Rechtzeitig noch vor der Olympiade gibt es noch sehr preiswerte Goldmuenzen bei Euren Haendler.
Wird Zeit, daß Wassergeist mal wieder ein paar nette Angebote einstellt
24. November 2024, 19:01
Rechtzeitig noch vor der Olympiade gibt es noch sehr preiswerte Goldmuenzen bei Euren Haendler.
Wird Zeit, daß Wassergeist mal wieder ein paar nette Angebote einstellt
Hy Eldo - da war`s doch gut, dass ich vor ein paar Wochen nur 50% der vorgesehen Position nachgeschossen habe - vielleicht sehen wir doch nochmal due 500 Euro
@ Eldo
da kannst du den Kurs hochreden wie du willst, wenn das nicht mehr klappt -Eldo im Uraub und der POG steigt- wird dein nächster Urlaub von uns icht mehr genehmigt.
So.. das mußte mal gesagt werden- und den kriegste auch noch..
Freefly, bei 500 Euro POG bin ich begraben was meine Belehnung angeht, das ganze muss sich diese Woche noch drehen sonst reicht der Schnorchel bei mir nicht mehr aus und saufe ab.
Ich bin positiv das am Boersenschluss am Freitag der POG wieder ueber 900 USD steht und der HUI bei 390 >
Falls ich mich nicht irre..
Schablonski, ich sitze hier hilflos auf der Domrep und bin erst am 24.August wieder am Platz bzw. aus dem Urlaub.
Wenn dir tut gut schieb alles auf mich, ich schiebe das ganze weiter an die Gangster auf Wall Street die eine Gesichtsmaske aufgelegt haben.
Glaubt ihr vielleicht die Finanzkrise ist vorbei ?...
Die tun sich leicht auf der Comex da viele Trader auf Urlaub sind und Bernanke und Paulson seine Mannschaft dort voll positioniert hat bis die wieder kommen.
So geht das manipulieren wesentlich einfacher, die hauen nun auf die Rohstoffe, Energie, Edelmetalle und proppen den USD und Dow hoch.
Interessant wie auf einmal der Bedarf gefallen ist innerhalb von zwei Wochen...
USA a Wonderland-Disneyland ,die gehen anscheinend jetzt alle zu Fuss.
Ich wette das der USDX nicht ueber die 75 springt und bei max 1.515 zum Euro abprallt.
Der Wendepunkt ist morgen-uebermorgen, heute hat Bernanke noch einen Orgasmus, ab morgen um die Zeit wieder Schmerzen ist meine Prognose.
HUI 360 haelt, Silber 16.40 $ und Gold 872 $.
Mal schaun ob ich recht habe.
Ciao
XEX
Oh oh, wenn der Eldofonds liquidiert wird , dann geht's aber erst RICHTIG innen Keller, so mit 90% Tagesverlust bei IMA, wenn die überhaupt noch auf dem Küchen- äh Kurszettel stehen.
Tja, so ungefähr dachte ich mir es, die Goldbugs werden via Minen unter Wasser gesetzt, und dann geht's erst richtig runter, das PPT ist ja auch nicht so doof.
Grad 877, hoffentlich kein Vorbote für 777
Wünsch Euch trotzdem das Beste - Milly; standhaft unvermint selbst bei diesen Kursen ...
Ich bin gespannt wie Du reagierst, wenn Silber unter die 16$ fällt.............................................................
Silber unter 16 $...Gold unter 860 $...IMA mit 90% Tagesverlust ?...
Wenn Deine IMAs auf den Markt fliegen, gibt's 90% Tagesverlust, das ist sicher.
Beim Silber, wo Du glaub ich eine Welttagesproduktion hast (?? - wären 50 Tonnen) wäre es nicht ganz so schlimm, das Metall selbst ist nicht so markteng wie die Smallcap-Minen ;), aber sehen wird man den Ausschlag bei Kitco schon.
Bei Silvercorp wart' ich doch besser noch auf die 2 Euro , ok das könnte bis zum Herbst dauern, aber soviel Zeit muß sein.
Buy late - die young - oder so
Wer auf Kredit investiert und/oder mit Hebeln arbeitet, dem ist einfach nicht zu helfen.
Die Kreditler / Hebelspeziallisten werden nun großteils auseinandergenommen. Und sie erhalten genau so den ihnen zustehenden gerechten Lohn für ihre Gier.
Das ist in jeder X-beliebigen Hausse so.
Den echten Goldbuck ficht das nicht an: der ist, was EM angeht 100 prozent physisch und nur mit Eigenkapital investiert. Und hat darüber hinaus auch noch ordentlich Cash, idealerweise in Silbergeld (Silberzehner). Der ist stets ausreichend liquid, weswegen ihm die derzeitigen Kurskapriolen am Allerwertesten vorbeigehen.
Der Goldbuck weis: der mächtigste Hebel ist voll bezahltes physisches Gold und Silber. Und: ohne Disziplin und ggf. auch Härte gegen sich selbst kann und wird man es in keinerlei Beziehung dauerhaft zu etwas bringen.
Der echte Goldbuck weis aber noch viel mehr, er verfügt über das geheime Wissen erfolgreicher Investoren:
Kredite sind keine Hebel, sondern oftmals das genaue Gegenteil davon: es sind ideale Mechanismen, um einen Investor zu schnellen Entscheidungen zu zwingen, die unvorteilhaft für ihn sind. Kredite sind Fesseln, die Unfreiheit schaffen.
Wer das erst mal verstanden und nachvollzogen hat, wird niemals mehr auf Kredit kaufen. Und erst recht kein Edelmetall.
Wer seinen Krügerrand bezahlt hat und ihn sicher eingelagert hat, darüber hinaus noch genügend liquide Mittel vorhält und das Teil als eine von mehreren Möglichkeiten begreift, seine Lebenssparleistung langfristig halbwegs zu bewahren und wirksam vor Totalenteignung durch Geldentwertung zu schützen dem ist es völlig egal, wenn der mal um 10, 20 oder gar um 30 oder 50 Prozent fällt.
Alle Anderen sollen ruhig kräftig bluten. Früher oder später hätten sie ohnehin ihre Ersparnisse verloren. Gier frisst bekanntlich Hirn. Und Armut, die beginnt immer im Kopf. Und gegen Dummheit ist bekanntlich kein Kraut gewachsen.
Jemanden, der auf Kredit oder mit Hebelprodukten long ist, dem können Kursverluste von 10, 20, 30 oder mehr Prozent niemals egal sein. Und genau das ist seine Achillisferse. Und die Banken und die dahinter stehenden Interessensgruppen wissen genau das. Und dort setzen sie ihren Hebel gegen ihnen nicht genehme Investoren an. Und das äußerst erfolgreich.
Natürlich kann man, wie ich das derzeit tue mal darüber nachdenken, das Girokonto zu plündern und für 5 Monatssparleistungen GOLD zu erwerben.... ....sofern man es bei dem Gedenken belässt und sich mit dem zufrieden gibt, was man mit eigenem Geld bezahlen kann.....
Aber da muss wohl jeder selbst drauf kommen. Entweder durch Einsicht oder durch Verluste.
Seit je her gilt: selbst wenn man alles verloren hat, bleibt dennoch die Erfahrung.
Danke Mesodor für die umfängliche Beschreibung. Hier eine Leserzuschrift aus Hartgeld.com die den MECHANISMUS recht eingänglich beschreibt.
die Gold-Longs tappen immer in die gleiche Falle: Bei fundamental positiven Zeichen für Gold (zuletzt die Krise von Fannie + Freddie) kaufen sie gehebelte Positionen (CFDs, Futures, Optionen), um möglichst schnell möglichst viel Geld aus der Krise zu gewinnen. Damit üben sie aber keinen wirklichen Nachfragedruck auf den physischen Goldmarkt aus. D.h. die Nachfrage nach Gold ist nicht nachhaltig und die Gegenspieler ("Gold-Kartell") werden nicht wirklich in eine kritische Situation gebracht, da sie kaum physisches Gold liefern müssen.
Damit wird es wird dem Gold-Kartell immer wieder sehr einfach gemacht, den Preis zu drücken. Dies funktioniert im Prinzip nach folgender Methode:
1. Die Mitglieder des Gold-Kartells, welche gleichzeitig die größten Händler der LMBA und COMEX sind, verabreden untereinander, zu einem gewissen Zeitpunkt zu den aktuellen Preis keine Gold-Positionen mehr aufzukaufen. D.h. es kommen zu dem aktuellen Gold-Preis kaum noch Geschäfte zustande.
2. Nun setzt ein Mitglied des Gold-Kartells ein Angebot mit einem wesentlich reduzierten Preis am Markt ab. Nun findet sich ein anderes Mitglied des Gold-Kartells, das diese Position für diesen Preis verkauft. Schon kommt ein Kurs mit einem niedrigeren Gold-Preis zustande. Das Spiel wird nun solange fortgesetzt, bis sich genügend andere Händler finden, so dass die Preise nicht weiter gesenkt werden können.
3. Wenn nun bestimmte Preis-Schwellen nach unten durchbrochen werden, bekommen die ersten Markt-Teilnehmer Panik und starten ihrerseits Verkaufs-Programme. Diese treffen aber auf immer weiter sinkende Angebote der Gold-Kartell Händler. D.h. der Gold-Preis erodiert weiter. Auf diesen Multiplikator-Effekt setzt das Gold-Kartell.
4. Nach Unterschreiten von "technischen Schwellen" treten dann zunehmends automatische Verkaufs-Programme in Aktion oder Stop Loss Marken, die weiterhin starken Druck auf den Gold-Preis ausüben. Ggf. machen Hedge-Fonds weiter Druck auf dem Gold-Preis, in dem sie durch eigene Leer-Verkäufe den Druck auf den Preis noch erhöhen. Panik bricht aus.
5. Nachdem sich die Gold-Longs ihre Wunden lecken und der Gold-Preis um $20-$30 am Tag gesunken ist, beginnen die Gold-Kartell Händler auf Basis der reduzierten Preise Positionen zurückzukaufen. Damit haben sie dann im Prinzip wieder die Munition für den nächsten Angriff auf den Gold-Preis.
Dies führt zu der in Ihren Leserzuschriften zu Tage kommenden Frustration der Gold-Anleger und letztendlich zu ihrem Ausstieg aus dem Markt. Und "Ausstieg" in diesem Zusammenhang heisst nichts anderes als "Wiedereinstieg" in die Papier-Geld Werte. Damit führt man die Schar der Leute wieder zurück auf das Gleis des bevorstehenden Untergangs des Papier-Geld Systems, kann diesen aber immer weiter nach hinten herausschieben.
Leute - kapiert es doch endlich:
A. Nicht mit gehebelten Papier-Gold (CFDs, Futures, Optionen) operieren: Am Ende gewinnt immer die Gegen-Partei, da sie den Markt beherrscht und beliebig manipulieren kann. Es wäre so, als würde man in die Spielbank gehen und diese würde mit gezinkten Karten bzw. manipulierten Roulette-Tischen arbeiten.
B. Kauft physisches Gold oder lasst euch die Futures ausliefern: In diesem Fall kann das Gold-Kartell nicht weiter mit den o.g. Tricks und Derivaten den Gold-Preis manipulieren. Da die Händler Deckung durch die FED und andere Zentralbanken haben, können sie beliebig hoch "short" gehen. D.h. sie haben unbegrenzte Mengen Papier-Geld verfügbar und können durch steigende Gold-Preise damit nicht zur Deckung ihrer Gold-Positionen gezwungen werden ("short squeeze"). Deshalb kommt es auch nicht zu explodierenden Gold-Preisen innerhalb des Tages-Verlaufs. Der "short squeeze" tritt dann höchstens bei den Hedge-Fonds und anderen Händlern auf, die (genauso falsch) denken, mit Chart-Analyse und technischen Markt Geld verdienen zu wollen. Wenn man aber physische Ware verlangt, dann muss diese beschafft werden (üblicherweise durch Verleihungen der Zentralbanken) und irgendwann kann das Gold-Kartell nicht mehr liefern. Dann implodiert der Papier-Goldmarkt (Future-Handel) und Gold wird dann nur noch physisch gehandelt.
C. Nicht nervös werden - beim Gold bleiben: Das Paper-Geld System ist nicht mehr zu retten. Jeder, der jetzt aus Gold aussteigt oder weiter auf "Gewinne" im Papier-Geld Sektor setzt, versündigt sich an seiner Zukunft.
Doch noch Sektkorken, in ein paar Minuten.....??????????
... also weiterhin billiges Geld.
http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/394790.html?mode=print
Der Meister der Provokation hat wieder zugeschlagen ... .
ZitatAlles anzeigen
(...)
In den angelsächsischen Volkswirtschaften spielt das Finanzsystem eine herausragende Rolle. Die Finanzkrise ist deshalb eine ganz besondere Herausforderung für die Wirtschaftspolitik. Jedoch lautet eine der wesentlichen Fragen, die man stellen sollte: Inwieweit hat die amerikanische Wirtschaftspolitik diese Krise überhaupt erst verursacht?
Die wesentlichen Merkmale, durch die sich die angelsächsische Wirtschaftspolitik von unserer unterscheidet, ist die Priorität des Wachstums gegenüber Geldwertstabilität und außenwirtschaftlicher Stabilität. Natürlich ist Preisstabilität auch in den USA ein Ziel der Geldpolitik, aber eher ein untergeordnetes. Man akzeptiert sie zwar, aber wenn es kurzfristig zu Konflikten kommt, dann haben Wachstum und Vollbeschäftigung Vorrang.
(...)
Was die strukturellen Aspekte der Wirtschaftspolitik angeht, sind die USA in der Regulierung von Güter- und Arbeitsmärkten liberaler. Im Finanzmarkt dagegen herrscht zwar oberflächlich ebenfalls ein freier Wettbewerb - aber nur nach außen. Die Notenbank Federal Reserve und die Regierung stehen als Retter in der Not jederzeit Gewehr bei Fuß. Hypotheken werden durch die semistaatlichen Hypothekenkolosse Fannie Mae und Freddie Mac gedeckt. Zyniker sprechen dabei von Sozialismus für Reiche.
(...)
Hinter der Praxis der amerikanischen Geldpolitik steht eine Theorie, eine aus dem Angelsächsischen stammende Lehre, die sich New Keynesianism nennt. Es handelt sich hier nicht um den in Deutschland bekannten Neo-Keynesianismus, sondern um eine relative moderne Theorie, deren technisches Modell mittlerweile bei Zentralbanken in aller Welt verbreitet ist. Es ist derart konzipiert, dass Geld und Finanzmärkte keine Rolle spielen. In diesem Modell existiert nur die reale Wirtschaft. Es ist somit auch kein Wunder, dass die auf das Modell fixierten Notenbanken die Subprime-Krise überhaupt nicht gesehen haben.
Schluss mit dem Superprivileg
Diese vorwiegend in den USA entwickelte Theorie ist heute ähnlich dominant wie der Monetarismus in den 70er-Jahren. Zu den Exponenten dieser Theorie gehört Federal-Reserve-Chef Ben Bernanke. Auch der scheidende Fed-Gouverneur Frederic Mishkin ist ein bekannter Vertreter dieser Denkschule. Das wirtschaftspolitische Establishment in den USA wird nicht ohne Weiteres eine Theorie fallen lassen, die es zum Teil selbst entwickelt hat. Aber auch diese Theorie wird irgendwann fallen, wenn sie von den Fakten nicht mehr gedeckt ist.
Darüber hinaus erwarte ich, dass die globalen Ungleichgewichte sich langfristig nicht aufrechterhalten lassen. Mit negativen Sparquoten werden die USA langfristig nicht überleben. Die USA sind gerade dabei, ein Gut zu verlieren, für das es im Deutschen keinen wirklichen Namen gibt: das "Exorbitant Privilege", das Privileg, für immer und ewig über seine Verhältnisse zu leben, wohingegen dem Rest der Welt die Rolle bleibt, dieses Privileg zu finanzieren.
Dieses Privileg hat auch das volkswirtschaftliche Denken in den USA beeinflusst. Nur wer ein solches Privileg genießt, kommt schneller zu dem Schluss, dass Defizite aller Art unwichtig sind oder dass man sich über Blasen keine Sorgen machen sollte. Die US-Wirtschaftspolitik und deren Vordenker werden jetzt mit einer Welt endlicher Ressourcen konfrontiert, in der man seinen Dollar nicht zweimal ausgeben kann. In dieser Welt ist der Dollar nicht mehr so übermächtig, dass die USA ungestraft tun und lassen können, was sie wollen. Mit anderen Worten: Was die Wirtschaftspolitik angeht, wird Amerika zusehends deutscher.
Gruß,
gutso
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wenn das so weiter geht wird diese Marke in Bälde erreicht.
Passt auch zu den üblicherweise zu US-Wahlen niedrigen Spritpreisen
wäre ja noch schöner.
Allenfalls ein paar legierte Medaillen aus Silber werden hergegben, weil ich Platz für das im Tief(?) zu kaufende Gold brauche..
Ehrlich gesagt verstehe ich die ganze Aufregung nicht! Ist doch nichts neues...
wenn das so weiter geht wird diese Marke in Bälde erreicht.
Passt auch zu den üblicherweise zu US-Wahlen niedrigen Spritpreisen
Hab ich was übersehen? Gold steht nach wie vor bei 875, und hier wird vom Untergang gefaselt?
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Nachdem mittlerweile der Gomode-Trader von 280 redet, sind wir dem Boden ein gutes Stück näher gekommen. Mein Ziel für den Nachkauf bleibt Mitte September. Gold-Fields sollte bei Kursen um 6 Euro und Gold bei >800 eigentlich nicht mehr viel Risiko drin haben. Oppenheimer wird sicher nicht pleite gehen, nur die guten Stücke von schwachen Händen zurückkaufen. Gilt auch für Anglogold und Harmony.
Beim nächsten Anstieg des HUI (Kursziel 720 - 900 bis Ende 2010) werden die Südafrikaner einen maßgeblichen Anteil haben. Ich rechne von den jetzigen ausgebombten Niveaus mit einer Kursverfünffachung. Ein Goldpreis von >1.500 wird dafür sorgen.