was ich hochinteressant finde: An der US-Ostküste hat man vor einigen Tagen einen Hochstapler geschnappt, der sich seit Jahren als Mitglied (Clark Rockefeller ) der Rockefellers ausgegeben hat. Jetzt steht in der Zeitung, das der Fall immer dubioser wird. Angeblich fand man neben einem Haus für 300.000 Dollar auch noch Goldmünzen im Wert von 180.000 Dollar und 8000 Dollar bar. Das ird wohl nicht alles sein - bis Konten auftauchen, kann es dauern. Interessant finde ich nur die Verteilung der "Investments". Besonder in Hinblick auf die angeblich vorhandenen Kontakte in die High Society. Eventuell hat er dort das eine oder andere über die Finanzkrise aufgeschnappt, und sich entsprechend positioniert. Auf diesen Privatveranstaltungen hat er mit Sicherheit so manches Gespräch und diverse Tips über die Bankenlage mithören können. Wundern würd`s mich nicht.
Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I
- Eldorado
- Geschlossen
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was ich hochinteressant finde: An der US-Ostküste hat man vor einigen tagen einen hochstapler geschnappt, der sich seit Jahren als Mitglied der Rockefellers ausgegeben hat.
Haste da ne Quelle dazu?
Danke.
Gruß
der DAU
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Charttechnischer Ausblick:
Sollte der Goldpreis unter die Kaufzone um etwa 850 US-Dollar brechen, deutet dies auf eine Neubewertung des Marktes hin, Anschlusskäufe werden fehlen und der Goldpreis sackt auf das nächste Kauf-/Unterstützungsniveau ab. Dabei wird der Aufwärtstrend, der sich ab Juli 2005 gebildet hat, ein wichtige Rolle als Unterstützung spielen. Zurzeit verläuft dieser bei etwa 815 US-Dollar. Wird der Aufwärtstrend nach unten durchbrochen, fällt der Goldpreis zunächst bis auf das Unterstützungsniveau um 790 US-Dollar. Bricht der Preis auch darunter, ist die nächste Unterstützungszone um 650 US-Dollar zu finden.
Moin
Es gibt zu viele Schlauberger !Nur dies ist verläßlich:
"Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft"
Jesse LivermoreGrüsse
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@dau: Stand im Merkur (Südbayern) - gib mal bei google "Clark Rockefeller" ein - gibt massig Berichte darüber - nur die Sache mit dem Goldfund scheint neu zu sein
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Was denkt ihr wird passieren, falls der Euro zum Dollar wieder 10% aufwertet ? Goldpreis in Dollar ebenfalls 10 % rauf ? Kann ich mir nicht ganz vorstellen - wie groß schätzt ihr die Möglichkeit ein, genau aus diesem Grund in Euro vielleicht sogar nochmals günstiger reinzukommen ?
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Danke Milly für den Hinweis. Ich hab mich verlesen.
Ansonsten glaube ich auch, dass bei höherem Eurokurs der Preis über den prozentualen Anstieg des Euros hinausgehen wird. Die besten Verkaufsgelegenheiten der Vergangenheit waren jedenfalls immer von einem hohen Eurokurs begleitet.
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Zitat
Selten so einen Quatsch gelesen.
Schlechtmachen was andere schreiben kann jeder. Da du ja offensichtlich weit erleuchteter bist als ich was die aktuellen Vorgänge angeht, so lass uns doch grosszügigerweise an deinen Einsichten teilhaben
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Radioactive, erst genauer lesen, dann antworten
Freefly, naja, Gold ist etwas volatiler, das bedeutet auf den Dollar gehebelt. 10% Dollarverfall könnte 15% bis eher 20% beim Goldpreis in $ bedeuten, also 5-10% Anstieg in Euro. Zumindest war das in der Vergangenheit so.
Gruß Milly
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@dau: Stand im Merkur (Südbayern) - gib mal bei google "Clark Rockefeller" ein - gibt massig Berichte darüber - nur die Sache mit dem Goldfund scheint neu zu sein
Danke, habs schon gefunden.
Gruß
der DAU
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Wie weit faellt Gold ?
So lange der Ölpreis fällt und der Dollar stabil bleibt? Und da Öl angeblich bis auf 80 USD fallen soll, könnte bei Gold und Silber noch etwas Luft nach unten sein.
Danke für das gute Video!
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Zitat
von Michael Vaupel
Der Euro hat in den letzten beiden Wochen gegenüber dem Dollar bekanntlich deutlich verloren. Von knapp 1,60 ging es auf rund 1,50 runter.
Meiner Einschätzung nach ist dies aber kein grundlegender Trendwechsel - die Dollar-Erholung sollte deshalb demnächst auslaufen.
Begründung: Solange die EU einen Außenhandelsüberschuss erzielt und die USA ein gewaltiges Minus in der Handelsbilanz haben, wird es der Dollar gegenüber dem Euro schwer haben.
Und das Minus in der US-Handelsbilanz ist riesig, mit sogar steigender Tendenz. Die neuesten Zahlen gibt es heute Nachmittag, und ein weiterer Anstieg des Minus ist wahrscheinlich (siehe dazu der Abschnitt „Heute anstehende Termine" weiter unten).
US-Handelsbilanzdefizit also. Die USA importieren weit mehr, als sie exportieren. Was bedeutet das eigentlich?
Nun, zunächst einmal, dass mehr Geld aus dem Land fließt, als hineinströmt. Dieser Betrag lässt sich genau beziffern: Derzeit sind es rund 2 Milliarden US$ - PRO TAG!
Das ist der Betrag, um den der Wert aller importierten Waren den Wert aller exportierten Waren übertrifft. Deshalb ist es kein Wunder, dass sich besonders in den kalifornischen Häfen mittlerweile leere Containerschiffe stauen. Sie kommen voll beladen aus Asien an, löschen ihre Fracht - und haben dann keine Ladung, mit der sie nach Asien zurückkehren könnten. Deshalb die riesige Armada leerer Containerschiffe an der amerikanischen Westküste.
Ich bewerte dieses amerikanische Handelsbilanzdefizit eindeutig negativ. Um eins klar zu stellen: Ein Handelsbilanzdefizit ist nicht grundsätzlich negativ zu bewerten. Es kommt auf den wirtschaftlichen Kontext an. So kann es zum Beispiel für ein Land, das nach einer schweren Krise wieder auf den Wachstumspfad zurückfindet, durchaus sinnvoll sein, ein Handelsbilanzdefizit zu haben.
Nehmen Sie die alte Bundesrepublik nach dem Zweiten Weltkrieg: Der Export lag am Boden, da die landwirtschaftliche Produktion, die abgebauten Rohstoffe und die geringe Konsumgüterproduktion im eigenen Land gebraucht wurden. Es wurden Rohstoffe, Nahrungsmittel und Fertigprodukte importiert - aber auch Material, um die teilweise demontierten Fabriken wieder aufzubauen.
Gerade der Import von Gütern, die die eigene Produktionsbasis stärken, kann sehr viel Sinn machen - auch auf Kosten eines vorübergehenden Handelsbilanzdefizits. Denn durch diesen Import kann die eigene Produktionskapazität erweitert werden, was sich langfristig in steigenden Exporten und damit einer nachhaltigen Verbesserung der Handelsbilanz niederschlägt.
Aktuell sehen wir diese Entwicklung z. B. in Vietnam - deshalb weist dieses Land aktuell ein Handelsbilanzdefizit vor, gleichzeitig bin ich für diesen Markt sehr, sehr bullih.
In den USA sieht es anders aus: Die Vereinigten Staaten sind kein Land, das nach einer schweren Krise wieder auf den Wachstumspfad zurückfindet und deshalb verstärkt Güter zum Ausbau des produktiven Sektors importiert.
Es sind hauptsächlich Konsumgüter, die importiert werden.
Konsumgüter, die im Ausland - vor allem in Südostasien - billiger als in den USA selbst hergestellt werden können. Angefangen von Textilwaren bis hin zu Flachbildschirmen, meist „Made in China". Sie müssen wissen: Die US-Wirtschaft ist extrem konsumlastig, der private Konsum ist für rund drei Viertel des amerikanischen Bruttoinlandsproduktes verantwortlich. Diese Konsumlastigkeit durch ein hohes Handelsbilanzdefizit noch auszubauen, halte ich nicht für sinnvoll - weshalb ich das US-Handelsbilanzdefizit als eindeutig negativ bewerte. Negativ für die US-Wirtschaft insgesamt, und damit auch negativ für den Dollar. Ich würde also nicht auf einen weiter steigenden Dollar setzen, ganz im Gegenteil.
Herzlichst,
Ihr
Michael Vaupel
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interssante Zusammenfassung
ZitatWarnende Stimmen :
Bundespräsident Horst Köhler: „Die Finanzmärkte haben sich zu einem Monster entwickelt, das in die Schranken gewiesen werden muss“. Wir waren nahe dran an einem Zusammenbruch der Weltfinanzmärkte“, sagte Köhler dem Magazin „Stern“. ( 14.5.2008 Handelsblatt )
Bundespräsident Horst Köhler: „Es findet ein dramatischer Strukturwandel in der Weltwirtschaft statt.“ ( 26.5.2008 Podiumsdiskussion mit Maybritt Illner auf dem 97. Katholikentag, Phoenix )
Ohne das Eingreifen Bernankes wäre das US-Bankensystem bereits kollabiert, meint Jochen Felsenheimer, Kreditstratege bei der Unicredit. ( 14.5.2008 Handelsblatt ) Die US-Zentralbank kämpft um ihr (finanzielles) Überleben. Die Finanzkrise der Monate Januar bis März 2008 wird sich Anfang des Sommers 2008 verstärken und zu schweren Störungen an den Märkten führen. Die Interventionen der US-Zentralbank an den Finanzmärkten bringen die Finanzderivatenbombe (500 Billionen US-Dollar) noch schneller zur Explosion. (europäischer Think-tank LEAP/E2020 )
George Soros: 'We face the most serious recession of our lifetime'. ( telegraph.co.uk )
Warren Buffett hat die Finanzindustrie und insbesondere den Handel mit Derivaten stark kritisiert. " Es kann doch nicht sein, dass Hunderttausende Jobs vernichtet werden, dass ganze Industriezweige in der Realwirtschaft aufgrund von Finanzwetten zugrunde gehen, obwohl sie eigentlich kerngesund sind", sagte er dem SPIEGEL.
Die Rezession in den USA werde "tiefer gehen und länger dauern, als viele denken, sagt Buffett.
Die Konjunkturaussichten im eigenen Land beurteilte Buffett negativer als viele andere Wirtschaftsexperten. ( 24. Mai 2008 Reuters/ Spiegel online )Die meisten Banker sind Vollidioten. Gier treibt die Finanzbranche an und führt zu höchst zweifelhaften Geschäftspraktiken. ( Börsen-Guru Marc Faber SonntagsBlick Zeitung Schweiz 1.6.2008 )
Die Welt wird nach Ansicht des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean Claude Trichet, bald Zeuge einer nachhaltigen und sehr schweren Marktkorrektur. Für die Zentralbanken bestehe die Aufgabe sich weiterhin auf die Preisstabilität zu konzentrieren. Dies vor allem deshalb, da der derzeitige Inflationsdruck Ähnlichkeiten zu Zeiten des Ölschocks in den 70er-Jahren aufweise. ( Börse go )
Viel Spielraum hat die Fed bei einem auf 2 Prozent gedrückten Zinsniveau nicht mehr. Bleibt die Erholung in diesem Jahr aus, droht die US-Notenbank ihren Einfluss auf die Märkte zu verlieren. Zudem treibt ein Teil des billigen Geldes die Preise an den Rohstoffmärkten. (Manager Magazin)
Der Chef der US-Notenbank Fed, Ben Bernanke, hat die Investoren vor verfrühtem Optimismus gewarnt. In einer Rede bezeichnete Bernanke die Situation auf dem Kapitalmarkt als "nicht normal". ( 16.5.2008 FTD )
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten seien noch nicht überstanden, sagt der US-Notenbankchef und rät den Banken zu neuen Finanzreserven. (30.5.2008 diepresse )
Die Börsen hatten die Kreditkrise bis Mitte Mai abgehakt. Kreditexperten sehen darin reinen Zweckoptimismus. Auf den Markt rolle bereits eine zweite, breitere Welle zu. Die Krise habe sich von einer Bankenkrise zu einem Problem für die reale Wirtschaft gewandelt, die von explodierenden Rohstoffpreisen noch verschärft wird. Da rollt noch etwas auf uns zu. Das größte Problem sind die weiterhin fallenden Hauspreise in den USA. Der maßgebliche Case-Shiller-Hauspreisindex ist im Februar erneut um zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen. Eine Bodenbildung sei noch nicht absehbar, teilte das Institut mit. Dies ist nicht nur ein Problem für die Banken, die Immobilienkredite vergeben. Der Preisverfall trifft den US-Verbraucher mit voller Wucht und ist damit ein Problem für die gesamte Volkswirtschaft.
…..Den US-Bürgern drohe durch fallende Immobilienpreise ein Werteverlust von mehreren Billionen Dollar. (Auszug Spiegel online)
Es besteht die Gefahr, dass sich die Finanzkrise weiter verschärft und stärker als zunächst erwartet auf die Realwirtschaft durchschlägt", sagte der Präsident der Finanzaufsicht, Jochen Sanio. (Manager Magazin)
Die Finanzmarktkrise ist nach Einschätzung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) noch längst nicht ausgestanden. "Die Märkte sind immer noch in erheblichen Maße gestört", sagte BIZ-Chef Malcolm Knight der "Börsen-Zeitung".
Der Internationale Währungsfonds warnt vor weiteren Bankzusammenbrüchen. Die systemischen Risiken sind nach Einschätzung des IWF nach wie vor gegeben. Und das Schlimmste: Auch die Schwellenländer reißt das mit nach unten. ( FTD , 28.07.2008 )
Große Teile der Industrie sind nicht mehr konkurrenzfähig, stehen vor der Pleite. Banken kaum noch handlungsfähig. Die Autoindustrie faktisch bankrott. Die Airlines am Boden. Immobilienmarkt im wahrsten Sinne des Wortes immobil. Aus der Vielzahl der Probleme gibt es praktisch keinen Ausweg. Damit scheint das Schicksal der USA für die nächsten Jahre besiegelt zu sein: Rezession, Depression, Hyperinflation. Massenarbeitslosigkeit und Massenarmut. ( Michael Mross für CNN und N24 am 21.7.2008 )
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) oder Bank for International Settlements (BIS) ist die Zentralbank der Zentralbanken. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) warnt vor einer Depression, die ähnlich schlimm ausfallen könnte wie die von 1930.
Die BIS („Die Bank der Zentralbanken") warnt vor einem wirtschaftlichen Desaster, welches die große Depression von 1930 sogar in den Schatten stellen könnte. Auslöser sei die internationale Kreditkrise, welche noch lange nicht ausgestanden sei. ( 2. Quartalsbericht 2008 der BIS 9.6.2008 )
The Bank for International Settlements (BIS), the organisation that fosters cooperation between central banks, has warned that the credit crisis could lead world economies into a crash on a scale not seen since the 1930s. ( Banking Times 9,6,2008 )
The Bank for International Settlements, the world's most prestigious financial body, has warned that years of loose monetary policy has fuelled a dangerous credit bubble, leaving the global economy more vulnerable to another 1930s-style slump than generally understood. ( 25/06/2008 Telegraph )
In ihrem jüngsten Jahresbericht hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel, die heutige Krise mit den schweren Erschütterungen der Weltfinanzordnung verglichen, die bis in die Zeit der Großen Depression in England zurückreichen, die mit einer Bankenkrise 1873 begann und bis 1896 andauerte. (Jahresbericht BIZ)
Die britische Großbank Royal Bank of Scotland geht für die nächsten drei Monate von deutlichen Rückgängen an den weltweiten Aktienmärkten aus. Dem weiteren Bericht zufolge könnte der US-Leitindex S&P 500 bis September um mehr als 300 Punkte einbrechen. (Daily Telegraph 18.6.2008)
Die Royal Bank of Scotland, einer der größten Banken in Großbritannien, rät ihren Kunden, sich auf einen totalen Crash des Kapitalmarkts vorzubereiten. In den nächsten drei Monaten komme es an den globalen Kreditmärkten und an den Aktienmärkten zu einem Crash. Die RBS warnt vor einer der schlimmsten Börsenkrisen der letzten hundert Jahre, welche einen ähnlichen Verlauf nehmen könne wie der Crash von 1929. ( MM News 18.6.2008 )
Der Chef des niederländisch-belgischen Finanzkonzerns Fortis prognostiziert den kompletten Zusammenbruch des US-Finanzsystems. Maurice Lippens nannte im Zusammenhang mit dem von ihm befürchteten totalen Kollaps auch die Namen Citigroup und General Motors. ( Interview mit dem Financiële Telegraaf 5.8.2008 )
Die Börsenbaisse wird 2 bis 3 Jahre andauern. ( Herr Baader, Gründer und Inhaber der Baader Wertpapier Bank in Bloomberg TV 1.7.2008 )
Dies ist die kritischste Situation, seit es den Euro gibt. Noch schlimmer: Dies ist die dramatischste Zuspitzung des weltwirtschaftlichen Szenarios seit Mitte der 70er Jahre. ( Henrik Müller,geschäftsf. Red.des manager magazin )
Die Baisse ist da. Der seit 1930 weltweit schlimmste Juni für Aktien liegt hinter uns. Wir befinden uns am Beginn eines längeren Abschwungs – an der Börse wie in der Weltwirtschaft. In den USA säuft die Konjunktur ab, die Rezession hat längst begonnen. Ich befürchte, das Schlimmste kommt noch. Der Konjunktureinbruch in den USA wird furchtbar sein und auf Europa übergreifen. Die Banken müssen mit deutlich mehr Kreditausfällen rechnen als bisher. Das wird den Abwärtssog verstärken. An der Börse dürfte es eine mehrjährige Baisse geben. ( Vermögensverwalter Jens Ehrhardt im Interview FOCUS MONEY 10.7.2008 )
Der Chef des US-Rechnungshofes, David M. Walker, stellte bereits 2007 der Bilanz des Staatshaushaltes wegen intransparenter Daten kein Testat aus. Zudem warnte er vor dem Bankrott der USA und verglich die aktuelle Situation Washingtons mit dem Niedergang des Römischen Reiches. ( MM News 13.7.2008 )
Der Ökonom Nouriel Roubini, Professor an der New York University, sagt voraus, dass es bis zu 1400 Institute geben könnte, die von der Pleite bedroht seien. Davon ist seiner Meinung nach sicher, dass in der nächsten Zeit mindestens 700 Banken Bankrott gehen. Der Ökonom geht fest davon aus, dass es auch große Institute treffen wird. ( Anlegermagazins Barrons vom 3.8.2008 )
„Wir befinden uns inmitten der schwersten Finanzkrise seit den 30er-Jahren. ... Dies ist das Ende einer Ära.“ ( Finanz-Guru Soros in Welt vom 12.8.2008
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Hallo teeri,
Ich glaube es nicht! Mir sind die Hände gebunden. Ich habe kein Zugriff mehr auf mein Depot (ich muss 2-3 Tage warten) und auf Proaurum.ch auch nicht. Was soll das!
wer oder was hindert dich denn am Zugriff auf dein Depot?
Grüße
Clarius -
Die Korrektur ist vorbei, woher ich das weiss ?
Mein Durchfall seit drei Tagen ist weg....
Die vielen Imodium's helfen endlich, gestern Nacht verkaufte ich nochmal einige USD bei 1.49 netto fuer Euro und kaufte ebenso CHF fuer 1.09.
Ich bin jetzt ein USD shortie,und was fuer einer !
Meinen Magen gehts nun besser,das Zeichen fuer mich die Unterstuetzungslinie ist nun hier.MfG
Eldo
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Verehrte Mitglieder !
es sieht danach als ob das nun der Boden war heute vormittag.
Es könnte ein intraday reversal werden.. diesesmal aber nach oben !!
ich bin seit 10.30Uhr heute vormittag 100% investiert. mit einem Einstiegskurs bei 804US$
Der Stopp wird für die gehebelten Positionen bereits in den Gewinn auf 807US$ gezogen1.Kursziel 845$ Einsatz vom Tisch
2.Kursziel 872$ Stopp nachziehen
3.Kursziel 916$ Stopp nachziehen
....auch physisch wurde nochmals nachgelegt... da wird aber jede Kurschwankung weiterhin einfach ausgesessen.
Was für ein Abverkauf die letzten 4 Wochen. Unglaublich aber wahr. Dürfte eine Riesenchance sein !!
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Gold in $ steigt.
$ gegen € fällt?
€ gegen Gold bleibt stabil?
Da mußte sich noch jemand in den US billig eindecken bevor der große crash kommt.
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... Angeblich fand man neben einem Haus für 300.000 Dollar auch noch Goldmünzen im Wert von 180.000 Dollar und 8000 Dollar bar. Das ird wohl nicht alles sein - bis Konten auftauchen, kann es dauern. Interessant finde ich nur die Verteilung der "Investments". Besonder in Hinblick auf die angeblich vorhandenen Kontakte in die High Society...
Der hier wußte auch was wahre Werte sind!
Zitat aus der SZ: ...Ein Gerichtsvollzieher pfändete unter anderem zahlreiche Kunstwerke, Antiquitäten, Möbel, Schmuck, Goldbarren und Goldmünzen, die in mehreren Tresoren gefunden wurden...
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