Gold und Silber... Informationen und Vermutungen I

  • ... obwohl Gold die schlechteste Performance aller Anlageklassen in den letzten 30, 50 und 100 Jahren hatte !!!
    träumt weiter

    und wer hatte die Krisen in diesen Jahren überlebt oder konnte als erstes eine neue Existenz gründen ???
    die, die rechtzeitig in Werterhalt (z.B. GOLD) investiert waren.
    und so wird es auch die nächsten 5, 30,50, und 100 Jahre sein.
    Gold wird eventl. dann nichts mehr wert sein wenn wir den sogenannten Weltfrieden auf Erden haben.
    Und leider Gottes sind wir von dem mehr entfernt als die letzten 50 Jahre (leider)


  • Natürlich brauchen sie Fabriken, wie sollen sie sonnst ihr Aktien verkaufen ?


    Mann!


    Die brauchen nur ein Messingschild mit einem neuen Firmennamen, das sie an einem Bürohaus anmontieren, vier Schrauben, vier Dübel eine Bohrmaschine, eine Kabeltrommel und einen Ersatzbohrer......


    Dann klappt es auch mit dem Börsengang.


    Spätestens seit Flowtex weis das doch jedes Kind....

  • Und das Schild lassen sie in Belgien herstellen, in England gravieren, in der Schweiz galvanisieren von einem Mexikaner montieren, die Kabeltrommel kommt aus China und die Schrauben und die Dübel aus Deutschland und das Öl fü rden Strom, aus dem Irak....


    noch Fragen?

  • Romario, sondere bitte Deinen Brainwash woanders ab. Z.B. im "We-love-America"-Forum oder so. Danke!


    Ich stell' Dich jetzt mal stumm.


    ja, so oder so ähnlich müssten wir eigentlich denken !
    Statt zu schimpfen, dass USA mehr importiert als exportiert sollen wir DANKBAR sein, dass USA IMPORT-WELTMEISTER ist,
    d. h. USA ist der größte EINKÄUFER der Welt.
    Jedes Ladengeschäft und jeder Einzel- und Großhändler freut sich über potentielle Käufer.
    Gerade wir Deutsche sollten als EXPORT-Weltmeister neben China heilfroh sein, dass USA so viel kauft.
    Der Kunde ist normalerweise König, hier nicht ?
    Wollen wir nicht dass USA so viel von uns kauft? Natürlich wollen wir das, das ist überlebensnotwendig für uns Deutsche!
    Es wäre nicht auszudenken wenn es anders herum wäre und USA auf einmal viel weniger importieren würde,
    und nur noch verkaufen wollte wie China oder wie Deutschland.
    Wem sollten wir dann unsere Maschinen und Autos etc ... verkaufen?
    Wo gingen unsere Arbeitsplätze hin?
    Wir sollten USA danken dass sie so stark konsumieren und so viel bei uns einkaufen! und in der Welt.
    Nicht auszudenken wenn USA mehr exportieren würde als importieren.
    Nicht auszudenken wenn USA einen ausgeglichenen Haushalt hätte, eine positive Handelbilanz, einen starken Handelbilanzüberschuß,
    das wäre unser Untergang ...
    Das wäre dann ein sau starker Dollar, ein sehr schwacher Euro, billiges Gold, etc ...
    Darüber sollten die Ami-hasser hier mal nachdenken anstatt nur dumme Sprüche loszulassen.
    Der Kunde ist König,
    das gilt nicht nur im Einzelhandel,
    das gilt ganz besonders auch im Welthandel ! Davon hängen nämlich Existenzen ab und Wohlstand !
    Der Kunde ist König - und nicht der Verkäufer


    2007:
    USA Handelsbilanzdefizit mit Deutschland: 44,7 MRD US-DOLLAR !!!!!
    Importe aus Deutschland 94,4 MRD US-Dollar !!!


    Bei den Warenimporten in die USA liegt die Bundesrepublik Deutschland ebenfalls unverändert auf Rang 5. Die USA hatten 2007 mit Deutschland das fünfthöchste Handelsbilanzdefizit; es erreichte einen Umfang von 44,7 Mrd. US-Dollar. Höhere Defizite verzeichneten die USA lediglich mit China (256,3 Mrd.USD), Japan (82,8 Mrd. USD), Mexico (74,3 Mrd. US-Dollar) und Kanada (64,2 Mrd. USD).


    Nicht auszudenken wenn uns diese 94,4 MRD USD an Verkäufen in die USA fehlen würden ...........
    ---
    hier nochmals der komplette Text:


    Grundlagen
    Der Status der USA als stärkste Wirtschaftsmacht, die rund ein Fünftel des jährlichen Welteinkommens erwirtschaftet, gründet sich auf ein großes, rohstoffreiches und gut erschlossenes Territorium (mit ca. 3,5 Mio. Quadratmeilen etwa 25-fache Größe von Deutschland; die Fläche Deutschlands entspricht etwa der Größe des US-Bundesstaates Montana), auf einen großen Binnenmarkt (2007: 300 Mio. Einwohner, Bruttoinlandsprodukt 2007: 13.843 Mrd. USD, zum Vergleich Bruttoinlandsprodukt Deutschland 2007: 2.423 Mrd. Euro) sowie auf ein durch unternehmerische Initiative und freien Handel gekennzeichnetes Wirtschafts- und Finanzsystem. Der US-Dienstleistungssektor erwirtschaftet ca. 79% des Bruttoinlandsproduktes (BIP), der Industriesektor ca. 20% und die Landwirtschaft trägt 1% bei.
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    Aktuelle wirtschaftliche Lage
    2007 war ein turbulentes Jahr für die US-Wirtschaft. Die Immobilienkrise intensivierte sich und weitete sich im August zu einer Finanzmarkt- und Vertrauenskrise aus. Belastet wird die Wirtschaft aber nicht nur durch den Immobiliensektor und die gestiegenen Finanzierungskonditionen. Auch Unternehmensinvestitionen und staatliche Ausgaben konnten nur relativ wenig zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum 2007 beitragen. Der Wachstumsmotor "privater Konsum" schwächte sich zwar im Jahresverlauf etwas ab, wuchs aber insgesamt noch um 2,9%. Nach ersten Schätzungen ist die US-Wirtschaft im Gesamtjahr 2007 mit 2,2% gewachsen (2006: +2,9%, 2005: + 3,1%).
    Herausragender Lichtblick war 2007 der kräftige Exportzuwachs dank günstiger weltwirtschaftlicher Entwicklungen und schwächeren US-Dollars. Sowohl Handels- als auch Leistungsbilanzdefizit der USA waren 2007 rückläufig und dürften in Prozent des BIP deutlich niedriger ausfallen als in den beiden Vorjahren. Zusammen mit dem Rückgang des Haushaltsdefizits des Bundes auf 1,2 Prozent des BIP im Haushaltsjahr 2007 konnten die USA damit erstmals seit Jahren einen nennenswerten Beitrag zum Abbau der globalen makroökonomischen Ungleichgewichte leisten.
    Die Wirtschaftsentwicklung im laufenden Jahr dürfte deutlich schwächer ausfallen. Die Finanz- und Immobilienkrise wird die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt weiter belasten. Unternehmensinvestitionen, vor allem in Maschinen und Ausrüstungen, dürften wie im Vorjahr verhalten ausfallen, und auch die Exportdynamik dürfte angesichts der sich abschwächenden Weltkonjunktur rückläufig sein. Entscheidend wird daher sein, wie sich der private Konsum entwickelt, der 70% des US-BIP ausmacht. Der private Verbrauch wird jedoch 2008 von drei Faktoren beeinträchtigt: sinkende Vermögen wegen sinkender Hauspreise und teilweise auch sinkender Aktienkurse; gedämpfte Einkommenszuwächse aufgrund steigender Arbeitslosigkeit; Realeinkommensverluste aufgrund steigender Energiepreise. Angesichts der schlechten Konjunkturindikatoren steigt die Zahl der Analysten, die eine Rezession prognostizieren, stetig an. Sowohl Regierung als auch Notenbank gehen davon aus, dass sich zwar das Wachstum im ersten Halbjahr 2008 abschwächen wird, aber eine Rezession vermieden werden kann. Zahlreiche Institutionen, darunter der IWF, haben jüngst ihre Wachstumsprognosen für 2008 auf rd. 1,5% zurück genommen. Die Notenbank hat seit Beginn der Finanzkrise im August 2007 ihren Leitzins um insgesamt 2,25 Prozentpunkte auf 3% gesenkt. Regierung und Kongress haben sich darüber hinaus Anfang Februar 2008 auf ein umfangreiches Konjunkturprogramm in Höhe von mehr als 150 Mrd. USD (>1% des BIP) geeinigt. Diese expansiven geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen dürften in der zweiten Jahreshälfte deutlich positive Auswirkungen auf die Konjunktur haben.
    Der Energieverbrauch in den USA beträgt knapp ein Viertel des weltweiten Konsums. Den höchsten Anteil am US-Verbrauch hat Erdöl (40%) gefolgt von Erdgas und Kohle (jeweils 22%), Kernkraft (8%) sowie erneuerbaren Energien (6%). Insgesamt wird ungefähr ein Drittel der Energieressourcen importiert. Mit 66% liegt der Importanteil bei Erdöl, das vor allem aus Kanada, Saudi-Arabien, Mexiko, Venezuela und Nigeria bezogen wird, besonders hoch. In der politischen Diskussion haben daher Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zum Ausbau erneuerbarer Energien Hochkonjunktur.
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    Außenhandel
    Die USA sind weltgrößter Absatzmarkt für Importgüter und standen als Exporteur 2007 (nur Waren) hinter Deutschland und China an dritter Stelle. Die Handelsbilanz schloss 2007 mit einem Defizit in Höhe von 711,6 Mrd. USD ab (5,1% des BIP, 2006: 5,7 %, 2005: 5,8%). Sowohl das Export- (1621,6 Mrd. US-Dollar) als auch das Importvolumen (2333,4 Mrd. US-Dollar) erreichten 2007 jeweils Rekordwerte. Da aber der Wert der US-Exporte im Jahr 2007 gut doppelt so schnell gewachsen ist wie der Wert der Importe (insbesondere aufgrund günstiger Entwicklung des Dollar-Wechselkurses) ging das Handelsbilanzdefizit zum ersten Mal seit 5 Jahren im Vergleich zum Vorjahr zurück (um 6,2 %). Trotz Rückgang des Gesamtdefizits im Jahresvergleich nahm das Defizit im bilateralen Warenhandel mit China jedoch erneut zu. Es hat 2007 einen Rekordumfang von 256,3 Mrd. US-Dollar erreicht (zum Vergleich 2006: 232,6 Mrd. US-Dollar) und macht mithin inzwischen deutlich mehr als ein Viertel des Gesamtdefizits aus.
    Hauptabnehmerländer für US-Warenexporte 2007 waren: Kanada, Mexiko, China, Japan, Großbritannien und Deutschland (Deutschland hat US-Waren im Wert von 49,7 Mrd. US-Dollar eingeführt und lag damit 2007 unverändert auf Rang 6 der US-Absätzmärkte). Bei den Warenimporten in die USA liegt die Bundesrepublik Deutschland ebenfalls unverändert auf Rang 5. Die USA hatten 2007 mit Deutschland das fünfthöchste Handelsbilanzdefizit; es erreichte einen Umfang von 44,7 Mrd. US-Dollar. Höhere Defizite verzeichneten die USA lediglich mit China (256,3 Mrd.USD), Japan (82,8 Mrd. USD), Mexico (74,3 Mrd. US-Dollar) und Kanada (64,2 Mrd. USD).
    Die USA haben bilaterale Freihandelsabkommen mit 15 Staaten abgeschlossen (Kanada, Mexiko, Singapur, Israel, Australien, Chile, Dominikanische Republik, Honduras, Guatemala, El Salvador, Nicaragua, Jordanien, Marokko, Bahrain und Peru). Die US-Administration verweist zum Beleg des Erfolgs ihrer Freihandels-Strategie darauf, dass die US-Exporte in die mit den USA durch Freihandelsabkommen verbundenen Staaten im Jahr 2006 42%der gesamten US-Exporte ausmachten - obwohl diese Staaten nur 7,3% des weltweiten BIP (außerhalb der USA) erwirtschaften. Weitere Abkommen mit Kolumbien, Panama und Südkorea sind bereits fertig ausgehandelt und liegen nunmehr dem US-Kongress zur parlamentarischen Zustimmung vor.
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    US-Wirtschaftsstatistik*
    2007
    2006
    2005
    BIP nominal (Mrd. USD)
    13.843
    13.195
    12.434
    BIP-Wachstum real
    2,2%
    +2,9
    +3,1%
    Arbeitslosenquote
    4,6%
    4,6%
    5,1%
    Verbraucherpreise
    4,1%
    +2,5
    +3,4%
    Importe aus Deutschland (Mrd. USD)
    94,4
    89,1
    84,8
    Handelsbilanzsaldo mit D (Mrd. USD)
    -44,7
    -47,8
    -50,7
    Handelsbilanzsaldo mit der EU (Mrd. USD)
    -107,4
    -116,6
    -122,4
    *) Quellen: Department of Commerce (Bureau of Economic Analysis), Department of Labor (Bureau of Labor Statistics), Delegation of the European Commission.

  • Zitat

    Darüber sollten die Ami-hasser hier mal nachdenken anstatt nur dumme Sprüche loszulassen.


    Hast du schon mal nachgedacht wieviele Betriebe kaputt gegangen sind, weil sie ungedeckte Schecks angenommen haben? ja verkaufen konnten sie! Der Kund ist König... wenn er dann bezahlt ist er Kaiser. Und jetzt lieber Romario nach dir nochmal Gedanken bezüglich der dummen Sprüche

  • und was hat das deutsche Michelchen davon???


    Der Deutsche Michel ? Was der davon hat ?
    Dreimal darfst Du raten?


    Die 94,4 MRD USD an Waren, die die USA von Deutschland in 2007 gekauft haben, die hat der Deutsche Michel PRODUZIERT !!!!!! ARBEITSPLÄTZE !!!!
    Diese 94,4 MRD USD haben deutsche Firmen eingenommen an Verkäufen,
    sei es ein Mercedes, Porsche oder BMW gewesen der in Stuttgart, Sindelfingen oder München gebaut wurde,
    was weiß ich was wir noch alles Schönes nach USA verkaufen.


    -----


    AUSSENHANDEL
    Deutsche Exporte überschreiten Billionen-Marke
    (0)
    12. März 2008, 17:16 Uhr
    2008 wird der deutsche Außenhandel erstmals die Marke von einer Billion Euro überschritten. Dies prognostiziert der Branchenverband BGA. Dabei entwickelt sich der Handel mit Russland am stärksten. Ob Deutschland damit Exportweltmeister bleibt oder von China abgelöst wird, ist noch nicht ausgemacht.


    Das Wachstum der deutschen Exporte wird sich in diesem Jahr abschwächen, dennoch aber erstmals die Marke von einer Billion Euro überschreiten. Der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) erwartet für 2008 trotz des Höhenflugs des Euro und der Finanzmarktprobleme ein Plus von fünf Prozent auf 1017,5 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr war der Wert der Ausfuhren um 8,5 Prozent auf 969 Milliarden Euro gestiegen. „Im laufenden Jahr wird sich das hohe Wachstumstempo nicht halten lassen“, sagte Verbands- Präsident Anton Börner in Berlin. Das schwache vierte Quartal 2007 mit einem Exportzuwachs von nur noch 3,2 Prozent bei gleichzeitigem Rückgang der Exporte in die USA um fast 13 Prozent sei ein Vorbote der Entwicklung gewesen, die sich 2008 fortsetzen werde.

  • Also pleite koennen nur die anderen gehen die diese Schuldenwaehrung nicht druckt. :hae:


    Wer keine 99% Gold hat ist nicht willkommen ??? :wall:


    Sicher die USA ist ein riesen Verbraucher die gratis einen Scheck von 900 USD bekommen haben damit Joe Sixpack wieder "konsumiert",.. fuer eine kurze Zeit !


    Machen wir gleich ein grosses Hartz 4 und jeder bekommt genug vom Papa Staat. :thumbup:


    Als naechstes dann GM , Ford, JPM ? zurm "ausbailen"....sicher man kann ja nie pleite gehen. :D


    Wenn man das Licht abdreht in USA und Europa dann hat China immer noch 6-7% Wirtschaftswachstum !!!


    Sagt mal denkt ihr wirklich die Chinesen oder Russen nehmen den USD bald her und kaufen keine Rohstoffe oder wie wir, Gold bevor der USD nichts mehr wert ist.


    Die muessen doch die Gelegenheit auch sehen den US Fiat loszuwerden.


    Die tauschen das in erster Linie fuer Rohstoffe oder OIleinbunkern, welche Waehrung die behalten weiss ich nicht, die eigene schaetze ich mal.


    Vielleicht ist die Zeit noch nicht reif den Dreck loszuwerden, es gibt mehr Euro's als USD im Umlauf nicht vergessen.


    Konfetti USD....ihr habt keine Ahnung wie der im Ausland verachtet wird, ausser in Europa. z.B.


    Falschgeld USD ohne Ende...und das bleibt es auch..... wer es nimmt , der kann gleich Klopapier nehmen.


    2 cents ist der Fiat $ eigentlich noch wert. :D....holt Euch welche bei den Preis.

  • Der Deutsche Michel ? Was der davon hat ?
    Dreimal darfst Du raten?


    Die 94,4 MRD USD an Waren, die die USA von Deutschland in 2007 gekauft haben, die hat der Deutsche Michel PRODUZIERT !!!!!! ARBEITSPLÄTZE !!!!
    Diese 94,4 MRD USD haben deutsche Firmen eingenommen an Verkäufen,
    sei es ein Mercedes, Porsche oder BMW gewesen der in Stuttgart, Sindelfingen oder München gebaut wurde,
    was weiß ich was wir noch alles Schönes nach USA verkaufen.

    Das Problem dabei ist, daß diese Einnahmen in der Mehrzahl nicht an die Arbeitnehmer ausgezahlt wurden. Sie wurden in Form von Kapitalerträgen ausgeschüttet und zum Teil wieder in US Anlagevehikel investiert. Hätte man sie ausgezahlt, wäre das nicht passiert. Der Deutsche Michel hätte ja was davon kaufen wollen. Konsumieren, Wirtschaft ankurbeln. Das geht natürlich nicht, wenn das Geld wieder zu den US Bürgern muß, damit DIESE vom gestiegenen und beliehenen Wert ihrer Häuser konsumieren können.
    Und obendrei, was sollte der deutsche Michel schon aus den USA kaufen (neben Windows). Waffen sind hier nicht frei erhältlich und außerdem bauen wir die tragbaren selber reichlich. Flugzeugträger und Cruise Missiles haben sich als Massenartikel noch nicht durchgesetzt. Auch die eigene Boeing gehört noch nicht auf die Weihnachtsliste des Durchschnittsmichel und so wie es aussieht wird er auch bald auf die Plastemodelle davon verzichten müssen. Hier wird ja jedes Jahr aus Exportgeilheit der Gürtel etwas enger geschnallt.


    Die Arbeitsplätze hier sind ja schön und gut, aber zunehmend schlecht bezahlt. DAS ist das Problem. Wenn Arbeitsplätze das einzige wären, was Menschen wollen, hätten wir keine Probleme. 1 EUR pro Tag als Lohn und ich finde MASSENHAFT (für mich) lohnende Arbeit, die Leute für mich oder in meinem Auftrag machen können. Das wird ein wahres EXPORTWUNDERWERK. Wir werden die Welt zu tode exportieren. Heute EX-portieren wir Deutschland und morgen die ganze Welt.

  • du Vollpfosten:


    ich mache dir einen guten Vorschlag: Du verkaufst mir egal was du hast, du bekommst von mir ein paar Papierschnippsel von mir dafür.


    Dann kanst du dich über deinen Umsatz freuen, und wir beide sind zufrieden. :thumbup: :thumbup:

  • Sagenhaft wie die Bankaktien in USA steigen, Schnitt 6-7% :thumbup:
    Der DOW nur 2-3, die haelfte... F&F beerdigt.
    Joe Sixpack denkt das wenn man F&F retten kann dan rettet man auch GS BOA JPM CITI etc. etc... die Rothschild oder Rockefeller Banken Toechter.
    Aber er vergisst das er das bezahlen muss am Ende.
    Joe Sixpac muss nun gratis fuer 30 Monate fuer den Staat arbeiten damit seine Prokopf Schulden weg sind die er von der FED gekommen hat.
    Ich weiss nur eines, je mehr Geld man druckt umso hoeher wird die Inflation.
    Das wird eine Hyperinflation wenn die so weiter machen aus Luft Geld zu drucken.



  • Ja, wie bitte schön, soll denn jemand pleite gehen der seine Schulden in der Währung zurückzahlen darf/kann/muss, die er selber druckt?
    Es kann allenfalls die Inflation anheizen wenn unnötig viel Geld zur Rückzahlung der Schulden gedruckt werden muss. Aber zurückzahlen kann USA seine DOLLAR Schulden immer.
    Aber kann Russland USD drucken für seine Schulden die es in USD hält? NEIN !
    Und USD Bonds werden bekanntlich auch immer in USD zurückgezahlt, genauso wie EURO Bonds in EURO zurückgezahlt werden müssen und nicht in Rubel, Pesos oder im Tausch gegen Perlen.


    Wir haben nicht von GM oder JPM geredet, sondern von den USA
    Wir redeten von AAA Rating der USA als STAAT
    nicht von GM ... seit wann hat GM ein Triple-A Rating? GM hat finanzielle Schwierigenkeiten, ja .... momentan ist Matchbox an der Börse höher bewertet als GM
    GM ist zwar in USA aber USA ist nicht GM ...


    WÄHRUNGSRESERVERN:


    Und natürlich halten CHINA, JAPAN, etc ... ihre Währungsreservern zum größten Teil alle in US Staatsanleihen, in letzter Zeit auch in Euro (würde den starken Euro begründen)
    Warum heißt es wohl Währungsreservern, die werden mit Sicherheit NICHT in der eigenen Währung gehalten, man kauft ja auch oft Fremdwährungen mit dem Ziel die eigene Währung zu schwächen,
    also werden die Währungsreserven ganz bestimmt nicht in YUAN, YEN oder sonstwas gehalten, man will ja auch damit Einkaufen gehen und da braucht man halt hauptsächlich USD und EURO.
    China muss sein ÖL und Rohstoffe in USD bezahlen ...


    ---


    Chinas Währungsreserven 2007 um 43 Prozent auf 1,5 Billionen US-Dollar gewachsen
    13:37 | 12/ 01/ 2008

    PEKING, 12. Januar (RIA Novosti). Die Währungsreserven Chinas sind im vergangenen Jahr um 43,32 Prozent auf 1,53 Billionen US-Dollar gewachsen.


    Das teilte die Volksbank von China am Samstag in Peking mit. Monatlich hätten die Reserven im Durchschnitt um 38,5 Milliarden Dollar angezogen. Finanzexperten machen darauf aufmerksam, dass sich der Yuan gegenüber der US-Devise kontinuierlich festigt - allein 2007 um sechs Prozent. Am vergangenen Freitag legte die chinesische Zentralbank den Wechselurs auf 7,2672 Yuan je Dollar fest.


    Zur effektiveren Nutzung der gigantischen Währungsreserven hatte China im vergangenen Jahr eine staatliche Investmentgesellschaft ins Leben gerufen. Aus den Währungsreserven wurden 200 Milliarden Dollar zum Grundkapital des Unternehmens entrichtet, das Mittel hauptsächlich im Ausland anlegen soll.


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  • du Vollpfosten:


    ich mache dir einen guten Vorschlag: Du verkaufst mir egal was du hast, du bekommst von mir ein paar Papierschnippsel von mir dafür.


    Dann kanst du dich über deinen Umsatz freuen, und wir beide sind zufrieden. :thumbup: :thumbup:


    DU hast nichts kapiert.


    Porsche freut sich bestimmt über 100.000 EURO für einen verkauften 911er und nimmt auch gerne den Gegenwert von 142.000 USD in Form von Papiergeld.
    Wo liegt das Problem?

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