One Stella?
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One Stella?
Ja, die auch.... sogar mit Dutt und die mit offenen Haaren
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mir fehlen leider noch mehr als nur der Felix
Und mir erst
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https://www.sixbid.com/browse.…ategory=45055&lot=1895803
Da habe ich schon weitaus höhere erzielte Preise gesehen. Da ist die (fast) ein Schnapper gewesen.... Für mich aber nicht....
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Habe sämtliche Beiträge in diesem Thread seit 2006 durchgelesen. Sie ergeben eine gute Einführung zu den Goldmünzen der Lateinischen Münzunion mit Hinweisen auf weitere Literatur.
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Auch sehr schön: 10 Pesos Guatemala 1869
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Nix Besonderes, aber mein Lieblingsfranzose, der dicke Luki
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Um bei der LMU zu bleiben: was mir hier weniger gefällt im Vergleich zu ähnlicher spotnaher Ware wie einem "Preussen Zwanzger" ist die doch schwierigere Veräußerbarkeit.
20 belgische Leopold II oder 20 Wilhelm II... beides Verbrecher, aber der Willi findet deutlich leichter Abnehmer.Beim Durchsuchen des Forums bin ich auf den alten Thread gestoßen. Passt aber halbwegs zu meiner Frage:
Ich habe mich ein bisschen in die Münzen der LMU verliebt. Hier vor allem die Franzosen. Zeitlich ab Ceres, da recht nah am Spot.
Grundsätzlich dient das Einsammeln der Münzen aber der Wertsicherung. Da ich erst einige Jahre dabei bin und bisher nur gekauft habe:- hat jemand schon einmal 25 oder 50 Ceres/Napoleon/Marianne auf einen Schlag verkauft? Ging das problemlos?
- ist es einfacher auf die etwas langweiligeren Vrenelis zu setzen? Oder ist das egal?Eigentlich habe ich nicht vor so viel auf einmal zu verkaufen, aber man weiß ja nie.
Aber nicht, dass ich aus Unwissenheit am Einsatzzweck "vorbeihorte", weil ich mich falsch verliebt habe -
Sollte kein Problem sein, so lange Du auf die Stücke ohne Sammlerafscläge setzt. Ich gebe Dir immer Mittelwert Gold.de
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Hier kann man exemplarisch die Ankaufs- und Verkaufpreise von Napoleons, Vrenelis u.a. Goldmünzen eines Händlers in Brüssel sehen:
https://www.goldforex.be/en/3-…s-price-live-coins-ingots. -
Hier kann man exemplarisch die Gold Rates (Ankaufs- und Verkaufpreise) größerer Mengen von von Napoleons, Vrenelis u.a. Goldmünzen eines Händlers in Brüssel sehen:
https://www.goldforex.be/en/3-…s-price-live-coins-ingots.Die Seite ist echt extrem interessant! Hätte ich mit den einzelnen Auf- bzw. Abschlägen so auch nicht erwartet. Gerade die Unterschiede bei den Standardmünzen.
Aber wenn ich meine LMUs alle auch in größeren Mengen recht problemlos loswerde, dann kann ich ja entspannt weiter einsammeln, so viel ich kann
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...ch habe mich ein bisschen in die Münzen der LMU verliebt. Hier vor allem die Franzosen. Zeitlich ab Ceres, da recht nah am Spot...
Da machst du ja nichts falsch, aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Ich selber bin aus ähnlichen Erwägungen wie du auf folgendes Soll gekommen: je 25% Sovereigns (incl. Rand), LMU, Dollar, der Rest variabel. International ist im Zweifel eine Victoria wohl besser abzusetzen als der olle Napoleaon III.
Im "Ist" habe ich einen etwas größeren Anteil Variables, aber was soll ich machen, wenn immer mal wieder was günstig zu bekommen ist?
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Die gängige Massenware (Leopold II., Napoleon II., Standard-Vrenelis, ...) ist m.M.n. eine gute Anlage. Aber ich finde die Vielfalt des LMU-Gardemaßes sehr interessant. Neben den europäischen seminumismatischen und numismatischen Stücken sind auch die Sürdamerikaner interessant (auch in Silber). 10 Pesos Guatemal und 10 Soles Peru habe ich durch Zufall ergattert.
Die Vielfalt ist klasse -
Die gängige Massenware (Leopold II., Napoleon II., Standard-Vrenelis, ...) ist m.M.n. eine gute Anlage. Aber ich finde die Vielfalt des LMU-Gardemaßes sehr interessant. Neben den europäischen seminumismatischen und numismatischen Stücken sind auch die Sürdamerikaner interessant (auch in Silber). 10 Pesos Guatemal und 10 Soles Peru habe ich durch Zufall ergattert.
Die Vielfalt ist klasseJa, das finde ich auch. Ich versuche mich noch etwas selbst zu beschränken, da ich sonst total in die Sammelei abdrifte. Anfangs wollte ich ja ganz vernünftig nur mein Fiatgeld in Gold umschichten. Ich will halt den Aspekt nicht ganz aus den Augen verlieren, deshalb meine Frage.
Da machst du ja nichts falsch, aber auch andere Mütter haben schöne Töchter. Ich selber bin aus ähnlichen Erwägungen wie du auf folgendes Soll gekommen: je 25% Sovereigns (incl. Rand), LMU, Dollar, der Rest variabel. International ist im Zweifel eine Victoria wohl besser abzusetzen als der olle Napoleaon III.
Im "Ist" habe ich einen etwas größeren Anteil Variables, aber was soll ich machen, wenn immer mal wieder was günstig zu bekommen ist?Vielleicht leg ich mir weiterhin regelmäßig ein paar langweilige Krügerrand in die Sammlung. Mit den Sovereigns würde ich ja nochmal ein Sammelgebiet aufmachen Und den Krügerrand müsste man am einfachsten loswerden, auch in größerer Menge.
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Habe heute auf der Edelmetallmesse in München bei der Münze Österreich nachgefragt, ob sie die Gulden, Kronen und Dukaten immer noch nachprägen ( @taheth hatte das m.E. mal thematisiert).
Antwort: Im Prinzip ja, die Nachfrage ist aber eher gering, die nach den Philharmonikern aktuell sehr hoch. Da beide auf den gleichen Geräten geprägt werden, die umgerüstet werden müssten, würde dadurch Zeit verloren gehen, und das wollen sie vermeiden.
Sie behalten aber diese Nachprägungen im Programm, wenn auch derzeit die meisten nicht lieferbar sind.
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Vielleicht hat das Buch ja jemand und kann mir seine Einschätzung geben:
Goldene Zeiten: Die bewegte Geschichte europäischer Goldmünzen
Ist das eine gute Übersicht über die Münzen der LMU? Will etwas zum Blättern.
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Hmm, ich fände nun knapp 30 Euro zu teuer für das Papier, geb ich lieber für Münzen aus...
Es gibt online eine LMU Übersicht vom selben Autor, die hat mir inhaltlich erstmal ausgereicht. Scheint mir gut zusammengestellt zu sein, denn er hat die einzige schwedische LMU nicht vergessen, was wohl manchmal der Fall ist.
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Danke, die Übersicht kenne ich und finde ich auch gut. Hab ich bisher immer konsultiert.
Die 30€ für 150 Seiten fand ich auch sportlich, daher meine Frage.
Naja, vielleicht lege ich den schwäbischen Geiz mal ab und gönne mir das Buch.
Eigentlich genau was ich suche. LMU plus Sovereign, ohne deutsche Münzen. Sonst fang ich auch noch an, die zu sammeln. -
Vielleicht hat das Buch ja jemand und kann mir seine Einschätzung geben
Ich habe das Buch gerade nicht bei der Hand, aber zum Blättern ist es allemal geeignet: im ersten Teil eine geraffte Geschichte der Goldmünzen seit der Spätantike (mit Münzphotos), im zweiten Teil Bildtafeln mit allen Motiven in Farbe.
Wenn ich nächste Woche wieder zuhause bin, kann ich gern ein paar Photos einstellen. Per Fernleihe könnte man es übrigens in jeder Unibibliothek bestellen, falls nicht am Standort einsehbar. Einfach hier mal die Verfügbarkeit prüfen: KVK - Karlsruher Virtueller Katalog
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