de beira goldfields

  • das ist eine der übelsten Kisten von Pseudo Psycho Dottere Ritze Ratze mit Hiatabua Moosie.


    Stellt doch mal was über die Holdings rein......


    cu DL.....Ecki will mit 3000 m Bohrung.....vielleicht mit dem Finger in der Lustgrotte die resourcen um 5 Mio erhöhen.....ahahahahahah :D :D :D

  • De Beira hat einen unabhängigen Bericht über das Titiribi-Projekt veröffentlicht:


    http://www.debeira.com/de/images/Titiribi_Report.pdf


    220 Mio. to mit 0,4 g/to Au und <0,2 % Cu


    Dies sind ca. 3 Mio. Uz. Gold und ca. 450 Tsd. to Kupfer -> ca. 1 gr. Goldäquivalent je to


    Frage an die Minenexperten: Ist dieser Goldgrad überhaupt wirtschaftlich zu fördern ?


    Bei einem Kurs von 600 $ je Uz. Gold würden sie ca. 20 $ je bewegte Tonne erwirtschaften (inkl. Kupfer). Wie hoch sind denn die Kosten je bewegte Tonne ?

  • Was der Siebholz für´n Quatsch erzählt hat:
    "Die Erzmengen in Titiribi werden bis zu einer Milliarde Tonnen Gestein geschätzt, von denen ca. 220 Mio. Tonnen mit Goldgehalten von 1 Gramm pro Tonne erfasst sein sollen."


    Statt 1g/t Au sind´s jetzt nur 0,4 g/t, statt 1 Mrd Tonnen nur 0,72 Mrd.


    Bestenfalls ein Goldäquivalenz von 1 g/t, das muß aber auch mit sehr hohen Kupferpreisen gerechnet sein.


    Bei diesen extrem niedrigen Gehalten von 0,4 g/t Gold und unter 0,2% Ku werden sie ´s wohl ein wenig schwer haben, eine Finanzierung auf den Weg zu bringen. :D

  • Zitat

    Original von PatroneLupo
    Schtrongest buy...alles kaufen was du griegen kannst ...das g ist Absicht.


    Ausbruch nach oben und Klaus Rundhoff ist der Beste.


    Patronix Lupo...ein Depp :D :D :D


    Moin moin Lupo.


    Freut mich, dass du weiterhin deinen "Senf" hier dazugibst und der Plutonia dadurch weiterhin ein paar kleine Pausen gönnst :D

    Grüße
    Silberfuchs


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    "Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet."
    (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz)

  • Hallo Value,


    seh ich auch so. 0,4 g ist weniger als der cut-off, den viele Firmen benutzen. Ist das Zeug im Tagebau abbaubar? Habe mich nicht damit beschäftigt. Wenn sie es einfach abbaggern können, besteht eine Chance. Die Gewinnmargen dürften aber besch...... eiden sein. Ich kann auf den Weltmeeren auch 1000 km² abstecken und dann sagen, ich hätte hier 100 Mio. oz Gold drin. :D

  • Der Artikel über de Beira wird für Herrn Siebholz, den ich bisher sehr geschätzt habe, auch eine Nagelprobe.


    Mich interessiert de beira nur als Phänomen.


    Hallo Lancelot
    0,4 ist in Nevada nicht ungewöhnlich, aber die fahren da auch mit den grössten Trucks der Welt rein.
    Aber nicht in der Pampas!



    Hier noch ein Artikel, der ganz gut hierher passt.
    Interessant: caredo und parmaount! :D
    Highgrades aus der molke beim Käseerzeugen?


    Und zum Titel natürlich keine Antwort.


    Wann platzt die Explorer-Blase?
    Freitag, 27. Oktober 2006


    In jüngster Zeit werde ich oft gefragt, warum wir so selten über Explorer berichten.


    Den Grund möchte ich folgend benennen: Ich habe das Gefühl, dass das derzeitige Anlegerverhalten im Bereich der Rohstoff-Explorer die Zeiten der New Economy Bubble sogar übertrifft.
    Enthielt damals auf dem größten Börsenforum Deutschlands die Kategorie „Internetaktien“ mehr Beiträge als jede andere, so ist dies heute die Kategorie „Gold, Silber, Minen, Explorer“. Heute Mittag um 13:00 wurden in den vorherigen 24 Stunden in dieser Kategorie satte 4871 Beiträge geschrieben.


    Zum Vergleich: Asien, die wachstumsstärkste Region der Welt, verzeichnete hingegen gerade einmal 60 Neubeiträge. Auch die in unserer direkten Nachbarschaft liegende Region Osteuropa kam nicht über 5 Beiträge hinaus. Die Anlageregion Südamerika ist für die Privatanleger scheinbar sogar so uninteressant, dass hier nicht ein einziger Forenbeitrag geschrieben wurde.


    65 Beiträgen über Emerging Markets standen demnach 75 Mal mehr Beiträge über Minen und Explorer gegenüber. Bedenkt man, das Goldman Sachs prognostiziert, dass sich alleine die Marktkapitalisierung der chinesischen Börsen innerhalb von 50 Jahren um das 430fache erhöht, so nimmt das Anlegerverhalten geradezu groteske Züge an: An den deutschen Börsen liegt derzeit der tägliche Handelsumsatz alleine bei De Beira Goldfields deutlich über dem Gesamtumsatz aller chinesischen Aktien!


    Ich muss nicht daran erinnern, dass es in den Emerging Markets etwa 500-1.000 Mal so viele Aktien gibt, wie Exploreraktien auf dem Kurszettel stehen. Ich muss wohl auch nicht daran erinnern, dass Börsenforen vorwiegend von unerfahrenen Privatanlegern genutzt werden und Privatanleger traditionell jene Marktteilnehmer sind, die eine Blase ausbaden.


    Erinnern möchte ich vielmehr an all jene Aktien, die im Januar 2000 die meisten Beiträge verzeichneten: CMGI, Razorfish, Jafco, Fortunecity, Primacom, Intershop, Adelong, Doubleclick, PCCW, Commerce One, Hartcourt, etc. Heute notieren diese Aktien bei weniger als einem Zehntel oder stehen nicht mehr auf dem Kurszettel!


    Mal sehen an wie viele folgender Namen man sich im Jahr 2012 noch erinnern kann: Star Energy, Moto Goldmines, De Beira Goldfields, Gran Tierra Energy, Tournigan Gold, United Bolero, Caredo Resources, Blue Pearl Mining, Palladon Ventures, Parmaount Gold, Forsys Metals und Ona Exploration.


    Ein diversifiziertes Depot wünscht Ihnen,


    Ihr
    Florian Schulz
    Chef-Redakteur Emerging-Markets-Trader
    http://www.emerging-markets-trader.de

  • Wann platzt die Explorer-Blase?
    Freitag, 27. Oktober 2006


    Mal sehen an wie viele folgender Namen man sich im Jahr 2012 noch erinnern kann: Star Energy, Moto Goldmines, De Beira Goldfields, Gran Tierra Energy, Tournigan Gold, United Bolero, Caredo Resources, Blue Pearl Mining, Palladon Ventures, Parmaount Gold, Forsys Metals und Ona Exploration.


    Ein diversifiziertes Depot wünscht Ihnen,


    Ihr
    Florian Schulz
    Chef-Redakteur Emerging-Markets-Trader
    http://www.emerging-markets-trader.de[/quote]



    Mir sagen diese Namen schon jetzt nichts, denn es sind nur die vom Bäckermeister Frick und seinen Konsorten ( zu denen man nun auch schon Siebholz zählen muß ?) nachgerade zufällig herausgesuchten Titel, die man vehement und zwischnzeitlich leider immer wieder mit Erfolg zu pushen versucht.
    Das Schöne daran ist, daß dieser Pusherei der Crash ja inzwischen schon stets auf dem Fuße folgt, siehe De Beira.


    Unbelehrbare Zocker im Umfeld von wallstreet-online kennen nichts anderes als dieses mickrige, immer wiederkehrende Möchtegern-Minen-Stäußchen, um das sich ihre Zocker-Phantasien ranken. Sie merken immer noch nicht, daß sie nur die wenig bemitleidenswerten Opfer von Frick und seinen Berliner Börsenbuben sind.
    Diese Zocker-Gemeinde ist ein merkwürdiges, rein deutsches Privatanleger-und Internet-Phänomen, das die immer gleichen Titel mantramäßig und ohne jede Sachkenntnis umspeichelt.


    Außerdem, Herr Schulz, viele dieser Werte kriechen bei weit unter einem Dollar herum, wo soll da bitte eine Euphorie zu sehen sein wie vor einigen Jahren bei Dotcom & Co?
    Und daß sich die meisten Minen-Titel auch noch aus den "Emerging Markets" rekrutieren - dies nur als Randbemerkung. Wer mit Minenwerten handelt, setzt genau auf Emerging Markets, nur tradet man eben nicht mit aufstrebenden Klopapiererzeugern aus Thailand, sondern man setzt auf jene Materialien, mit denen die zukünftigen Badezimmerarmaturen und die Handgelenke der Benutzerinnen zum Glänzen gebracht werden.


    mfG
    goldcore


  • http://www.onvista.de/news/mar…86711b07ebe04a62c4cb29ede


    Staatsanwaltschaft klagt vier Männer wegen Marktmanipulation an


    STUTTGART (dpa-AFX) - Wegen krummer Geschäfte mit Ramschaktien 'im ganz großen Stil' hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart Anklage gegen vier Männer erhoben. Das Quartett soll in insgesamt 62 Fällen mit Marktmanipulationen rund um den Aktienkurs eines Goldunternehmens 38 Millionen Euro eingestrichen haben. Darüber informierte die Behörde am Montag in Stuttgart. Die Große Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts entscheide nun über die Eröffnung des Verfahrens.
    Die vier Männer im Alter zwischen 32 und 46 Jahren sollen den Kurs des Unternehmens De Beira Goldfields um mehr als 1000 Prozent in die Höhe getrieben haben. Der Anklage zufolge brachten sie dafür im Jahr 2006 Kaufempfehlungen in diversen Medien unter. Die Beschuldigten sollen selber 'erhebliche Bestände' der Papiere besessen und am Ende des künstlich ausgelösten Kurshöhenflugs Kasse gemacht haben.


    Die Ermittlungen gegen das Quartett starteten im Sommer 2010 nach einer Anzeige der Finanzaufsicht Bafin. Es folgten Durchsuchungen in Deutschland und Österreich. Dabei hätten die Ermittler 'diverse Vermögenswerte' sichergestellt und eingefroren. Geschädigte der Kursturbulenzen 'werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich bei der Staatsanwaltschaft zu melden', hieß es in der Mitteilung./loh/DP/enl

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