Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I
- Eldorado
- Geschlossen
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Und noch was. Alle reden von 3 % mehr Märchensteuer. Wie niedlich diese Zahl 3 doch ist.
Tatsächlich wird die Märchensteuer um 3 Prozentpunkte erhöht, sie steigt also um 18,75 %. Das ist dann schon eine andere Größenordnung.
Was dabei auch noch sehr lustig ist: viele haben noch schnell im alten Jahr zum alten Märchensteuersatz ihre Häuser renovieren lassen - anstatt das im nächsten Jahr machen zu lassen, wenn alle Handwerker nach Aufträgen dürsten (ist ja fast alles in 2006 vorgezogen worden) und saubere Rabatte gewähren. Der geile Geiz macht also doch blöd.
extrel
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Grüß Gott miteinander!
Ich glaube schon daß wir in nächster Zeit die 10 Dollar / OZ sehen werden. Aber Rainbow-Dollar nicht US Dollar!
Viele Grüße
white knight
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Zitat
Original von Gartmore
Wochenend-Wellenreiter vom 16. Dezember 2006
Kleinspekulanten horten GoldSeit Mitte Oktober scheint das Goldfieber unter den Kleinspekulanten ausgebrochen zu sein. Sie horten Gold, als gäbe es kein Morgen. Vor vierzehn Tagen wurde mit einer Netto-Long-Position von 56.000 Kontrakten der Rekordwert aus dem Februar 2003 fast erreicht.
Fast immer, wenn die Positionen der Kleinspekulanten „Spikes“ nach oben ausbildeten, wurde die Aufwärtsbewegung unterbrochen. Das galt sowohl für den Februar 2003 als auch für den April 2004. Wenn ein Preistrend dreht, befinden sich die Kleinspekulanten meist auf der falschen Seite.
Gold gilt als Inflationsschutz. Was ist, wenn es nichts zu schützen gibt? Was geschieht, wenn eine Rezession um sich greift und die Nachfrage nach Basis- und Edelmetallen nachlässt?
Die Zinsen am langen Ende befinden sich weiterhin in ihrem seit Oktober 1981 andauernden Abwärtstrend. Der Verlaufsvergleich mit der Abwärtsbewegung der 20er bis 40er Jahre offenbart eine gewisse Ähnlichkeit.
Zumindest offenbart der Vergleich, dass es Zeit braucht, derart langfristige Abwärts-zinstrends umzukehren. Wir befinden uns nicht in den 70ern, sondern die aktuellen Zeiten ähneln den 40er Jahren, und das nicht nur wegen der niedrigen Zinsen. Fallende Zinsen bieten üblicherweise kein gutes Umfeld für eine deutliche Inflation. Und damit werden Edelmetalle ihrer Funktion als Inflationsschutz beraubt. Für Gold können wir leider keinen Verlaufsvergleich aus den 40er Jahren anbieten (der Preis war bis Ende der 60er Jahre fix), wohl aber für Silber. Und hier zeigt sich, dass der aktuelle Verlauf von Silber gut mit dem Verlauf vor 60 Jahren korreliert.
Fazit: Derart hohe Long-Positionierungen der Kleinspekulanten sowie ein Niedrig-Zins-Umfeld bestärken uns in unserer Meinung, dass die zukünftige Entwicklung der Edelmetalle eher verhalten verlaufen dürfte. Mehr dazu in unserem am 2. Januar erscheinenden Jahresausblick 2007.
Weitere Informationen dazu unter http://www.wellenreiter-invest.de
Ich mag Rethfeld eigentlich sehr, auch wenn er manchmal mit seinen historischen Vergleichen übertreibt und manchmal sogar totalen Quatsch erzählt.
Rethfeld rechnet mit einer Rezession in den USA, soweit gehe ich mit.
Weiter geht er von eher fallenden oder stagnierenden Zinsen aus.
Ok, könnte eintreffen. Aber was bedeutet Rezession in den USA mit fallenden Zinsen für den Dollar???
Der Dollar wird fallen und dabei Inflation erzeugen, das ist dann Stagflation, das sind die 70er, die Rethfeld gerade ausschließt.Also diesen Wellereiter verstehe ich nicht...
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Special Report - The Manipulation of Gold with Bill Murphy of GATA.org, Savant, Mark Faulk and Debi Kiontke
Date: 12/15/06
Description: The James Joyce TableMidas du Metropole Topic du Jour December 15 - Gold $614.60 down $11.50 - Silver $12.81 down 98 cents
A MIDAS For Fans Of Political Incorrectness … "Know Your Limits""
When plunder becomes a way of life for a group of men living together in society, they create for themselves in the course of time a legal system that authorizes it and a moral code that glorifies it." Frederic Bastiat GO GATA! Another one of those lockdown, swear word days … which turned into a crashing takedown following the London Fixes of $626.00 and $623.75. The farce goes on and on … in the same manner … and by the same people. After early strength which saw gold reach $629 in New York, Morgan Stanley began to bomb the market, offering 500 lots at a clip. $630 was defended all week as The Gold Cartel lay in wait for a Friday afternoon bomb raid. The Gold Cartel attacked early. As the day wore on, the funds were the heavy sellers and the cabal crowd were the buyers. You might like to know that 30 seconds BEFORE the CPI number was released, the euro began to sink fast. I was dead right about silver exploding, just the wrong way. Well, perhaps imploding would be more appropriate. What a farce this gold/silver mess is … make that travesty.
http://podcast.streetiq.com/st…D=684168&Page=MediaViewer
Link: http://cfrnpod.blogspot.com
Download File: faulkingtruth121506.mp3
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haben immer Recht.
ZitatOriginal von Eldorado
Special Report - The Manipulation of Gold with Bill Murphy of GATA.org, Savant, Mark Faulk and Debi Kiontke.....The farce goes on and on … in the same manner … and by the same people. (.....) The Gold Cartel attacked early. As the day wore on, the funds were the heavy sellers and the cabal crowd were the buyers.(.....)
Noch Fragen? .....
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@Edel
Ich bin es schon gewohnt, entweder kommt GS/JPM oder MS und shortet wieder. Das Spiel geht noch so lange bis die Deriviate Bombe platzt und dann die Preise in die Luft schiessen. Und so verschiebt sich wieder der Termin fuer ein weiteres Jahr.
Bill Murphy sagte in dem Interview das nur mehr die haelfte Gold (33.000 tonnen) in denTresoren der Zentralbanken vorhanden ist und es Zeit wird eine Inventur zu machen die veroeffentlich werden muss.
Das machen sie wahrscheinlich nicht und verkaufen leer weiter Gold das sie nicht liefern koennen mit der Hilfe vom FED und der EZB.
Wie lange die Manipulation noch moeglich ist steht in den Sternen.
Man sollte hier die Vorteile ausnutzen und sich nicht aergern.
Wer noch Cash hat der kann sich freuen ueber diese Angebote.Das ganze ist und bleibt ein Geduldspiel, irgendwann kommt das PPT in eine Sackgasse, darauf muss man warten koennen.
Gruss
Eldo
...It is not likely, although neither is it impossible, that China will pull the rug from under the bond market. The game of musical chairs will probably go on, possibly for several more years.
The sky is the limit for derivatives, and for the monetization of the U.S. government debt.
Part of that scenario is the price of gold. It will not be allowed to escape the gravity of earth, as it would do in the absence of clandestine official intervention.
Although they will be able to limit the rise in the gold price, the powers-that-be will not be able to limit the rise in its volatilility.
Gyrations of gold will assume galactic dimensions, increasing uncertainty in its wake.
Enormous fortunes will be made — and lost — both by the bulls and the bears betting that “the trend is their friend”.
Antal E. Fekete
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Es läuft doch seeeehr gut
Italien bereinigt $ -Bestände ... es ändert nicht viel
Pakistan, Iran verkaufen 4 Milliarden $, Russland verringert $ um 2 %... es wird schon deutlicher
Ösis verkaufen $.... er fängt an auf 1,40 zu fallendas ist erst der Anfang - und innerhalb kurzer Zeit
jetzt am Freitag - totale Marktverunsicherung - viele Stopps werden ausgelöst!!
Die Meinungen werden auf "Vorsicht" getrimmt - wenn das keine Anzeichen für EM - Aufstiegskurse sind, dann glaube ich an gar nichts mehr.Die Artikel über Chinagespräche könnten natürlich getürkt sein. Aber viel wahrscheinlicher ist, daß die kulturlosen , arroganten Schnösel, die Chinesen genau da getroffen haben, wo sie am empfindlichsten sind. Das wird sich auszahlen- aber nicht für die "Herrscher des Universums"
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Moin Eldo
"Was wir schon immer wußten (eher ahnten) und nicht auszusprechen wagten."
Heißt ein Filmtitel.
Hier übertragen: Mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit wird seit Jahren in riesigem Ausmaß Gold von der Cabal akkumuliert.
Wielange das geht?
Bis der letzte größere Hasenfuß verkauft hat, .... und die Chinesen endlich handeln.Daß Fekete, ein Insider und ernstzunehmende Koryphäe zugleich, so argumentiert,wie zitiert, ist gut und bemerkenswert.
Stell doch gelegentlich den Link seines Artikels rein.Grüsse
Edel Man -
@ Silberwolke:
Macht doch nix...@ Milly:
Jo, danke nochmal ich werde das mal in Ruhe durchrechnen.@ extrel:
"es ging bekanntermaßen letztes Jahr los"Naja... mal schauen ob das wirklich eine Abkoppelung oder nur ein Ausbruchsversuch ist...
Grüsse
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@Eldo
Ein weiser Mann, er braucht der Worte nicht viel,
weil er erkennt das "Große Spiel".Sei gegrüßt
Eulenspiegel -
Edel, ich kann es nicht verlinken, nur fuer Members zugaenglich.
Hier der ganze Artikel :
“DISMAL MONETARY SCIENCE”
CAN THE SECOND COMING OF PAUL VOLCKER
SAVE THE DOLLAR ?
Thoughts on the eve of high level talks in BeijingAntal E. Fekete
Professor
Intermountain Institute for Science and Applied Mathematics
Missoula, MT 59806, U.S.A.
History replaying
One of the most frequently asked questions from my readers is the title above. Conventional gold-bug wisdom holds that in 1979 the new Chairman of the Federal Reserve, Paul Volcker, raised interest rates drastically, thereby putting an end to the galloping inflation then raging, and aborting the bull market in gold. Volcker’s high-interest policies are credited with the feat of turning the dollar back from the brink where it looked into the chasm of worthlessness, the chasm into which the French assignat, the German Reichsmark, and the Chinese yuan (of 1949 vintage) among countless other national currencies have fallen. Conventional wisdom goes on to conclude that Bernanke, hopelessly committed as he is to a regime of low interest rates, will be fired. A new chairman with the outlook and resoluteness of Volcker will be named who will repeat the feat of his tall, cigar-smoking predecessor, in saving the dollar once more in a nick of time. History will replay itself.
Lessons of Kondratieff
My view of the events then and now is quite different. History is not made by men, tall or short; rather, events are the product of cycles, in particular, Kondratieff’s long-wave cycle (K-cycle). By that standard the situation we find ourselves in now is diametrically opposite to that thirty years ago. In 1977 the world was approaching the end of an upswing in the K-cycle that had started in 1947. It took prices and interest rates to unprecedented heights. Now we are approaching the end of a downswing in the K-cycle. As a rule turning points in the K-cycle are calamitous events, resembling a blow-off. So it was in 1979. At that time interest rates and prices were sky-rocketing and hyperinflation appeared likely. But these events were just a smoke-screen camouflaging an incipient deflation that burst on the scene unexpectedly, bringing dramatically lower interest rates, wide-spread bankruptcies, and the folding of firms that have lost pricing-power. This deflation has not run its course yet. The worst is still in store.
The replay of history in 2007 will be similar except with the opposite signature. Interest rates are still declining, and so are prices adjusted for inflation. Deflation is being imported into the United States from Japan, through the mechanism of the carry-trade. It appears to confirm and surpass Bernanke’s worst fears. Lethargy is spreading. Businessmen decline to take the loans offered at historically low rates. Production keeps contracting; unemployment may follow with a lag. We may even see, horribile dictu, some genuinely falling prices! Yet these events could be just a smoke-screen camouflaging an incipient hyper-inflation that would wipe out the dollar for once and all.
The China-enigma
I admit that China is in the position to render these predictions worthless. She could initiate a cascading of the dollar here and now, wiping out its value before a deflationary scenario could unfold. To the extent that this is a real possibility, my deflationary predictions are, of course, conditional on the outcome of the recent negotiations in Beijing. However, I would expect that Treasury Secretary Paulson and Federal Reserve Chairman Bernanke would cut a deal. Most likely the deal would save the dollar from an ignominious collapse just now. The dollar would get a new lease on life. All this would be in keeping with my motto: “expect the unexpected”. The U.S. will go to any length, pay any price, and meet any challenge to defend the dollar. On the other hand China has the power, and the skill, to extort a bribe. No bribe is too high. After all, it is just a matter of printing it, Bernanke-style. Considering the alternative, it is still cheap.
This is not to suggest that China is not in an incredibly strong bargaining position. She is. Even after a complete collapse of the dollar that could cost China up to $1 trillion, her economy could emerge relatively unscathed, more so than any other economy on the face of the globe. Inflations and deflations could rage around; China could feel safe inside of a cocoon of autarky. She has done it before; she can do it again. You say that China cannot insulate herself from a world-wide depression? Oh yes, she can. By allowing the wage level to creep up, she could keep producing for her domestic markets without any major setback. China has the potential to absorb everything what she can produce domestically.
True, it is no fun to write off as worthless a $1 trillion bank account. This is why a deal between China and the U.S., vastly favorable to China, is the most likely outcome of the current negotiations under way in Beijing. It would be naive to expect that details of the deal will be revealed to the public. But we may guess that no genuine progress towards stabilization would be made.
Bond conundrums
I think most commentators on the bond market got it wrong. They take it for granted that any new bonds issued by the U.S. Treasury will be received negatively from now on, in view of the fact that the saturation point for dollars at large, in their opinion, has now been reached. The only thing foreigners consider worse than owning dollar balances is owning dollar bonds: promises to pay dollars in the future. Yet the bond market shows irrational exuberance in the face of persistent dollar weakness, even in the face of dollar-devaluation as part of the deal now being cut in Beijing. If there has ever been a true conundrum, the bond market it is.
A typical commentary is Peter Schiff’s, dated December 8, on “So what is really holding up the bond market? It could be foreign central bank buying; Fed monetization; hedging by the mortgage industry; speculative hedge-fund strategies; a combination of all these factors; or something entirely different. However, whatever the prop may be, it will not be there forever. The longer it remains, the bigger the deluge will be when it finally gives way. The bond market is in fact a powder-keg. The fuse is lit; we just don’t know its length. But when it blows, carnage in the bond market and, by implication, in an economy addicted to low rates will be brutal.”
No, I don’t think the fuse has been lit. What then is the explanation of the mystery? It is the $400 quadrillion derivatives market growing exponentially. That’s what. It represents a latent demand for new bonds, unlimited quantities of it, so that the game of musical chairs could go on and on. Moreover, demand is further fueled by the carry trade. The carry trade sells the high-priced Japanese bonds and buys the low-priced U.S. bonds. As I have pointed out, it is the mechanism whereby deflation is imported from Japan to the United States. This arbitrage results in a narrowing of the interest-rate spread. But that spread is still far from disappearing and, as long as it is positive, the carry trade will thrive and interest rates in the U.S. will keep falling. Bond speculation on the long side of the market will continue, giving further boost to the game of musical chairs. All this means deflation, even depression. Bernanke will keep stoking its fires by printing more dollars, hoping that the new money will go into commodity speculation, ending the depression. It won’t. The new money will go into bond speculation, deepening the depression. That’s where smart money is made. In the bond market. On the long side. This is what makes the depression feed upon itself.
It is not likely, although neither is it impossible, that China will pull the rug from under the bond market. The game of musical chairs will probably go on, possibly for several more years. The sky is the limit for derivatives, and for the monetization of the U.S. government debt.
Part of that scenario is the price of gold. It will not be allowed to escape the gravity of earth, as it would do in the absence of clandestine official intervention. Although they will be able to limit the rise in the gold price, the powers-that-be will not be able to limit the rise in its volatilility. Gyrations of gold will assume galactic dimensions, increasing uncertainty in its wake. Enormous fortunes will be made — and lost — both by the bulls and the bears betting that “the trend is their friend”.
The second coming of Paul Volcker is a myth. In 1979 the United States was in a much stronger financial and economic position than it is now and it could take the strong medication of high interest rates without danger of succumbing to the ‘sudden death syndrome’.
Presently, the United States economy is on a life-supporting system. China’s hand is on the switch. Paul Volcker’s regimen of high interest rates would be tantamount to turning the switch off.
December 14, 2006.
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@All
der Artikel von Antal E. Fekete ist hier
http://www.financialsense.com/editorials/fekete/main.htm
frei verfügbar.
Die Hauptseite
http://www.financialsense.com/index.html
ist in meinen Augen sehr empfehlenswert, weil viele verschiedene Autoren veröffentlichen.
Gruss,
wert@Eldo, da warst Du schneller.
Gruss,
wert -
Danke Eldo - für den sehr lesenswerten Fekete-Artikel.
Normalerweise zitiert man sich ja nicht gerade selbst. Da es aber zu dieser Fragestellung ("Kann der Dollar wie nach 1980 [durch Volcker] noch einmal vor Inflation gerettet werden?") so gut passt, weise ich einmal auf einen schon fast zwei Jahre alten Artikel hin, den ich damals zum 25-jährigen Jahrestag der Goldhausse von 1/1980 geschrieben hatte:
http://www.pbvv.de/finanzbriefe/2005-01-Finanzbrief.pdf WICHTIG: v.a. Seiten 7ff !
Das Ergebnis vorab: Nein - die deflationären Maßnahmen und Events nach 1980 werden sich so nicht wiederholen können. Ich sehe das wie Fekete - allerdings aus noch wesentlich mehr Gründen als er oben erläutert. KURZFRISTIGE Deflation auf Einzelmärkten ist dagegen durchaus denkbar. Auch hier dürfte Fekete recht haben.
Gruß
PB -
Die derzeit niedrigen bis niedrigsten Zinsen bieten doch das beste Futter für eine zukünftige kräftige, wenn nicht sogar galoppierende (Preis-) Inflation.
Wenn man die Preisentwicklung besonders von inländisch erbrachten Dienstleistungen betrachtet kann man die Ergebnisse von Inflation deutlich erkennen.
Durch Billigimporte aus Ländern mit Lohnsklaverei wird gegengesteuert, mit optisch niedrigen Produktpreisen, deren Ursachen für die Wenigsten von Interesse sind und prima inländische Inflationsefekte ausgleichen. Sozusagen importierte Deflationsefekte IMO.
Wenn ein chinesischer Arbeitgeber Unterkunft + Nahrung zur Verfügung stellt und nur so seinen Betrieb aufrecht erhalten kann ist das schon krass!Ich kann mich nicht des Eindrucks entziehen, daß man sich durch gezieltes Anheizen der Inflation u.a. seiner Staatsschulden entledigen will, getrarnt unter dem Mäntelchen der Stimmulierung einer kränkelnden Binnenwirtschaft.
Gruß Hase
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Hallo Osterhase,
die Preiserhöhungen bei inländischen Dienstleistungen sind m.E. überwiegend bürokratiegetrieben. Sozialversicherungen, Steuerrecht, sonstige Gesetze bis hin zu Antidiskriminierungsquark - all das frißt an Zeit+Ressourcen eines jeden Dienstleistungsanbieter, der dann umso "konzentrierer", sprich zu höheren Stundensätzen, sein Geld verdienen muß.
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;)You're welcome, der link zu dem Finanzbrief den du reingelegt hast ist ebenso lesenswert, erst Recht weil er in Deutsch geschrieben ist.
Melde dich mal oefters hier,vielleicht kriegen wir unser timing besser im Griff wann dieser grosse Betrug aufhoert.Die CPI Zahlen am Freitag waren NULL
Da hat man wieder einige Sachen wie Nahrungsmittel und Energie rausgelassen, wer die Zahlen glaubt wir seelig, auf alle Faelle helfen die Schwindelzahlen den PPT bei ihren Attacken.Funny, der Fekete sagt das selbe, expect the unexpected.
Es ist so wahr, es kommt meistens anders als man denkt..
Wieder gelernt und bezahlt, the university of life, life is over when the lessons are over.Im Grunde genommen ist das alles eine grosse Schweinerei wie das PPT die Menschen die keine Ahnung haben ins Unglueck stuerzen.
Was will man schon gross machen ausser die Leute zu warnen und Gold/Silber als Schutz zu empfehlen.
Ich moechte nicht wissen was die einmal kaufen koennen fuer ihre Rente in einigen Jahren. Das Volk verarmt, die Reichen werden noch reicher, Mittelstand wird geschroepft , belogen, bestohlen und ueber den Tisch gezogen von diesen Gangstern.Cést la vie, naechste Woche gebe ich den Rest von meinen verfuegbaren Fiat noch aus um diese Gelegenheit nochmals auszunutzen preiswert an EM Aktien, OS, und physischen ranzukommen.
Man kann jetzt mit drei Sachen Geld verdienen, mit Gold/Silver und USD tradings.
Von mir aus steigt der USD z.B gegen CHF auf 1.26 an in den naechsten Wochen, dann verkaufe ich wieder FIAT USD fuer CHF oder CAD.
Ich habe irgenwo gelesen das der USD bis auf 0.85 CHF fallen kann in den naechsten Jahren.
Man koennte auch Rubel kaufen, der ist auch unterbewertet sagen einige Anlysten. Fuer den der Vertrauen in Putin hat.Die EZB kann es sich nicht leisten den Dollar auf 1.40-1.50 fallen zu lassen sonst gibt es ein Chaos in Europa.
Ich hoffe das sich der Goldpreis von allen Waehrungen entkoppelt und eine eigene Waehrung wird die man im Endeffekt als echte Deckung/Sicherheit wieder schaetzt.
Der Rest ist doch nur Konfetti.
Gruss und alle Gute
Eldo
Ps: Ich hoerte mir ein Interview mit Davin Morgan auf http://www.smartstox.com an.
Er sagt einen Silberpreis von 17-17.50 USD in 4 - 6 Monaten vorraus.
Dr. Marc Faber sagte bei dem Kongress ab 20-21 USD ist ein riesen Widerstand der nicht einfach zu ueberspingen ist.
Bis das PPT wieder zuschlagen wird... -
Einfach gut...
-------------------------------The biggest of pictures...
Gary Tanashian
Dec 16, 2006To maintain a little perspective, check out the yearly chart of gold, courtesy of Bigcharts.com (Stockcharts.com is still experiencing a server glitch this morning).
As you know, I will not cheer lead and do not consider myself a card-carrying gold bug because that might require strict guidelines. But financially, I am an honesty bug and I have seen nothing of late that makes me anything other than bullish in the big picture.
It is time to consider macro-fundamentals above everything else, but technically things remain ship shape as well.
Gary Tanashian
email: info@biiwii.com
blog: http://www.biiwii.blogspot.com/ -
Zitat
Original von Eldorado
Das ganze ist und bleibt ein Geduldspiel, irgendwann kommt das PPT in eine Sackgasse, darauf muss man warten koennen.
Gruss
Eldo
...It is not likely, although neither is it impossible, that China will pull the rug from under the bond market. The game of musical chairs will probably go on, possibly for several more years.
The sky is the limit for derivatives, and for the monetization of the U.S. government debt.
Part of that scenario is the price of gold. It will not be allowed to escape the gravity of earth, as it would do in the absence of clandestine official intervention.
Although they will be able to limit the rise in the gold price, the powers-that-be will not be able to limit the rise in its volatilility.
Gyrations of gold will assume galactic dimensions, increasing uncertainty in its wake.
Enormous fortunes will be made — and lost — both by the bulls and the bears betting that “the trend is their friend”.
Antal E. Fekete
Schönen Guten Montagmorgen Eldo,
Prof. A. Fekete sagt doch in seinem Artikel, dass der Weg in die Deflation von der Druckerpresse gefüttert wird: Unmengen an Dollar müssen in dieses größte ‚Ponti Scheme’ aller Zeiten eingeschleust werden, um es vor dem Kollaps zu bewahren. Dieses Geld fließt in Anleihen und nicht in Rohstoffe und das führt in die Depression/Deflation
Zitat(…)
Now we are approaching the end of a downswing in the K-cycle. As a rule turning points in the K-cycle are calamitous events, resembling a blow-off. So it was in 1979. At that time interest rates and prices were sky-rocketing and hyperinflation appeared likely. But these events were just a smoke-screen camouflaging an incipient deflation that burst on the scene unexpectedly, bringing dramatically lower interest rates, wide-spread bankruptcies, and the folding of firms that have lost pricing-power. This deflation has not run its course yet. The worst is still in store.
The replay of history in 2007 will be similar except with the opposite signature. Interest rates are still declining, and so are prices adjusted for inflation. Deflation is being imported into the United States from Japan, through the mechanism of the carry-trade. It appears to confirm and surpass Bernanke’s worst fears. Lethargy is spreading. Businessmen decline to take the loans offered at historically low rates. Production keeps contracting; unemployment may follow with a lag. We may even see, horribile dictu, some genuinely falling prices! Yet these events could be just a smoke-screen camouflaging an incipient hyper-inflation that would wipe out the dollar for once and all.
(…)
No, I don’t think the fuse has been lit. What then is the explanation of the mystery? It is the $400 quadrillion derivatives market growing exponentially. That’s what. It represents a latent demand for new bonds, unlimited quantities of it, so that the game of musical chairs could go on and on. Moreover, demand is further fueled by the carry trade. The carry trade sells the high-priced Japanese bonds and buys the low-priced U.S. bonds. As I have pointed out, it is the mechanism whereby deflation is imported from Japan to the United States. This arbitrage results in a narrowing of the interest-rate spread. But that spread is still far from disappearing and, as long as it is positive, the carry trade will thrive and interest rates in the U.S. will keep falling. Bond speculation on the long side of the market will continue, giving further boost to the game of musical chairs. All this means deflation, even depression. Bernanke will keep stoking its fires by printing more dollars, hoping that the new money will go into commodity speculation, ending the depression. It won’t. The new money will go into bond speculation, deepening the depression. That’s where smart money is made. In the bond market. On the long side. This is what makes the depression feed upon itself.
It is not likely, although neither is it impossible, that China will pull the rug from under the bond market. The game of musical chairs will probably go on, possibly for several more years. The sky is the limit for derivatives, and for the monetization of the U.S. government debt.
Part of that scenario is the price of gold. It will not be allowed to escape the gravity of earth, as it would do in the absence of clandestine official intervention. Although they will be able to limit the rise in the gold price, the powers-that-be will not be able to limit the rise in its volatilility. Gyrations of gold will assume galactic dimensions, increasing uncertainty in its wake. Enormous fortunes will be made — and lost — both by the bulls and the bears betting that “the trend is their friend”.
The second coming of Paul Volcker is a myth. In 1979 the United States was in a much stronger financial and economic position than it is now and it could take the strong medication of high interest rates without danger of succumbing to the ‘sudden death syndrome’.
Presently, the United States economy is on a life-supporting system. China’s hand is on the switch. Paul Volcker’s regimen of high interest rates would be tantamount to turning the switch off.
http://www.financialsense.com/…als/fekete/2006/1214.htmlDeflation bedeutet aber sinkende Immobilien-, Aktien- und Rohstoffpreise. Dieses Szenario könnte zunächst auch Gold/Silber mit in den Strudel reißen, begleitet von den Hammerschlägen des Gold-Cartels, bevor diese beiden Edelmetalle mit monetärem Charakter sich von den übrigen Rohstoffen abkoppeln, und von negativen und weiter sinkenden Realzinsen nach oben getrieben werden.
Ich persönlich bin bis über die Halskrause eingedeckt mit Gold/Silber, halte jedoch mein restliches Pulver weiterhin trocken und warte auf Silberpreise von unter 10 USD, wie von Elliottanalytikern (Pancho, Elli) bereits signalisiert.....
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/370177.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/370146.htm
http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/369748.htm..........immer in der Hoffnung, dass es nicht so kommen wird!
Gruß, Sil
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