Südafrika Rand

  • Aus „BUSINESS DAY“ vom 12.8.2004:


    SA banks cut rates

    Some of South Africa's banking groups have cut their rates following the announcement by the Reserve Bank that the repo rate would be cut by 50 basis points to 7.5% with effect from tomorrow.


    Banking group ABSA (ASA) announced a cut in its prime and mortgage lending rates by 50 basis points to 11%.
    ABSA said the prime lending rate cut is effective from Friday, the rate for new home loans is also effective Friday and for existing home loans, the cut comes into effect from Monday.


    Nedbank, Old Mutual Bank cut rates
    Nedbank, Old Mutual Bank and Peoples Bank announced a 50 basis point decrease in both the prime overdraft rate and the mortgage rate applicable to home loans - from 11.5 to 11%.
    Nedcor said the new overdraft rate is effective on 16 August. The new mortgage rate on existing home loans comes into effect on 16 August and the rate on new home loans comes into effect on 13 August.


    FNB cuts lending rates by 50 basis points
    First National Bank announced a cut in its prime and mortgage lending rates by 50 basis points to 11%.
    FNB's rate cuts are effective from Monday August 16.
    FNB's Michael Jordaan commented: "The rate cut is most welcome, this will boost growth, create new jobs and enhance confidence. Inflation figures remain the key driver in interest rate movements."
    Jordaan added that savers need not despair. Lower inflation means that returns on fixed deposits remain in positive territory.


    Standard Bank to cut rates by 50 basis points
    Standard Bank (SBK) on Thursday announced a cut in its prime and mortgage lending rates by 50 basis points to 11%.


    I-Net Bridge
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    ;).


    Kuddel

  • [Blockierte Grafik: http://www.ftd.de/images/ft_logo_artikel.gif]
    Aus der FTD vom 13.8.2004


    Renten und Devisen: Südafrikanischer Rand bricht nach Zinssenkung ein
    Von Sebastian Sachs, Frankfurt


    Der südafrikanische Rand ist auf breiter Front eingebrochen. Grund für die teils panikartigen Verkäufe der Investoren war eine überraschende Senkung des Leitzinses durch die Notenbank um 50 Basispunkte auf 7,5 Prozent.


    Die Mehrzahl der Volkswirte war von einer Zinsanhebung ausgegangen. Ein höheres Zinsniveau vergrößert die Attraktivität einer Währung. Da der Zinsschritt vom Donnerstag den Zinsvorteil Südafrikas gegenüber den USA und der Euro-Zone verringert, lösten die Anleger ihre Rand-Positionen - insbesondere gegen Dollar und Euro - auf.


    Gegen 20 Uhr MESZ kostete ein Dollar 6,4710 Rand, nach rund 6,20 Rand am Vortag. Für die Einheitswährung mussten 7,9075 Rand bezahlt werden. Am Mittwoch waren es noch 7,58 Rand. "Am Donnerstag erst musste sich Zentralbankchef Tito Mboweni starke Proteste von Minenarbeitern anhören, die eine Zinssenkung oder eine Intervention am Devisenmarkt zur Schwächung der Währung forderten", schrieben die Analysten von 4cast in einem Kommentar. "Jetzt kann darüber gestritten werden, ob die Zinssenkung damit in Zusammenhang steht oder nicht." Für die weitere Entwicklung sind die Strategen skeptisch. Der Markt werde sich jetzt fragen, ob der Schritt nicht "der Anfang einer Serie von Zinssenkungen sei".


    Abgesehen von den Turbulenzen beim Rand verlief der Handel am Devisenmarkt ruhig. Die Veröffentlichung uneinheitlicher US-Konjunkturdaten sorgte nicht für neue Impulse. Gegen 20 Uhr MESZ notierte der Euro bei 1,2235 $, nach 1,2218 $ am Vortag. Der Dollar kostete zur gleichen Zeit 110,94 Yen. Am späten Mittwoch waren es noch 110,89 Yen.


    Das britische Pfund bewegte sich etwas stärker. Befürchtungen, die Bank of England würde ihre Zinserhöhungen bald beenden, schwächten die Währung. Gegen 20 Uhr MESZ lag das Pfund bei 1,8230 $, nach rund 1,83 $ am Vortag. Am Anleihemarkt in den USA und der Euro-Zone gab es fast keine Kursausschläge. Der Bund-Future beendete den Handel leicht im Plus bei 115,68 Punkten.


    http://www.ftd.de/bm/ma/1092171048793.html?nv=hpm

  • Aus: Der Markt heute HSBC Trinkhaus & Burkhardt vom 16. August 2004


    Technische Analyse


    USD/ZAR: Erste Signale für Beendigung der Hausse des Rands
    Nachdem der US-Dollar Mitte Juli gegenüber dem südafrikanischen Rand noch ein neues zyklisches Tief bei 5,88 ZAR verzeichnete, gibt es derzeit Anzeichen für eine Beendigung der Talfahrt. So gelang dem US-Dollar nach dem Bruch seines kurzfristigen Abwärtstrends (akt. bei 5,76 ZAR) auch der Anstieg über seinen adjustierten langfristigen Baissetrend, der derzeit bei 6,40 ZAR verläuft. Die 200-Tages-Glättungslinie (akt. bei 6,57 ZAR) konnte am vergangenen Freitag noch eine weitere Befestigung des USD verhindern. Gelingt auch der
    Sprung über diese Hürde, steht einer Befestigung in Richtung der massiven Widerstandszone bei rund 6,95 ZAR zu 7,05 ZAR, die aus mehren alten Hoch- und Tiefpunkten resultiert, nur noch das Zwischenhoch vom 10. Juni 2004 bei 6,70 ZAR im Weg.


    Quantitative Indikatoren lassen auf weiter Zuwächse des USD hoffen
    Ein Blick auf die technischen Indikatoren läßt auf weitere Zuwächse des US-Dollars hoffen. Hier weisen MACD und Stochastik Kaufsignale auf. Dabei sind bisher noch keine Überhitzungserscheinungen zu erkennen, so daß auch von dieser Seite Spielraum für weitere Zuwächse vorhanden ist. Auch das Bild bei einem Schwenk auf die Wochenindikatoren fällt erfreulich aus. Hier wurden erst gerade neue Kaufsignale generiert, nachdem zuvor schon deutliche Divergenzen ausgeprägt wurden. Trotz der Aufhellung der technischen Perspektiven
    kann erst bei einem Anstieg über das in weiter Ferne liegende Hoch vom 12. Januar bei 7,56 ZAR von einer abgeschlossenen Bodenbildung gesprochen werden.

  • Aus der FTD vom 27.8.2004


    Portfolio: Hoffen auf einen schwachen Rand
    Von Horst Fugger



    Für die südafrikanischen Goldminen ist der Metallpreis nur der zweitwichtigste Faktor. Sie schauen vor allem auf die Währung.



    Für europäische und amerikanische Anleger haben Investitionen in Südafrika an Bedeutung gewonnen. Vor allem die Staatsanleihen aus der Kaprepublik erfreuten sich in den vergangenen Monaten zunehmender Beliebtheit. Kein Wunder, waren die dort zu erzielenden Renditen doch deutlich höher als im Euro- oder im Dollar-Raum. Die stark angestiegene Nachfrage nach Südafrika-Investitionen führte zu einer massiven Aufwertung der Landeswährung - vor allem gegenüber dem auch im Vergleich zu anderen Währungen schwächelnden US-Dollar.


    Was die Anleihenbesitzer freute, hat den südafrikanischen Exporteuren die Bilanzen verhagelt. Vor allem gilt dies für die Goldproduzenten: Während die Förder- und Personalkosten im starken Rand anfallen, werden die Erlöse in Dollar erzielt, denn der Weltmarktpreis des Edelmetalls wird nun einmal in Dollar ermittelt.



    Der Währungseffekt war dramatisch: Von Anfang 2002 bis zum vergangenen Juli, als das Wechselkursverhältnis mit 5,85 Rand je Dollar seinen Extremwert erreichte, legte der Rand um 70 Prozent zu. Zwar stieg auch der Goldpreis, aber bei weitem nicht so stark. Unter dem Strich ergaben sich deutlich niedrigere Erlöse für die südafrikanischen Goldproduzenten, zumal die Kosten stiegen: Höhere Löhne und der immer aufwändiger werdende Erzabbau in großen Tiefen trugen das Ihre dazu bei, dass nach Expertenschätzungen heute etwa die Hälfte aller südafrikanischen Goldminen unprofitabel sind. Zwar haben die vier größten Goldförderer der Kaprepublik - Anglogold, Gold Fields, Harmony Gold Mining und Durban Roodepoort Deep - auch Interessen in anderen Ländern, aber der weit überwiegende Anteil ihrer Aktivitäten findet nach wie vor in Südafrika statt. Bei Durban und Harmony sind es etwa 90 Prozent, bei Gold Fields mehr als 60 und bei Anglogold etwa 50 Prozent.




    Nicht nur Goldförderer leiden



    Natürlich haben nicht nur die Goldförderer unter dem starken Rand zu leiden, sondern beispielsweise auch die weltgrößten Platinproduzenten Anglo American Platinum und Impala Platinum, die gemeinsam einen Weltmarktanteil von etwa 55 Prozent erreichen. In dieser Branche sind die Auswirkungen jedoch weniger dramatisch, weil der Platinpreis (aktuell: 855,50 $ pro Feinunze) nicht allzu weit von seinem historischen Hoch (939,50 $) entfernt ist. Der Goldpreis müsste sich dagegen mehr als verdoppeln, um das Rekordniveau aus dem Jahr 1980 zu erreichen.



    Kein Wunder also, dass die Aktienkurse der Goldförderer vom Kap deutlich anzogen, als die südafrikanische Notenbank vor einigen Tagen völlig überraschend die Leitzinsen senkte und der Rand daraufhin spürbar nachgab. Sollte der Rand gegenüber dem Dollar weiter abwerten, könnten die Minenaktien wesentlich höhere Kurse erreichen - vor allem dann, wenn gleichzeitig der Goldpreis steigt. In einem solchen Fall achten die Analysten und Investoren verstärkt darauf, welche Mengen an nachgewiesenen Reserven die einzelnen Unternehmen besitzen, und da schneiden die Südafrikaner im internationalen Vergleich äußerst gut ab: Bei Anglogold schlummern noch etwa 84 Millionen Unzen Gold im Boden, bei Gold Fields sind es 79 Millionen, bei Harmony 62 Millionen und bei Durban knapp 16 Millionen.



    Während die beiden erstgenannten Goldtitel als vergleichsweise konservativ gelten, sind die beiden anderen wegen hoher Produktionskosten und der oben erwähnten Währungsabhängigkeit als deutlich spekulativer einzustufen.




    © 2004 Financial Times Deutschland , © Illustration: FTD/js; Quelle: Bloomberg

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  • Aus dem Handelsblatt vom 31.8.:



    Schwächerer Rand hilft südafrikanischen Aktien


    Zinssenkung drückt den Kurs der Landeswährung


    WOLFGANG DRECHSLER HANDELSBLATT, 31.8.2004 KAPSTADT. Die Johannesburger Börse (JSE) zehrt noch immer von der überraschenden Senkung der Leitzinsen - und dem damit verbundenen Schwächeanfall der südafrikanischen Randwährung. Als Folge des Doppelschlags kletterte der südafrikanische JSE-Index mit rund 10 240 Punkten auf den höchsten Stand in den letzten fünf Monaten. Seit Jahresbeginn hat er fast zehn Prozent gewonnen. Viele Beobachter rechnen wegen der angeschlagenen Währung, die sich bei 6,75 Rand je Dollar und 8,10 Rand je Euro eingependelt hat, nun bis Jahresende mit weiteren Zugewinnen.


    Geschürt wurde die positive Stimmung am südafrikanischen Aktienmarkt auch von den jüngsten Wirtschaftsdaten: So fiel die Inflation im Juli auf 4,2 Prozent nach für Prozent im Vormonat. Zudem wuchs die Wirtschaft am Kap nach Angaben der Zentralbank in Pretoria im ersten Halbjahr 2004 um drei Prozent. Allerdings räumte Zentralbankgouverneur Tito Mboweni ein, dass das Handelsbilanzdefizit der Kaprepublik wegen der bis vor kurzem sehr starken Randwährung in den ersten sechs Monaten stark gestiegen sei und sich nun auf 2,7 Prozent des Sozialprodukts (BIP) belaufe. In den letzten Jahren hatte es im Schnitt bei 0,6 Prozent des BIP gelegen. Seit der Zinssenkung um 50 Basispunkte auf 7,5 Prozent vor drei Wochen hat der Rand fast zehn Prozent an Wert verloren. Mboweni hatte den Zinsschritt vor allem mit den verbesserten Inflationsaussichten begründet.


    Von der Abschwächung der Lokalwährung haben vor allem die seit langem gebeutelten Goldwerte profitiert. Seit Anfang August konnte der Goldindex fast 15 Prozent zulegen. Gleichwohl sorgte der jüngste Rückfall des Goldpreises von 414 Dollar auf 405 Dollar für eine leichte Abkühlung am Goldmarkt. Zudem gab es aus Südafrika neue Hiobsbotschaften bei der Goldförderung: Im Vergleich zum Vorjahr ist die Produktion im zweiten Quartal um 5,6 Prozent gesunken - und wenig deutet auf eine Trendwende hin.


    Der Aufschwung an der Börse rückte auch das wenig überzeugende Ergebnis von Impala in den Hintergrund. Angesichts des starken Rands meldete der weltweit zweitgrößte Platinkonzern einen Gewinnrückgang für 2003/04 (Ende Juni) um 13 Prozent auf 2,96 Mrd. Rand. Allerdings blieb der Umsatz mit 11,8 Mrd. Rand dank der um 17 Prozent gestiegenen Platinproduktion konstant. Mit einem Kostenanstieg um 20 Prozent kämpft zurzeit Erzrivale Angloplat, weltweit größter Platinproduzent. Er will in den nächsten vier Wochen rund 300 Manager entlassen. Angloplat-Chef Ralph Havenstein hat eine drastische Effizienzsteigerung versprochen, um die rückläufigen Profite des Platinkonzerns zu stoppen.


    Die Erleichterung über die Zinssenkung und den schwächeren Rand hat sich auch auf andere Branchen positiv ausgewirkt. Neben den Industriewerten zählten Finanztitel wie die des Nischenanbieters Investec und des Lebensversicherers Liberty zu den Gewinnern. Die größten Zugewinne verzeichnete jedoch das Konglomerat Bidvest das ein hervorragendes Resultat vorlegte; der Kurs sprang auf den höchsten Stand seit Anfang 2000.


    Sollte der Rand auch im zweiten Halbjahr schwächer tendieren, wovon die Mehrheit der Analysten überzeugt ist, dürfte die JSE weiter zulegen. Besonders stark dürften so genannte Rand hedges profitieren. Das sind Unternehmen, die, wie die Minenkonzerne, einen Großteil des Umsatzes in harter Währung verdienen, aber in Südafrika notiert sind und dadurch eine ideale Absicherung gegen einen stärkeren Rückschlag der Lokalwährung bieten.



    Gruß
    Schwabenpfeil

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  • na vielleicht wars doch kein fake breakout nach oben!?


    zum glueck halt ich keine SA-Minen...
    gold und dem USD gehts gut, doch SA-aktien koennen nicht partizipieren. ach was fuer eine traurige geschichte.
    aber vielleicht faellt der kurs ja dennoch bei der aktuellen starken widerstandszone.

  • Da warten wir doch alle, dass der Rand schwächer wird, damit endlich die Südafrika-Goldminen Richtung Norden abgehen, aber da wird wohl nun doch so schnell nichts draus.
    Siehe nachstehenden Artikel aus "Business Report" vom 23.11.2004.
    Kuddel.
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    Rate cut more likely early in 2005 than in December


    November 23, 2004


    By Daphne Fourie


    The Reserve Bank's monetary policy committee meets for the last time this year, on December 8 and 9, and there are divided views on the outcome of this meeting.


    But there are only two possible outcomes. Firstly, the bank could cut the repo rate by 50 basis points, as reflected by forward rates, which are pricing in close to a 100 percent probability of a 50 basis point rate cut.


    Alternatively, the bank may leave rates unchanged. The Reuters consensus forecast indicates that most economists believe this will be the outcome.


    The major factor in support of a rate cut is the low inflation rate, which has been supported by the strong rand
    "The bank will keep rates on hold due to consumer spending levels"
    . CPIX, the bank's official inflation measure, reached a low of 3.7 percent in October, and although it is expected to increase from this level, there is consensus that it will remain within the target range of 3 percent to 6 percent in the next two years.


    The currency broke the key R6 to the dollar level this month, supported by positive sentiment towards South Africa on the back of improving macroeconomic variables and dollar weakness.


    Reuters forecasts indicate that most economists believe the rand will weaken steadily in the near to medium term.


    Although the strong currency is good for the inflation outlook, it is hurting exports and employment, with various camps crying out for intervention.


    If currency strength persists, there is a risk the bank might undershoot the inflation target. However, the bank has explicitly said it would not intervene, so it seems a rate cut may be the only option available to weaken the currency.


    Factors that are not supportive of another rate cut include continuing strong consumer demand, high oil prices, strong local economic growth and recent signs that there may still be life in the US economy, which implies rising global interest rates.



    Although the oil price has come off its recent highs, the cost is still quite high, even at $40 a barrel. The northern hemisphere has entered winter, which is a high-demand period for oil, implying that oil prices may remain at these levels for longer.


    Over the past few months there has been a pronounced increase in consumer demand, as evidenced by strong retail sales and new vehicle sales.


    We have also seen private sector credit extension at very high levels, which means consumers are borrowing in order to spend, and this tends to be inflationary.


    The strong consumer demand is also putting some pressure on the current account. At 2.5 percent of gross domestic product, the current account deficit is being financed by capital flows, but this may not be sustainable.


    Since consumer demand is normally quite high during December, it implies that an interest rate cut at this meeting would add fuel to consumer spending and credit demand.


    I am of the view that the bank will keep rates on hold at the December meeting due to concerns that we are entering a period of the year that is characterised by abnormally high consumer spending. I would expect the Reserve Bank to remain cautious, especially considering that consumer spending has been quite strong over the recent past.


    If one considers the bank's actions historically, it has been sensitive about cutting rates during this period of the year. But I believe that if the strong currency does persist, and the oil price continues to come off the recent highs, a reduction in the repo rate at the February 2005 meeting remains a possibility.


    Daphne Fourie is a fixed-interest dealer at Futuregrowth Asset Management

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