Oil, ich glaube du traeumst mal wieder.
Hugh Hendry auch mit 45 Dollar, die gibt es nur bei Frieden im nahen Osten oder der Verbrauch sinkt gewaltig was ich bezweifle.
(......)
Moin
Hatte gestern schon eine lange Erwiderung auf das Posting von saccard konzipiert,dann aber gestrichen.
Es ist gar nicht lange her,als beim Ölpreis von 50 $ von allen Seiten 30-40$ als bald erreichbar prophezeit wurden.
Weiß ich deshalb recht gut,weil ich mehrmals "eher 60-70" im Ölforum angedacht hatte.
40$ ist reines Wunschdenken vielerorts.
Das gleiche beim Gold: Wie oft haben va.die Elliotfans 450-500$,demnächst,gesehen.
Auch hier: eher sehen wir 700 statt 450$
Grüsse
Edel Man
Wüsste ich die Zukunft ..wäre sie für mich Gegenwart......also Scheisse.
Nix gwies woas ma ned.....und so bleibt es.
cu DL......die einzige Prognose: auf der Wiesn fress ich beim Ammer eine Ente mit 3 Kartoffelknödeln und schwoabs mit 3 Weissbier abi