Demnach 18:15:
"....The committee releases its statement at 2:15 p.m. Eastern time....."
30. November 2024, 12:18
Demnach 18:15:
"....The committee releases its statement at 2:15 p.m. Eastern time....."
Moin
"In der Kürze liegt die Würze."
http://www.321gold.com/editorials/lochner/lochner051207.html
Grüsse
Offensichtlich fast unbemerkt haben Bush und Merkel in den letzten Wochen enge Banden in wirtschaftlicher und politischer Hinsicht geknüpft. Dabei herausgekommen ist eine schriftliche Übereinkunft vom 30. April 2007, die unter anderem auch eine "europäische Eingreifftruppe zur Börsenstabilisation" beinhaltet. Dazu gab es kürzlich eine kurze Pressenotiz, leider weis ich nicht mehr wo.
Den nachfolgenden Artikel habe ich heute erhalten, auch sehr interessant zu diesem Thema.
Ist es nicht komisch, verwunderlich, dass die jüngsten Goldverkäufe europäischer ZB´s just nach dieser Vereinbarung erfolgten?
Ein Schelm wer dabei böses denkt ......., auf jeden Fall ein offensichtliches Indiz für die selbsterwählte Knechtschaft Europas unter den USA.
Damit steigt die Untergangsgeschwindigkeit immens und auch die Chance, dass der Euro mit dem Dollar baden geht.
Der Amero lässt grüssen ......
Hier der Artikel, leider wieder nur in englisch:
WND Exclusive THE NEW WORLD DISORDER
Bush OKs 'integration' with European Union
Congress never asked about new obligation
Posted: May 8, 2007
1:00 a.m. Eastern
By Jerome R. Corsi
© 2007 WorldNetDaily.com
President Bush
President Bush signed an agreement creating a "permanent body" that commits the U.S. to "deeper transatlantic economic integration," without ratification by the Senate as a treaty or passage by Congress as a law.
The "Transatlantic Economic Integration" between the U.S. and the European Union was signed April 30 at the White House by Bush, German Chancellor Angela Merkel – the current president of the European Council – and European Commission President José Manuel Barroso.
The document acknowledges "the transatlantic economy remains at the forefront of globalization," arguing that the U.S. and the European Union "seek to strengthen transatlantic economic integration."
The agreement established a new Transatlantic Economic Council to be chaired on the U.S. side by a cabinet-level officer in the White House and on the EU side by a member of the European Commission.
The current U.S. head of the new Transatlantic Economic Council is Allan Hubbard, assistant to the president for Economic Policy and director of the National Economic Council.
The current EU head of the council is Günther Verheugen, vice-President of the European Commission in charge of enterprise and industry.
The Transatlantic Economic Council was tasked with creating regulatory convergence between the U.S. and the EU on some 40 different public policy areas, including intellectual property rights, developing security standards for international trade, getting U.S. GAAP (Generally Accepted Accounting Practices) recognized in Europe, developing innovation and technology in health industries, implementing RFID (Radio Frequency Identification) technologies, developing a science-based plan on bio-based products and establishing a "regular dialogue" to address obstacles to investment.
At a joint press conference, Bush thanked the other two leaders for signing the "trans-Atlantic economic integration plan," commenting that, "It is a recognition that the closer that the United States and the EU become, the better off our people will be."
Barroso said the Transatlantic Economic Council is meant to be "a permanent body, with senior people on both sides of the Atlantic."
As WND has reported, Secretary of Commerce Carlos Gutierrez repeatedly has pushed for North American integration, much as the April 30 agreement proposes closer U.S.-EU integration.
Mexico's ambassador to the U.N., Enrique Berruga, has called for a North American Union to be created in the next eight years.
But the Bush administration's push for North American integration is facing increasing opposition within Congress.
WND reported Rep. Virgil Goode, R-Va., has introduced House Concurrent Resolution 40, which opposes the administration's Security and Prosperity Partnership, blocks a NAFTA Superhighway System and expresses opposition to the U.S. entry into a North American Union with Mexico and Canada.
WND also has reported a movement led by Phyllis Schlafly of Eagle Forum has led to an increasing number of state legislatures proposing resolutions opposing a North American Union.
na, dann haben wir demnächst ja unser eigenes PPT......
Genau so sieht es aus Mesodor ......
Aber hat " unser " PPT den auch die Mittel, vor allem das Gold, zur Verfügung um entscheidende Goldpreisdrückungen zu arrangieren?
Oder macht die USA die Schatulle auf?
ZitatOriginal von sidha
Genau so sieht es aus Mesodor ......
Aber hat " unser " PPT den auch die Mittel, vor allem das Gold, zur Verfügung um entscheidende Goldpreisdrückungen zu arrangieren?
Oder macht die USA die Schatulle auf?
Es ist egal.
Solange die Geldmengen weiter in diesem Tempo steigen, wird es für diese Eingreifgruppen völlig unmöglich sein, Vermögenspreise dauerhaft zu fixieren.
Bei den Grundstücken und bei den Aktien und auch im Kunst- und Antiquitätenhandel wird das erst garnicht versucht. Daher übernehmen die Preissteigerungen dieser Dinge solange eine Funktion der Ersatzindikation dafür, wie es um den Wert der Währungen bestellt ist, bis die offensichtlichen Manipulationen bei Währungsmetallen wirkungslos geworden sind.
Bei den Rohstoffen (Erdöl, Industriemetalle) hat man es sehr lange geschafft, Preise unten zu halten mit der Folge, daß die Rohstoffproduktion dem Bedarf nicht angepasst wurde und die Preise teilweise regelrecht explodiert sind (Platin, Nickel).
Mit GOLD und SILBER können sie es noch ein wenig länger machen, nämlich solange, bis die verfügbaren / verkäuflichen / verleihbaren Lagerbestände erschöpft sind. Dann spätestens besteht die Chance, daß die Preise ansteigen, weil nur so vorhandenes Material über den Preis mobilisiert werden kann. Allerdings mit einer kleinen aber wesentlichen Ausnahme: wenn es gelingt, Investoren massiv aus diesen Metallen zu vertreiben, kommt es (zeitlich befristet) zur Stabilisierung der Situation oder gar zu gewollten, weiteren Preisrückgängen. Was dann aber wiederum den Tag, an dem kein physisches Material zur Manipulation mehr vorhanden ist verschiebt und die Preiskorrektur demzufolge um so heftiger ausfallen lasen wird (vgl. Nickel).
Das Schlimme daran: Die Goldvorräte selber reichen dann noch sehr lange..... Und wie hoch die noch verfügbar zu machenden Silbervorräte sind, das weiß in Wirklichkeit keiner.
Dennoch ist bereits jetzt feststellbar, daß sich die Preise für GOLD und SILBER seit ihren Tiefstständen nachhaltig erholt haben. Auch die Förderkosten sind seit dem gestiegen. Allen aufgrund der Teuerung bei Energie und Baustoffen und Maschinen.
Will sagen: die Manipulanten haben erkannt, daß sie bereits in der Defensive sind und lassen die Preise nach Möglichkeit kontrolliert steigen. Das schafft ihnen Zeit, denn nur um ZEIT geht es dabei. Die Manipulation wird "relativ", d.h. ich vermute, daß es denen reichen könnte, wenn die Preise für GOLD und für SILBER langsamer oder zumindest nicht schneller ansteigen, als beispielsweise Aktienindices. Die in Anbetracht der Inflation (Geldmengensteigerung) lachhaft niedrigen Anleihenzinsen kann man derzeit ohnehin bestenfalls durch Monetarisieren halten....
...weswegen sich der Anstieg bei den Geldmengen in den letzten Jahren stark beschleunigt hat. So stark offenbar, daß die USA dazu übergegangen sind, entsprechende Daten (M3) nicht mehr zu veröffentlichen.
Probleme: Das neu in Umlauf gesetzte Geld wandert in Spekulationsblasen bzw. aus gestützten, weil sonst zusammenbrechenden Märkten (Anleihen schlechter Qualität bzw. zu niedriger Verzinsung) heraus. Einige, wenige Verkäufer kommen so zu märchenhaften Reichtum, der natürlich auch in die Anlageklassen wandert, die relativ zu den abgestoßenen Anlagen schlecht "performt" haben, also in Währungsmetallen. Über diesen Umweg wird es dann passieren. Und das kann sehr schnell gehen. Zwei Gruppen sind nur zu einem kleinen Teil identisch, nämlich: Kreditnehmer und Geldbesitzende Superreiche. Das Geld wandert immer schneller von Arm nach Reich. Je mehr Geld, desto mehr Zins muß gezahlt werden. Und desto mehr neue Kredite müssen an neue Schuldner vergeben werden, damit erneut Geld ausgegeben wird, daß die Alt-Schuldner verdienen und rückzahlen können. Ausfälle kann man nur dann vermeiden, indem man alleine schon des Zinseszinseffektes wegen zu einem ständig weiter wachsendem Geldangebot sorgt.....
Der Zinseszinseffekt aber ist eine Funktion, die nicht linear, nicht quadratisch, sondern exponentielles Wachstum erzeugt. Beispiel: Josefspfennig.
Widerspruch:
Exponentielle Funktionen steigen mit fortschreitender Entwicklng immer stärker an. Mathematisch ist das KEIN Problem, da die Größe von ZAHLEN nicht limitiert ist.
In der Realität jedoch ist alles limitiert. Prozesse mit anfänglichen, exponentiellen Wachstumsraten (z.B. alkoholische Gährung, Vireninfektion) kommen sehr schnell zum Stillstand.
Entweder dadurch, daß diese begrenzt werden, in dem alle Ressourcen (Zucker bei der Gährung) verbraucht werden oder dadurch, daß durch den Vorgang selbst Bedingungen geschaffen werden (hoher Alkoholgehalt bei der Gährung oder Imunisierung oder Tod des Patienten) die den Wachstumsvorgang (also die Vermehrung der Hefepilze / Viren) in dem geschlossenen System (Gährbehälter, Patient) definitiv beenden.
Fazit: Ab dem Punkt, an dem genügend Geldbesitzer realisieren, daß sich Geldverleihen / Geldbesitz für sie nicht mehr lohnt, kippt spätestens alles. Frühestens kippt die Situation dann, wenn Schuldner massivst ausfallen (wie n den USA bei den "Subprime-Krediten" und so Kapitalflucht auslösen (wurde ja scheinbar durch Monetarisieren abgewendet).
In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, was nach dem Lieferbankrott der Londoner Metallbörse 2006 mit den nicht belieferten Nickel-Futures geschah.
Wurden die letztendlich doch noch alle "beliefert" oder wurde nach einer "Schamfrist" seitens der Börse oder sonstiger Stellen ein Ende der Strafzahlungen und Barausgleich verfügt?.
Weiß darüber jemand etwas genaueres?
Eric Hommelberg vergleicht den HUI von 2003, 2005 und 2007. Er sieht den HUI über 450 zum Jahresende.
Zitat: Please remember that the biggest up-moves do occur upon sentiment reaching extreme levels of bearishness. We saw that happen over and over again.
VG heron
Moin
Hommelberg sehr lesenswert, aber HUI 450 ist schon etwas ambitioniert!
Hatte den Artikel wegen des aussichtsreichen Langfristcharts Dow : Gold hier zitiert:
Diesen nutzen auch R.Russell und Hathaway zur Langzeitorientierung.
Besonderes Verhältnis -- Dow : Gold
Grüsse
Edel Man
ZitatOriginal von mesodor39
Mit GOLD und SILBER können sie es noch ein wenig länger machen, nämlich solange, bis die verfügbaren / verkäuflichen / verleihbaren Lagerbestände erschöpft sind.
Das Schlimme daran: Die Goldvorräte selber reichen dann noch sehr lange..... Und wie hoch die noch verfügbar zu machenden Silbervorräte sind, das weiß in Wirklichkeit keiner.
Die offiziellen CB Vorräte liegen irgendwo bei 12% der Weltweit geförderten Gesamtmenge (155000 Tonnen). Deutschland hat seit Jahren nichts nennenswertes von seinen 3400 Tonnen verkauft.. Die EZB, Spanien und Frankreich verkaufen im Moment erheblich, um den Goldpreis zu drücken. Dabei braucht der Euro zum Dollar doch im Moment garantiert nicht gestützt werden, eher umgekehrt. Mehr Sinn, um den Dollar Index zu stützen würde ein Verkauf aus dem 8400 Tonnen US Goldvorrat machen. Aber gibt es den überhaupt noch? Bisher hat die USA über Gold shorts der Minengesellschaften den Goldpreis gedrückt. Mit nun Milliardenverlusten bei den Minengesellschaften.
Schaut man sich den KPMG Audit Report der US Münze von 2006 an
US Mint Audit Seite 40-42 so fällt auf, das in einem Jahr sich weder die Deep Storage noch der Arbeitsvorat und Gold um Silber auch nur eine Unze verändert hat. Wie man so eine Münze betreiben kann, wird hier vieleicht jemand wissen. Jedenfalls wenn irgenwann herauskäme das die USA wesentlich weniger Gold besitzen, wie sie ausweisen, wird es noch schneller gehen.
sind die 'offiziellen' Goldvorräte der Notenbanken und verwandten Institute (US treasury z.B), deren Goldvorräte weder kontrolliert (audits von unabhängigen Warenprüfern) noch in ihrer Zusammensetzung (wieviel physisch, 'Barrenlisten' , wieviel Goldguthaben bei Dritten) bekannt sind. Es gibt nur inoffizielle Schätzungen, wie dieh^jenigen von GATA.
Ob eine solche Verschleierung der wahren Verhältnisse streng genommen legal ist in jedem Land?
Gruss,
Lucky
ZitatOriginal von LuckyFriday
sind die 'offiziellen' Goldvorräte der Notenbanken und verwandten Institute (US treasury z.B), deren Goldvorräte weder kontrolliert (audits von unabhängigen Warenprüfern) noch in ihrer Zusammensetzung (wieviel physisch, 'Barrenlisten' , wieviel Goldguthaben bei Dritten) bekannt sind. Es gibt nur inoffizielle Schätzungen, wie dieh^jenigen von GATA.
Ob eine solche Verschleierung der wahren Verhältnisse streng genommen legal ist in jedem Land?...
Sicher nicht, aber seit wann halten sich Politiker voll an Wahrheit und Moral ??
Habe das gestern in einem anderen Thread gepostet:
--------------------
In der gesamten Geschichte der Menschheit wurden schätzungsweise ca. 155.000 t Gold geschürft.
Gegenwärtig wird die Verwendung dieser Goldmengen wie folgt geschätzt:
* 28.600 t (18 %) Gold gehören Zentralbanken und anderen Institutionen. Die größten Goldbesitzer sind:
o USA 8133 t
o Deutschland 3428 t (entspricht 177,6 m3 oder 275.562 Goldbarren)
o Internationale Währungsfonds 3217 t
o Frankreich 2892 t
* 79.000 t (51 %) Gold sind in Schmuck verarbeitet.
* 18.000 t (12 %) Gold sind in Kunstgegenständen verarbeitet.
* 25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) – in Form von Barren und Münzen.
--Quelle Wikipedia--
Anmerkung:
Ob aber die Zenralbanken überhaupt noch uneingeschränkt über ihre Bestände verfügen können, ist sehr fraglich. smile
Und das Gold der Deutschen -- eben nicht der Zentralbank !--liegt sowieso zu rd.90 % in den USA!!
--------------------
Besonders peinlich und für uns ärgerlich zugleich, daß das deutsche Zentralbankgold zwar Eigentum,weitestgehend aber NICHT im BESITZ der Deutschen ist.
Und wieviel davon überhaupt verfügbar ist, steht in den Sternen...............
Grüsse
Edel Man
ZitatAlles anzeigenOriginal von mesodor39
In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, was nach dem Lieferbankrott der Londoner Metallbörse 2006 mit den nicht belieferten Nickel-Futures geschah.
Wurden die letztendlich doch noch alle "beliefert" oder wurde nach einer "Schamfrist" seitens der Börse oder sonstiger Stellen ein Ende der Strafzahlungen und Barausgleich verfügt?.
Weiß darüber jemand etwas genaueres?
@mesodor 39
Futurebörsen wie Comex oder LME sind allem voran daran interessiert, daß weiter gehandelt werden kann. In diesem Zusammenhang steht es ihnen im Falle eines drohenden "Lieferbankrotts" durchaus frei, Strafzahlungen und Barausgleich anzusetzen. Die Futurebörsen verfolgen schon sehr genau die Lagerbestände und das gesamte Open Interest. Wenn sie gewaltige Übertreibungen erkennen, könnten sie den Handel aussetzen. Ohne die genauen Unterlagen zu kennen, bin ich mir fast sicher, daß es bei den von dir angesprochenen Ausfällen beim Nickel zu Barausgleich mit erhobenem Zeigefinger gekommen ist.
Die Futurebörsen wollen sich ja nicht das eigene Geschäft ruinieren.
grüsse
auratico
Toller Artikel Mesodor!
Sehr verständlich und plausibel.
Die alles entscheidende Frage für uns Goldinteressierte und Goldinvestierte ist eben diese nicht zu beantwortende Frage nach dem "wie lange noch".
Der von Dir angesprochene, unscheinbare Anstieg des POG im Schatten anderer Assetklassen wäre ja durchaus auch ein Argument, dass zB der Dow Jones noch deutlich zulegen kann u. es nicht in absehbarer Zeit (noch im Laufe dieses Jahres) zu einem langanhalten massiven Abschwung kommt. Angenommen der Dow Jones als ein Indikator auf den sicher auch eine große Zahl der Kleinanleger schaut, steigt auf 20.000+ Punkte, könnte Gold nebenbei locker auf 850 USD steigen u. es würde wohl niemanden interessieren.
Dieses Szenario würde ich gar nicht als besonders unwahrscheinlich ansehen, denn von einem offensichtlichen Hype ist der Dow Jones ja weit entfernt, und Fundamentaldaten zählen ja sowieso nicht, wenn die Masse dabei sein will.
Bin schon sehr gespannt wie es heuer bei Gold/Silber weitergehen wird.
Gruß
DAU2006
weiß gar nicht, ob das hier schonmal so zu sehen war - inflationsbereinigter Gold Chart aus der FAZ:
[Blockierte Grafik: http://www.faz.net/m/%7BE0AED95B-B256-4DFF-B269-E6A0804701AA%7DPicture.gif]
Gruß - H.
Wielange noch?
Hallo und Grüß Gott allerseits...
dass es bald dem Ende entgegen geht, sagten
- Dr. Richebächer bereits vor 25 Jahren
-Paul C. Martin vor ca. 23 Jahren
-Dr. Marc Faber vor 20 Jahren (gem. H. Boehringer v.10.5.07 in München)
-R. Leuschel vor mindestens 10 Jahren
-Eichelburg seit ca. eineinhalb Jahren.
Und andere mehr.
Das soll jetzt keine Kritik sein. Fundamental hatten die oben erwähnten sicher recht. Aber Greenspan und jetzt Bernanke hatten immer ein Mittel dagegen:
wenn es sein muß immense Liquiditätserhöhung.
Und das wird vermutlich noch eine gewisse Zeit so weitergehen.
Interessant, was Felix Zulauf prognostiziert:
Er sieht im 3. Quartal einen Einbruch (könnte ein Mini 1987 werden) mit 20, vielleicht auch 25 % Rückgang. Dann aber bis 2010 erhebliche Aktienanstiege. Vermutlich aufgrund der steig. Liquidität. Dann sollten die EM wohl auch weiter steigen, vielleicht aber unterdurchschnittlich. Man muß Geduld haben.
Grüße
elsilbero
ZitatAlles anzeigenOriginal von elsilbero
Wielange noch?
Hallo und Grüß Gott allerseits...
dass es bald dem Ende entgegen geht, sagten
- Dr. Richebächer bereits vor 25 Jahren
-Paul C. Martin vor ca. 23 Jahren
-Dr. Marc Faber vor 20 Jahren (gem. H. Boehringer v.10.5.07 in München)
-R. Leuschel vor mindestens 10 Jahren
-Eichelburg seit ca. eineinhalb Jahren.
Und andere mehr.
Das soll jetzt keine Kritik sein. Fundamental hatten die oben erwähnten sicher recht. Aber Greenspan und jetzt Bernanke hatten immer ein Mittel dagegen:
wenn es sein muß immense Liquiditätserhöhung.
Und das wird vermutlich noch eine gewisse Zeit so weitergehen.
Interessant, was Felix Zulauf prognostiziert:
Er sieht im 3. Quartal einen Einbruch (könnte ein Mini 1987 werden) mit 20, vielleicht auch 25 % Rückgang. Dann aber bis 2010 erhebliche Aktienanstiege. Vermutlich aufgrund der steig. Liquidität. Dann sollten die EM wohl auch weiter steigen, vielleicht aber unterdurchschnittlich. Man muß Geduld haben.
Grüße
elsilbero
Wenn man von Marktteilnehmern ausgehen würde, die Wertloses in Werthaltiges umschichten, wäre bereits 1971 Schluss gewesen.
Kein GOLD mehr fürs GELD = Abverkauf ungedeckter Währungen weltweit.
Spätestens 1973 hätte dann eine Goldwährung hergemusst.
Aber: so handeln Marktteilnehmer nicht.
Die handeln so nur unter ZWANG und Angst. Zwang und Angst können beispielsweise durch die Einsicht ausgeübt werden, handeln zu müssen oder alles zu verlieren.
Diese "Einsicht" kann praktisch sehr langsam, aber auch sehr schnell, in Extremsituationen sogar über Nacht kommen.
Zwang zu handeln kann auch aus politischen Gründen entstehen, beispielsweise durch unkontrolierten Dollar-Abverkauf von US-Gläubigern. Dann wollen plötzlich gemäß Domino-Theorie alle durch die selbe Tür. Ein Umfallender wirft den anderen beim Sturtz um....
Erzwungene "Einsicht" ist eine Sache - das Vermögen, diese rechtzeitig und wirtschaftlich unsetzen zu können eine ganz andere.
Und genau das ist den allermeisten nicht mal ansatzweise klar.
Das fängt doch schon im hier im Forum an.
Obwohl die Fundamentals und die damit verbundenen Gefahren bekannt sind, wird weiterhin mit Papier gezockt, in der Hoffnung dass es noch eine Weile gutgeht und sich der ein oder andere Euro noch mitnehmen lässt.
@ Tahet
das klingt aber nach verzweifeltem "Scheuklappendenken".
Es ist ganz sicher falsch , sich nur auf eine Möglichkeit zu versteifen, in der zweifelhaften Hoffnung, daß morgen der Supercrash kommt, und man mit einem Silberling nen Straßenzug kaufen kann.
Daß die Situation kritisch ist weiß jeder, deshalb ist Vorsicht angesagt.
Terminieren kann sie keiner.
Zitat...in der zweifelhaften Hoffnung, daß morgen der Supercrash kommt, und man mit einem Silberling nen Straßenzug kaufen kann...
?????
Du solltest mich eigentlich besser kennen.
ZitatOriginal von taheth
Das fängt doch schon im hier im Forum an.
Obwohl die Fundamentals und die damit verbundenen Gefahren bekannt sind, wird weiterhin mit Papier gezockt, in der Hoffnung dass es noch eine Weile gutgeht und sich der ein oder andere Euro noch mitnehmen lässt.
Kommt doch aufs Verhältnis an!
Bei 90% Physisch und 10% Calls/Puts ist doch z.B. nichts einzuwenden. Genauso ist es absolut noch konsequent, wenn man sich 20% Goldminenaktien beimischt (ca. 75-85% Physisch).
Das Casino kann noch eine Weile laufen...