Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

  • Zitat

    Original von freefly
    nodollar: Dafür muss man schon "Wirtschaftsweiser" sein, um das zu erkennen :rolleyes: Ich frag mich wofür die Wirtschaftswichtel ihr Geld bekommen - bisher lagen deren Prognosen meist völlig daneben (die Berichte kann man doch seit Jahren ungelesen in die Tonne kloppen - ich geh mal schwer davon aus, daß die Bundesregierung diesen Schinken gar nicht komplett liest :D ). Und das Risiko einer massiven Dollarabwertung besteht nicht erst seit einem Jahr :rolleyes:


    Wie schätzt ihr die Auswirkungen ein ?


    1. Rezession in den USA - Folgen für den Goldpreis in Euro (dann sollte Gold doch meiner Ansicht nach günstiger werden) ?
    2. Massive Dollarabwertung - Folgen für den Goldpreis in Euro (müsste ja logischerweise teurer werden, oder ) ?


    klar sind diese Schreiberlinge "Wichtel", nur was ich bemerkenswert finde ist, daß seit kurzer Zeit im Mainstream ganz massiv verstärkt über eine bevorstehende Krise berichtet, oder zumindest gewarnt wird. Das war bisher nicht in Tageszeitungen zu lesen !!! (man beachte das bei mir sehr selten angewandte dreifache Ausrufezeichen).
    Das bedeutet für mich, daß es nicht mehr lange dauern kann, bis Hinz und Kunz über einen solchen Artikel stolpern und schnell ihr Kleinsparer-Depot nach Dollarwerten durchforsten und diese aus Angst vor Verlusten liquidieren. Erreicht das eine kritische Masse, kann das PPT auch nichts mehr ändern (Kleinvieh macht auch viel Mist), dann beginnt sich die Spirale im Turbo-Mode zu drehen.


    Ich glaube, daß die Regierungen in Euroland schon längst Bescheid wissen und nur noch Verzögerungstaktik betreiben, um für sich persönlich noch kräftig aufladen zu können. Beispiel dazu: der österreichische Finanzminister Grasser mußte, ich glaube 2001, sein privates Depot offenlegen. Und siehe da - na was? - 70% waren in Goldminenaktien veranlagt !!!! (man beachte das noch viel seltenere vierfache Ausrufezeichen). Damals, so muß ich zugeben, hatte ich das auch nicht verstanden - aber heute kompletiert sich damit mein Bild über "Politiker".


    zu 1+2
    Einer Rezession in den US folgt eine Rezession in EU, da zweitere von ersteren in einem gewissen Maß abhängig ist. Gold wird IMHO in US$ massiv steigen, in Euro vorerst moderater, später genauso massiv - sprich erstmals Dollar-Abwertung gegen den Euro, etwas später zieht der Goldpreis in Euro auch stärker an, weil der Euro ohne den Dollar nicht so gut kann und auch die Asien-Geschäfte wegen der US-Rezession einbrechen und dann Euroland zusätzlich schwächen werden.

  • In conclusion, I believe one of two scenarios are possible once we open for business on Monday 20th November:


    1. We fall down to US $616.20 and eventually break below it, going on to test support at US $602.70. The latter support will hold and a major rally begins, or


    2. We begin a significant rally right from Monday's open, moving above resistance at US $624.60, and going on to test resistance at US $644.50 in short order.


    Given what I saw on Friday, I believe the latter scenario will play out and we'll go on to test resistance at US $686.20 by the end of the month. In either case, we are headed higher and it is just a question of whether we must endure some short term discomfort this coming week or not. Looking a little further out in the calendar, I believe we'll see a close above US $730.40 in the spring of 2007 and a new all-time high sometime later in the year.
    Rest assured that there will be volatility along the way, and some pain, but the trend will remain up for years to come. :rolleyes:


    Nov 18, 2006


    -Enrico Orlandini


    http://www.321gold.com/editori…dini/orlandini112006.html

  • Aus dem Interview des Milliardärs Soros:


    Euro am Sonntag: Und was passiert, wenn der Dollar wegen des Handelsbilanz- und Staatsdefizits der USA in die Knie geht?


    Soros: Das können Sie sich an fünf Fingern abzählen. Ich zumindest weiß genau, was passieren wird, aber ich bin in einem Alter, in dem ich mich öffentlich nicht mehr zu den Devisenmärkten äußern werde. Diese Zeit liegt hinter mir.


    Euro am Sonntag: Formulieren wir's mal so: Viele Investmentprofis kaufen Gold, um sich gegen eine Dollar-Krise zu wappnen. Liegen sie ganz falsch?


    Soros: Netter Versuch, aber auch Gold ist so etwas wie eine Währung. Lassen Sie uns doch über Themen reden, die mir heute mehr am Herzen liegen.


    Eure Interpretation bitte, der Mann hat Milliarden gemacht und muss es wissen...

  • Zitat

    Original von Minos


    Soros: Netter Versuch, aber auch Gold ist so etwas wie eine Währung. Lassen Sie uns doch über Themen reden, die mir heute mehr am Herzen liegen.


    Eure Interpretation bitte, der Mann hat Milliarden gemacht und muss es wissen...


    NETTER VERSUCH - das bezieht sich in meiner Lesart auf den Versuch des Journalisten, ihn, Soros, doch noch zu einer öffentlichen Äußerung über monetäre Zusammenhänge zu verwickeln. Soros winkt ab, weil er, ganz der Philantrop, als der er seit einigen Jahren um die Welt zieht, über Erderwärmung etc. sprechen möchte.


    NETTER VERSUCH bezieht sich IMHO nicht auf die "Investmentprofis", die jetzt anscheinend Gold kaufen, sondern auf die Gesprächssituation. Daß er Gold "als so etwas wie eine Währung" sieht, sagt doch schon alles, und über Währungsangelegenheiten will er sich nicht mehr äußern. Das soll nicht heißen, daß "Gold auch nur eine Währung ist".


    gruss


    goldcore


    Nachtrag: 21:35


    Inzwischen gibt es in anderen Threads ganz ähnliche Darstellungen in dieser Sache. Jetzt bin ich mir noch sicherer, daß die Äußerung von Soros wie oben dargestellt zu verstehen ist.

    • Offizieller Beitrag

    ..daß er mit seiner Prognose für 1650 $ / Feinunze Gold zu niedrig liegt. :D


    Nunja,jedenfalls wird er hier so zitiert, in einem Artikel, der sich mit Paul Volcker und Gedanken über bevorstehenden Dollarverfall befaßt :



    http://www.ameinfo.com/102342.html


    ".....His only worry is that his forecast of $1,650 an ounce gold could prove too conservative!"



    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

    • Offizieller Beitrag

    ....--aber natürlich nicht nur er--über den Derivatemarkt mit inzwischen 370 Bio Dollar Volumen.
    ( Die erwähnten 370 Trillionen sind amerikanische Lesart )


    Aber auch wie gerufen der Kommentar zu Deflation und Gold:



    "....A study of the past might just be a good idea. It was stagflation that took gold from under $100 to over $800. It will be stagflation that takes gold this time from under $600 to $1650...." :)



    http://www.jsmineset.com/ARhom…=&linkid=4129&T_ARID=4199



    Grüsse


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


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  • Sinlcair kämpft den letzten Krieg. Stagflation werden wir wohl nicht erleben. Die 70er waren gekennzeichnet von wachsender Macht der Arbeitnehmer und schwindender der Unternehmen. Heute ist es genau umgekehrt. Ich erwarte daher auch eher das Gegenteil von Stagflation: Deflation mit relativ stabilen Löhnen.


    M.E. wird der Crash dieses mal von einer ganz anderen Seite kommen. Den Währungen.


    Man muß doch nur überlegen.. eigentlich ist alles mehr oder minder fair bewertet. Was ist wirklich fundamental zu jetzt-Kursen unterbewertet? Einige Aktien gibt es immer. Unterbewertet als ganze asset Klasse. US$ und vor allem Yen.


    Ein Blick auf den Bic Mac Index zeigt alles. Deutschland Euro 2,99, USA $3.10, Japan Yen 250. Dieses Preisniveau ist nicht nur bei Burgern so, sondern praktisch bei allen Gütern, kann also gesamtwirtschaftlich bestätigt werden.
    "Faire" Wechselkurse:
    Euro/Yen 84 (+80% für den Yen!!!)
    Euro/US$ 1.04 (+23% für den US$)
    US$/Yen 81 (+46% für den Yen!)


    Es ist davon auszugehen, daß sowohl für den Yen carry trades aufgrund der Zinsen und für den US$ trotz der hohen Zinsen wegen der angenommenen baldigen Wertlosigkeit getätigt wurden. Währungsbewegungen können sehr riskant sein.


    Erinnern wir uns an den Oktober 1998. Der Yen hat dort praktisch in einer Handelssitzung (leider nur daily quotes auf US zeitbasis verfügbar) in der Spitze 15% an Wert gewonnen. Innerhalb der nächsten 16 Monate legte er 45% zu. Das sind gigantische Ausmaße. Heute könnte alles noch größere Ausmaße annehmen. Deswegen lohtn es sich auch weiterhin US$ und Yen longs im Depot zu belassen.


    Und solche Leute wurden dann 1998 getroffen (Nassim Taleb hat wieder recht, jahrelang als Trader gute Gewinne machen bis diese Leute dann einen blow-up hinlegen):
    "FXDB: Seit wann handeln Sie Devisen?


    E.P.: Ich habe bereits 1986 mit dem Devisenhandel begonnen. Damals war ich Privatbanker und habe für meine Kunden im spekulativen Bereich unter anderem Devisen getradet und mich auch selbst in diesem Segment versucht. Hier habe ich bis zum großen Dollar-Yen-Crash ein Vermögen verdient.


    FXDB: Was ist damals bei besagtem Dollar-Yen-Crash passiert?


    E.P.: Ich hatte auf einen sinkenden Yen gegenüber dem Dollar gesetzt. Innerhalb weniger Stunden wertete der Yen dann allerdings völlig unerwartet massiv auf, der Dollar gab parallel dazu deutlich nach, so dass es zu einem Dollar-Yen-Einbruch kam, wie es ihn bis dato nicht wieder gegeben hat. Während des Anstiegs des Yen habe ich immer noch fleißig nachgekauft, also eine umgekehrte Pyramide gebaut, wohl in der Annahme, die Spitze sei erreicht und der Yen würde wieder sinken. Nie hätte ich gedacht, dass der Dollar so stark nachgeben respektive der Yen so stark steigen könnte. Man muss sich vor Augen halten, dass dies alles innerhalb von zwölf Stunden passiert ist.


    FXDB: Hatten Sie denn keinen Stop-Loss gesetzt, um Ihr Risiko zu minimieren?


    E.P.: Nein, ich bin immer auf volles Risiko gegangen, alles war bislang immer gut gegangen. Ich bin wohl etwas übermütig geworden und war mir des Risikos nicht mehr so sehr bewusst. Wie ich heute weiß, ein kapitaler Fehler beim Handeln mit Devisen."


    Gruß
    S.


  • Das sagt nun wirklich alles. Diese "Profis" sind nichts als große Jungs, die glauben, ihre beiden Dampfloks werden schon nicht zusammenstoßen - "alles war bislang immer gut gegangen" -Zum Totlachen, na, meine Kohle ist es ja nicht, aber diese Typen werden eines Tages die ganze Chose zum Einsturz bringen.
    Man sollte nie vergessen: all diesen Figuren wird es auch nach einem Crash noch vergleichsweise gut ergehen, dafür haben sie schon gesorgt. Sie "spielen" nur mit unglaublichen, für sie nicht beherrschbaren Summen, alles auf Pump. Sie wissen ebensowenig wie alle anderen, was geschehen wird.
    Hier geht es nicht um einen "kapitalen Fehler beim Handeln mit Devisen", sondern um einen kapitalen Fehler im Kopf.


    gruss


    auratico

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Edel Man
    (......)
    Aber auch wie gerufen der Kommentar zu Deflation und Gold:
    (....)


    Moin


    Habe nach Euren Beiträgen erst gesehen,daß da ein dicker Freud´scher von mir geleistet wurde:statt Sinclairs Stagflation.Bingo =)


    Aber dessenungeachtet, ob Inflation--mE. Hyperinflation-- oder Deflation; in beiden Szenarien gewinnen die Edelmetalle.


    Dem Interview mit dem Banker E.P. ist dem Kommentar von auratico eigentlich nichts hinzuzufügen. ;)


    Grüsse
    Edel Man


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • auratico,
    es ist eben nicht so wie du es beschreibst. Dann nimm doch statt des Big Mac Index Playstation, Hondas oder sonstwas, da gibt es ebenfalls implizite Umtauschkurse von 80 Yen pro Euro. Einfach die Honda Seite in Japan und in Deutschland aufmachen und vergleichen. Bei 10, 20 verschiedenen Modellen.


    Was wäre denn bei einem Kurs von 80-100 Yen pro Euro? Würde der Export in Japan zusammenbrechen? Nein. Toyotas kommen nicht aus Japan. Die kommen aus Frankreich oder der Türkei. Kawasaki Wagons für New York werden ebenfalls in den USA und nicht in Japan produziert usw. Nintendos neue Konsole kostet in Japan 25000 Yen, bei uns Euro 249. Dann fällt der Exportpreis eben von 38000 Yen auf 25000 Yen, immer noch das gleiche was sie jetzt schon in Japan erzielen. Wer soll denn sonst Konsolen verkaufen? Atari, Philips und Grundig?


    Der US$ ist deswegen mehr wert, weil ich für dafür mehr kaufen kann. Wofür ich mehr erhalte, ist mehr wert. So einfach ist das. Ich weiß nicht was daran so unlogisch sein soll?


    Es gibt nur 2 Lösungen für dieses Ungleichgewicht zwischen Preis und Kaufkraft, nehmen mir mal das Beispiel USA.


    1. Der Wechselkurs fällt zurück auf 1.04
    2. Der Bic Mac Preis (und alle sonstigen Preise analog) steigen von $3.10 auf $3.85. = Inflation.


    Möglichkeit 2 hieße aber auch, daß sich die USA 5% MEHR Inflation (also knapp 10% pro Jahr) als die Eurozone erlauben können, ohne daß der US$ fallen müßte.


    Weiteres Beispiel, Geldmengenausweitung 9% in der Eurozone und 4% in Japan. Wo soll da die Inflation herkommen? Für Japan sehe ich daher als Lösung eben die Wechselkursanpassung.


    Gruß
    S.

  • @ saccard
    Muss nochmal in Ruhe alles durchdenken - vielleicht aber auch nur, weil du dir deiner Sache immer so sicher bist. Aber sei´s drum.


    Dennoch:


    .


    Die Wechselkursanpassung beim Yen geht aber momentan gerade in die andere Richtung - gestern Rekordtief. Wie passt dies in das Schema?


    Dennoch - du bist hier der Fachmann, aber vielleicht blendest du auch so manchen Umstand aus, nämlich die vielen ungesunden Aspekte des globalen Finanzssystems, da scheint mir die merkwürdige Yen/Eurorelation nur ein weiterer Ausdruck davon zu sein.


    gruss


    auratico

  • Hallo Ihr,


    Euere Postings sind für mich richtig Klasse.
    Es ist alles dabei, keine Zeitung macht diese Gedankenschritte, man sieht, das Internet funktioniert (noch) demokratisierend.


    Ich muss ehrlich sagen, dass mir bezüglich saccards Yen Stärke nur die demografische Entwicklung als Gegenargument einfällt.
    Ob das ein zwingendes Argument ist, sei aber wirklich dahingestellt.


    Die fundierten (wenn auch emotional vollkommen widersinnigen) Äusserungen zur möglicherweisen Dollar Stärke in den nächsten Monaten lassen mich wieder & wieder eines überlegen.
    Ist man in Silberminenaktien aus USA wirklich so schlecht aufgehoben?
    Wenn der Dollar fällt, steigen sie (weil alle Rohstoffe & Edelmetalle dann in Dollar notiert steigen).
    Wenn der Dollar steigt, steigen sie auch (weil Silber ein "Amalgam" aus Anleger & Industriemetall ist).



    Bitte, belehrt mich eines Besseren! :D
    Grüsse,
    gutso


  • Korrektur: Noch schöne Zeit......


    Hai gutso,


    den USD Dollar sind die mittlerweile übereinstimmend so short, dass das Ding demnächst absäuft wie nix, oder - im Gegenteil - einen sensationellen Höhenflug antritt.


    http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/368707.htm


    Angenehme Nachtruhe
    SilVisconti

  • Zitat

    Original von SilVisconti
    (...)
    den USD Dollar sind die mittlerweile übereinstimmend so short, dass das Ding demnächst absäuft wie nix, oder - im Gegenteil - einen sensationellen Höhenflug antritt.


    http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/368707.htm


    Angenehme Nachtruhe
    SilVisconti


    Right!


    Lesekultur ist zwar mein zweiter Vorname! :D Aber das konnte ich natürlich wieder mal nicht wissen, weil ich Sturkopf nur noch hier lese & schreibe.
    (Hauptsache es geht nicht um nicht die Tagebücher von Thomas Mann, - manche merken erst beim dritten Mal Weihnachten, dass sie sie schon geschenkt bekommen hatten. X( :rolleyes: :P
    No further worry, its just Blankeneser Gedankenlapskaus ...)


    Das passt jedenfalls für mich schon zusammen, aktuell ist für mich selber gesehen auch recht viel an Infos widersprüchlich.
    Ein Widerstreit, das beste ist, man hält sich raus & entscheidet nach Lage. Ganz simpel, und lieber ohne allzuviele Prognosen.



    Gruss,
    gutso

  • @ gutso


    ...bergen dort nicht nur das Risiko als industriestrategisch unentbehrliches
    (---und knappes?!) Metall produzierende Unternehmen an die kurze Leine genommen zu werden,
    als Ausländer bist du im Zweifel, falls deine Regierung gerade nicht WILLIG
    ist, doppelt enteignungsgefährdet =).


    :rolleyes:jedes Land hat so seine Traditionen...


    Gute Nacht :)


    Grüße


    emoba

  • Hallo emo!


    Also doch Minen suchen im Erzgebirge und in Tschechien.
    Bis dahin muss es so erst mal stehen bleiben können, das Depot. 8)


    Aber Ihr habt alle sicher recht miteinander, in dem Punkt: nie das wache Auge zu machen, eines sollte man immer auf machen, - denn wie schlafen die Tiere in der Wildnis, - immer mit einem Auge offen!



    Gute N8 auch!
    gutso

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