Das Problem ist halt nur dass Banken jeden Mist anbieten dürfen. Sie glauben dass eine 85jährige Frau eine Kapitallebensversicherung braucht. Manchmal glauben sie auch dass ein 14jähriger ohne Einkommen sein Taschengeldkonto unbedingt überziehen muss.
Das Grundproblem ist meiner Meinung nach, dass Banken längst nicht mehr ihren Kunden verpflichet sind. Ja noch nicht mal mehr ihren treuen Angestellten.
Das wird Ihnen den Hals brechen.
white knight
ZitatOriginal von white knight
(...)
Selbst für eine halbwegs ordentliche Anlageberatung sind sie meistens zu doof.
viele Grüsse
white knight
Oha, da ist jemand wirklich sauer! 
Aber, wie Hihghtekki schon andeutet: Dummheit ist - wenn selektiv die rosa Brille zum Erfolg.
Gruss,
gutso
ZitatOriginal von white knight
(...)
Das Grundproblem ist meiner Meinung nach, dass Banken längst nicht mehr ihren Kunden verpflichet sind. Ja noch nicht mal mehr ihren treuen Angestellten.
Das wird Ihnen den Hals brechen.
white knight
Im nächsten Leben komme ich als Ebit auf die Welt, hach, dann ist für mich gesorgt.
Gruss,
gutso
PS: Jetz hap ich mich glatt verraten. Ja Gold is Geld!
white knight
ZitatOriginal von white knight
(...)
Gold soll sich ohne Aufwand vermehren.
(...)
white knight
Jawoll! - Das sass!
Muss mal so langsam,
gut Nacht,
gutso
Zitatwas wäre nur wenn die zinsen nicht künstlich unten gehalten würden und man nur verleihen könnte was die kunden einzahlen...hach da würde die bank fast nix mehr verdienen und müsste die meisten leute raus werfen...ob das so gut wäre?
Ja!!
Vielleicht der erste Schritt zu einem funktionierenden Finanzgefüge.
So geht es einem, wenn man ein wahrscheinliches Datum hineinschreibt. Man wird ausgelacht.
Daher werdet Ihr von "konformen" Autoren nie ein Datum hören - bis es zu spät ist.
Wartet einmal den 7. November ab. Wir werden sehen, wie lange dann die Zinsen und der Goldpreis noch unten bleiben.
Visionary
ZitatOriginal von visionary
So geht es einem, wenn man ein wahrscheinliches Datum hineinschreibt. Man wird ausgelacht.
Daher werdet Ihr von "konformen" Autoren nie ein Datum hören - bis es zu spät ist.
Wartet einmal den 7. November ab. Wir werden sehen, wie lange dann die Zinsen und der Goldpreis noch unten bleiben.
Visionary
Selbst, wenn es noch ein bisschen dauern sollte, sind mir Autoren, die Tacheles reden lieber, als feige Schmierfinken, die nur auf Ihren Ruf in der Branche achten. Ja kein Datum nennen, nicht dass man mich dafür auslacht. Auslachen wird man einen sicher nicht, auch wenn man mit dem Datum evtl. falsch liegt...Demagogen gibt es schon zuviele, da muß man sich als Schreiberling doch mal abheben 
Der Ostblock ist auch untergeangen, ohne dass es ein Experte vorausgesehen hätte
Auch jetzt wird es wieder so geschehen
Visionary
meint ihr ein aktienanalyst wird dadurch seriöser, dass er behauptet dass der dow jones am 5.2.2008 zum ersten mal über 14000 steigt? ich halte konkrete preise und dazugehörige termine für ziemlichen unsinn da das so wäre als wenn man die glaskugel bemüht. auch wenn jemand mit seinen prognosen 2 mal richtig lag kann er beim dritten mal (zufällig) falsch liegen. wer sein handeln auf ein bestimmtes datum ausrichtet neigt dazu irgendwelche objekte mit verfallsdatum zu erwerben und das geht meist in die hose
ZitatOriginal von HIghtekki
meint ihr ein aktienanalyst wird dadurch seriöser, dass er behauptet dass der dow jones am 5.2.2008 zum ersten mal über 14000 steigt? ich halte konkrete preise und dazugehörige termine für ziemlichen unsinn da das so wäre als wenn man die glaskugel bemüht. auch wenn jemand mit seinen prognosen 2 mal richtig lag kann er beim dritten mal (zufällig) falsch liegen. wer sein handeln auf ein bestimmtes datum ausrichtet neigt dazu irgendwelche objekte mit verfallsdatum zu erwerben und das geht meist in die hose
Ok, das mit dem Datum nehme ich zurück, allerdings sollte die Tendenz der Schreiberlinge stimmen
ZitatOriginal von visionary
Der Ostblock ist auch untergeangen, ohne dass es ein Experte vorausgesehen hätte
Auch jetzt wird es wieder so geschehen
Visionary
Gab es da wenigstens Jemanden, der die Anzeichen des Verfalls erkannte??!
ZitatOriginal von Homm13
Ok, das mit dem Datum nehme ich zurück, allerdings sollte die Tendenz der Schreiberlinge stimmen
ob ein möglicher crash nun 2007 oder 2011 oder 2015 kommt ist eigentlich egal wenn man heute schon vorgesorgt hat. wer aber erst EIGENTLICH 2011 damit rechnet, trotzdem heute schon meint naja eventuell lag ich falsch der kann vll nicht so gut schlafen da er irgendwie doch jeden tag damit rechnet aber noch nicht vorgesorgt hat und es immer wieder verschiebt. am ende hat dieser jemand es verpasst so wie alle andern.
Was den US-Dollar angeht, so hätte eigentlich bereits 1971 Schluss sein müssen.
1975/76 sah es erstmals so aus, als wenn der Geldwert gegenüber GOLD zusammenfällt.
1980 wäre dann, nimmt man den Goldpreis als Indikator, die Hyperinflation begonnen, wenn da nicht plötzlich Unmengen an Gold verkauft worden wären.... Gold wurde um diese Zeit mit Mehrwertsteuer belegt.
1988/89 wäre dann wiederum ein Zusammenbruch fällig gewesen. Ausgang waren zu hohe Aktienkurse. Auch diesmal wurde interveniert. Und GOLD gedrückt.
Ebenso 1998 (Asienkrise) und 2000/2002, Börsencrash, Argentinienkrise.
Und im Frühjahr 2006 war es wieder mal so weit.
Kurz darauf erklimmen Dax und Dow Mehrhahreshochs bzw. Allzeithochs.
Parallel dazu platzt ab Juli 2006 erkennbar die Immobilienblase in den USA - Ein Crash auf Raten, wie man vermuten darf.
Man sieht: es beschleunigt sich immer mehr.......
ZitatOriginal von mesodor39
Was den US-Dollar angeht, so hätte eigentlich bereits 1971 Schluss sein müssen.
(...)
Man sieht: es beschleunigt sich immer mehr.......
Hallo mesodor39,
aber ist es nicht unglaublich, wie lange die ganze Sache überhaupt schon so läuft?
Ich lese gerade immer mal wieder in Ferdinand Lips Buch "Gold Wars".
Mir waren einige Sachen beim ersten Lesen entgangen, so dass ich sagen muss, es lohnt sich solche Bücher mindestens zwei mal zu lesen. ...
Meiner Meinung nach wird eine echte Währungsreform erst möglich sein, wenn die anstehenden Kriege erst mal soweit sicher beendet sind, wie zur "Um-Verteilung" der Rohstoffe notwendig.
Iran hat dabei natürlich eine strategische Schlüsselrolle. (Wie in den 70ern ja auch schon - History rhymes ... .)
Aber auch Russland & China.
Nur ganz am Ende, wenn Gold Wärungsgrundlage wird, wird auch Südafrika mit seinen bedeutenden Vorkommen eine wirklich bedeutende Rolle in dem Ganzen spielen dürfen.
Hoffentlich nicht nur als Opfer ... .
Vorher hat aber einfach niemand Interesse, auf die Entfesselungsmöglichkeiten beim Fiat-Money zu verzichten.
Kriege sind teurer als Sozialsysteme & werden ebenfalls mit Geldvernichtung bezahlt.
Schuldentilgung wollte ich sagen. Könnte aber missverstanden werden.
Gruss,
gutso
So spannend wie es diese Woche werden dürfte, war es wohl lange nicht mehr 
Denke daß sich die Richtung in den kommenden Tagen entscheidet - über 610 oder unter 560 - alles dazwischen ist einfach nur nervig. Hoffentlich haben die jungs in Amerika noch genügend Pulver zum drücken 
![:]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/pleased.gif "Freude"){kind=small}
ZitatOriginal von freefly
So spannend wie es diese Woche werden dürfte, war es wohl lange nicht mehr
Wir müssten nach den Seasonal Charts seit Ende August im Bullenmarkt sein. Aber die Saisonalität ist auch nicht extrem stark bei den Edelmetallen.
Legt man dennoch diese Messlatte an, könnte es bis Mitte November dauern, dass wieder ein spürbarer Aufwärtsdruck entsteht.
Und dann sind da natürlich die Wahlen ... . Und der US-Flugzeugträger mit 30 Begleitschiffen in Richtung Naher & Mittlerer Osten ... .
Manipulation mittels Virtueller Shortie-Papiermühle ist wieder mal angesagt ... .
Grüsse,
gutso
ZitatOriginal von gutso
[
Manipulation mittels Virtueller Shortie-Papiermühle ist wieder mal angesagt ... .
Grüsse,
gutso
weswegen die Volatilitäten im allgemeinen und bei Edelmetallen im Besonderen weiter zunehmen oder auf hohem Niveau verharren werden.
Wie gesagt: es beschleunigt sich immer mehr.... je mehr "unbeschäftigtes" Geld in Umlauf gesetzt wird.
Hallo mesodor39,
ja, ich bin übrigens auch gespannt, wie in ein paar Jahren die Charts im Rückblick verglichen mit den 70er aussehen, hinsichtlich ihrer "Glätte" oder "Rauheit" (letzteres entspräche höherer Volatilität).
Mag sein, dass man solche Veränderungen dann sogar mit dem blossen Auge gut erkennen kann & nicht erst zur Stochastik greifen muss.
Wichtig ist dabei halt nur, dass man nur die prozentualen Veränderungen vergleichen muss, sonst haut es nicht hin ... .
Gruss,
gutso
