Na, das is nun mal wirklich überzeugend.
Wo kann man seine Münzen verstecken?
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Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 11.08.2011 Seite 17:
"Sicher ist nur zu Hause" -
Interessanter Artikel aus der FAZ, Danke!
bei 10g waere ich eher zu einem Gold Haendler, haette es gekauft und dann das Papier verkauft...
Wie tief koennen denn Metalldetektoren unter die Erde 'sehen'? 1m? oder tiefer?
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und egal was man macht, die Angst ist immer da.
Mal eine Frage in die Runde. Wie oft wurdet Ihr bislang Opfer eines Raubueberfalles? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dafuer? Manche meinen ja das man Ihnen ansieht wenn sie mehr als 50 Euro bares mit sich herum schleppen!
Wie oft lief wer mit einem Metallsuchgeraet durch den eigenen Garten? Das zu der Frage wie tief denn gegraben werden muss um im eigenen Garten ein sicheres Versteck zu haben. Ich denke mal die Wahrscheinlichkeit das man selber vergisst wo man vergraben hat, ist hoeher als die Wahrscheinlichkeit das zufaellig ein Metallsucher illegal im eigenen Garten nach Metallen sucht.
Wer dem System nicht mehr traut und Angst ums ersparte hat, ist sicherlich aengstlicher als derjenige der die Versprechungen noch glaubt!
Ich kann Euch erzaehlen das durch Ueberlieferung der Grosseltern denen ich immer gerne zugehoert habe, JEDER Zusammenbruch sich lange genug vorher angekuendigt hatte! Das war insbesondere 1923 so! Auch da gab es genug Leute die es bis zum Tage X nicht wahr haben wollten, dass das liebe Geld dahin scheidet! Relativ kurz vor diesem Ereignis fielen gar die Preise fuer Immobilien.
Es moege sich jeder selber ueberlegen was fuer Ihn/ Sie, der richtige Weg ist, die Zeiten das ich als Prophet auftrat und den Leuten mathematisch die Zusammenhaenge nuechtern erklaerte die meine Prognosen stuetzten, sind nun vorbei! Jetzt kann sich jeder selbst informieren und die Zahl derer die meine vor einem Jahr im Dezember getaetigten Prognosen von wegen Gold wird die 1800 sehen, Silber die 50... nun nachplappern.
"Guru" zu sein ist nicht wirklich toll, man hat nicht wirklich viele Freunde denn WER will schon gerne aus seinen Traeumen gerissen werden und zum Umdenken, was unbequem ist, Lehre annehmen??? Ich behaupte auch faul zu sein was in der Natur des Menschen liegt.
Hier geht es zwar um das Verstecken von Muenzen, doch passt das alles zusammen mit der Psychologie der Anleger, alles hat ein Restrisiko und sogar das Leben ist voller Risiken und das schlimmste ist, am Ende steht IMMER der Tod!!! ... beim Einen frueher, beim anderen spaeter.. und manche haben davor schon mit 17 Angst oder noch frueher.
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Einmal hat es einer versucht, das war nachts um 2 in einer unbeleuchteten Strasse in einer Sackgasse, ich drehte mich um und ein 2 m grosser Neger stand vor mir und hat mir sein ca. 30cm langes Küchenmesser an den Bauch gehalten
Leider hatte ich in derzeit nicht viel Bargeld dabei, das hatte gerade für die Heimfahrt gereicht
Hab ihn und später seinen Kumpel dann zugetextet und ihm die finanziell schwierige Situation erklärt, als Leute vorbeikamen habe ich lauter geredet worauf er dann sein Messer einsteckte, mit seinem Kumpel von dannen zog und nicht mal den von mir angebotenen Gulden mehr wollte...
Bin schon einiges rumgekommen und habe auch schon Raubüberfällversuche erlebt, einmal nach Perestroika in Russland in einer Toilette, da hat nur noch in die Decke schiessen geholfen
Hier wahrscheinlich nicht zulässig, war aber auch noch nie nötig, bis auf einen Trickdiebstahl und mehrere Taschendiebstähle bin ich bisher noch nie Opfer geworden
Hier haben die Leute noch genug zu essen, da ist es nicht nötig zu rauben
Tragen wir durch Grosszügigkeit dazu bei!
Am gefährlichsten war wohl einmal ein Überfallversuch mit dem Auto ebenfalls nach Perestroika in der Ukraine nachts, da hat nur noch abhauen und Kolonnenbildung geholfen
In der Gruppe ist man geschützter.
Münzen sollte man ausgeben sonst hat man Angst dass sie gestohlen werden....
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Am Besten versteckt man sie unter dem Futternapf seines 70kg Kampfköters, der weil die meiste Zeit angekettet meist sehr schlechte Laune hat...
oder hängt sie seinem Hausdrachen um den Hals, wer es dann trotzdem schafft an die Münzen zu kommen hat sie auch verdient!
Ausgeben ist das Beste!
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und egal was man macht, die Angst ist immer da.
Mal eine Frage in die Runde. Wie oft wurdet Ihr bislang Opfer eines Raubueberfalles?
....jedesmal wenn meine Alte "shoppen" fährt
aber ansonsten hast natürlich völlig recht
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Einmal hat es einer versucht, das war nachts um 2 in einer unbeleuchteten Strasse in einer Sackgasse, ich drehte mich um und ein 2 m grosser Neger stand vor mir und hat mir sein ca. 30cm langes Küchenmesser an den Bauch gehalten
Hallo KROESUS,
wir hatten mal miteinander telefoniert, daher weiss ich dass Du bei mir in der Nähe wohnst. Kannst Du mir verraten wo Dir das passiert ist? Das ist schon ein starkes Stück wenn sowas im Schwabenländle möglich ist.
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Zum Thema- im Garten vergraben.
In Gebieten wo archäologische Ausgrabungen nicht abgeschlossen wurden, werden gerne jede Menge Metallstücke und Splitter vergraben um Sondengänger zu verwirren.Also, von alten Gießkanen bis zerbrochenes Gartengerät- einfach vergraben. Lasst Sie doch suchen.
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Mikrowelle auseinanderbauen und vollstopfen oder ein paar alte vhs-kassetten preparieren
Wenn das alles nicht sein soll, dann eben auf mexikanischer Art, in Tüten einwickeln, mit Faden befestigen und Augen zu -
Zum Thema- im Garten vergraben.
In Gebieten wo archäologische Ausgrabungen nicht abgeschlossen wurden, werden gerne jede Menge Metallstücke und Splitter vergraben um Sondengänger zu verwirren.Also, von alten Gießkanen bis zerbrochenes Gartengerät- einfach vergraben. Lasst Sie doch suchen.
Das hilft nicht bei Gold und Silber. Ich blende mit meiner Eisenmaske den Kram einfach aus und nur Edelmetalle werden angezeigt. Man kann diese Eisenmaske nach persönlichem Bedarf abstufen. Zum Beispiel Nägel und kleine Splitter raus und Armbrustbolzen werden trotzdem angezeigt.
Blendet man Eisen komplett aus, ist dies auch gnadenlos weg, nichtmal große Objekte werden dann angezeigt.
Man kann den Detektor auch auf eine bestimmte Metallart anlernen, dies speichern und dann danach suchen. Das habe ich selbst aber noch nicht ausprobiert, nur in der Bedienungsanleitung gelesen.der Fernseher,
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Die Masse der Sondengänger tappelt mit schlechten, mittleren bis guten Sonden durch die (verbotenen) Wälder. High-Tech-Sondler gibt es natürlich auch, aber eben nicht sooo viele. Und der Einsatz einer Tiefensonde (um eben auch EM zu finden, was ab 1/2 m verbuddelt ist) ist eher selten. A) sind die guten Dinger noch immer hurzteuer und b) die älteren Modelle kein Leichtgewicht. Wer nicht gerade 20 Kilobarren Gold breit auslegt (damit es ein gutes Signal gibt) und eine Handbreit unter der Erde begräbt (damit es auch Spaßsondler auf Anhieb finden), der hat bei einer guten Tiefe gute Chancen, seine Schätze zu behalten. Hilft natürlich nix, wenn irgendwann gerade da Rohre oder Kabel verlegt werden und der Bagger kommt.
Manche nutzen auch die Chance, im eigenen Garten bei einem größeren Bauprojekt mit Erdaushub diesen mit etwas Metall bestückt wieder zu verfüllen. Oder wer will schon im Schlamm am Grund des tiefen Gartenteiches grabbeln? Nicht zu vergessen eine nette selbst gebaute Terrarienlandschaft für die möglichst giftig aussehende Hausnatter, da lässt sich mit etwas Beton und Kreativität bei der Boden-/Wandgestaltung Gutes für das Reptil und die Besitzer tun.
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ziemer: das war nicht im Musterländle sondern in Amsterdam(Niederlande)
sonst hätte ich dem armen Mann ja meine letzten 20DM geben können die ich als Benzinkostenanteil behalten musste
Im Ländle hätte ich ihm das Geld geben und laufen können...
Hier ist mir so etwas auch noch nicht passiert, im Gegenteil, hier in der Pietistenhochburg wurde mir schon 2 mal der gut gefüllte Geldbeutel an meine Adresse getragen, einmal im Kino an der Kasse abgegeben, hier leben halt viele gottesfürchtige Menschen, denen materielle Güter nicht so wichtig sind, waren jedesmal über 500 € drin und es hat jeweils nicht eine Münze gefehlt!
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http://www.bild.de/news/inland…urueck-22633672.bild.html
Fliesenleger findet Goldschatz unterm Küchenboden
Hannover – Was eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag werden soll, endet für einen Fliesenleger (38) in Hannover im Goldrausch. Der Mann renoviert eine Wohnung und macht in der Küche einen sensationellen Fund: Unter dem alten PVC-Boden stößt er auf einen Goldschatz – Goldbarren, Münzen und Silberbesteck sind mehr als 100 000 Euro wert. [...]
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Mein Problem wäre eher der Wohnungsbrand, als der Einbruch in die geliebten vier Wände...
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Warum? Brauchst den Klumpen nur noch zur Schmelze zu tragen
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Und dort gibts dann die Zentrifuge, die die Plastikpartikel meiner Münzkapseln vom Eigentlichen trennt...
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Die Scheideanstalt kriegt doch sogar massives Kupfer aus dem Gold heraus. Da wird ein wenig Plastik vermutlich kein Problem darstellen.
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Das klingt nach einem ordentlichen Verlustgeschäft
Ne, mal Spass beiseite. Der eigentliche Schutz seiner geliebten Schätze ist doch in dem Fall dann nur ein feuerfester Tresor, der auch wieder ne Menge an Rendite auffrisst...
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