und wartet auf den der es rausholt
'ich bin wertvoll, hol mich hier raus!'
5. November 2024, 06:53
und wartet auf den der es rausholt
'ich bin wertvoll, hol mich hier raus!'
Robertino: vielleicht führt unser naiver Glaube an den Staat dazu, dass deutsche Grossstädte sicher sind (und bleiben) im Vergleich zu Wien, Griechenland und Spanien? (Berlin muss man vielleicht ausnehmen, weil dort verhältnismässig wenig Menschen leben, die das bundesdeutsche Rechtssystem jahrzehntelang kennen)
Dass in Wien, Ost-Block und Balkan Banden ihr Unwesen treiben, verdanken wir der Osterweiterung und Schengen. Ausnahmslos tragen alle Juweilier- und Bank-Überfälle die Handschrift von unseren Südosteuropäischen Freunden.
In Berlin wird durch Panzerglas in der Nacht bei der Tankstelle bezahlt, das wäre in Wien undenkbar.
In Spanien verüben Araber die meisten Straftaten. Madrid wäre genau so sicher wie Hamburg und München, wenn dort keine Araber wären.
Gold hat schon etwas Magiisches... -
Jemand hat mit seiner Familie vielleicht - alle Annahmen frei erfunden und sicherlich für den einen zu hoch, den anderen zu niedrig - ein Haus (400 T€) mit Einrichtung (100 T€), zwei Autos (50 T€), Erspartes (50 T€), ein Aktiendepot (50 T€), eine Kapital-Lebensversicherung (100 T€) und dazu noch etwas Gold und Silber (x T€). Und was bereitet ihm Sorgen? Dass der Staat das Gold konfisziert - selbst wenn x nicht sehr groß ist. Warum nicht vor den Abgaben für den Zweitwagen oder das Haus, Steuern auf die Lebensversicherung usw... Bei aller teilweise auch von mir geteilten Sorge vor dem Staat - Konten und Depots sind noch leichter zu sperren als Safes. GOLD-BOB
Gold hat schon etwas Magiisches... -
Jemand hat mit seiner Familie vielleicht - alle Annahmen frei erfunden und sicherlich für den einen zu hoch, den anderen zu niedrig - ein Haus (400 T€) mit Einrichtung (100 T€), zwei Autos (50 T€), Erspartes (50 T€), ein Aktiendepot (50 T€), eine Kapital-Lebensversicherung (100 T€) und dazu noch etwas Gold und Silber (x T€). Und was bereitet ihm Sorgen? Dass der Staat das Gold konfisziert - selbst wenn x nicht sehr groß ist. Warum nicht vor den Abgaben für den Zweitwagen oder das Haus, Steuern auf die Lebensversicherung usw... Bei aller teilweise auch von mir geteilten Sorge vor dem Staat - Konten und Depots sind noch leichter zu sperren als Safes. GOLD-BOB
Und wenn ein Grossindustrieller 200.000 Aktien a 60.- E kauft für schlappe 12 Mio... dann weiss das natürlich keiner und der Staat wird sich nie dafür interessieren, also es ist doch für den Staat unmöglich... ein paar Unzen oder Kilo Gold aufzuspüren, die irgendwo "gebunkert werden... er wird es vermutlich nie versuchen... wie auch... zeit und personal ist nicht vorhanden... oder gibt`s schon Gold Cd`s vom goldseitenforum angelegt, die dem schäuble zum Kauf angeboten wurden?
Deswegen wird hier wirklich viel Quatsch erzählt... erst kämen mal die Grundbücher dran und die Aktiendepots... da gäbe es viel "abzuräumen".... Gold ist ganz schwer greifbar m. M. nach und eine viel zu geringe Menge bei viel zu wenigen Menschen... das macht einfach keinen Sinn...
200.000 Aktien a 60.- E kauft für schlappe 12 Mio... dann weiss das natürlich keiner und der Staat wird sich nie dafür interessieren, also es ist doch für den Staat unmöglich... ein paar Unzen oder Kilo Gold aufzuspüren, die irgendwo "gebunkert werden... er wird es vermutlich nie versuchen... wie auch... zeit und personal ist nicht vorhanden... oder gibt`s schon Gold Cd`s vom goldseitenforum angelegt, die dem schäuble zum Kauf angeboten wurden?
Du bringst mich auf eine Geschäftsidee.
off thropic aber es ist zum schießen...
Ein Beispiel "aus dem Geschichtsstudium, dem Nahen Osten oder aus Griechenland und Spanien" für eine Bank deren Schließfächer von einem Mob aufgebrochen und geplündert wurden, ist er mir auch schuldig geblieben...
Vielleicht, weil es gar kein Beispiel gibt?
Wer kann mich eines besseren belehren?
100 Schließfächer aufgebrochen
400 Schließfächer in Sparkasse ausgeräumt
Ne ne, Schließfächer werden niemals nie nicht ausgeräumt.
Und den Inhalt in Deutschland konfiszieren, das ist absoluuut ausgeschlossen.
Mir scheint Durchlaucht waren zu lange in Transsylvanien! Es hat sich zwischenzeitlich hier so manches geändert!
lg meggy
Sparbücher aus einem Baucontainer klauen ist ja wohl eine andere Gewichtsklasse.
Danke für den Beweis, dass es keine Beispiele gibt! Wie vermutet.
Bitte schön Herr Graf, ist das als Beweis ausreichend?
ZitatAlles anzeigen...Die laut Polizei mindestens vier Täter ließen die Stahltür des
Tresorraums unbehelligt und stemmten stattdessen zeitaufwendig die Mauer
auf...
..."Das ist für uns der Supergau"
Im Tresorraum
hatten die Täter dann leichtes Spiel: Die Schließfächer ließen sich, wie
die Bank einräumte, mit Hammer und einem starken Schraubenzieher
relativ leicht aufbrechen. Die Bankräuber gaben sich mit "weniger als
125" von insgesamt 500 Schließfächern zufrieden. Über den materiellen
Schaden sowie über Schäden durch gestohlene oder verbrannte Unterlagen
gibt es laut Commerzbank noch keinen Überblick. Ein Bankensprecher
sagte, jedes Fach sei mit 26.000 Euro versichert. Der Bruch sei auch ein
Schlag gegen das Vertrauen der Kunden: "Das ist für uns furchtbar und
der Supergau", fügte er hinzu...
Merke: Ein "Nie" gibt es nicht!
lg meggy
Wieso, sind hier mittlerweile wieder Nazis oder Kommunisten an der Macht und Notstandsverordnungen in Kraft?
Deutschlehrer?
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Graf Zahl.. ich finde dich zum schießen.. bringst mal etwas wind in das verstaubte Forum obgleich es mit dem Thema immer wenig zu tun hat
off thropic aber es ist zum schießen...
yep! like Popcornkino
Ist das jetzt der Beweis? Oder bin ich jetzt eine "verwegene, coole Sau" (copyright Tisc1)?
Hab´s mal berichtigt! [Blockierte Grafik: http://dreamworker.de/images/smilies/teacher.gif]
ich halte ein schließfach bei der bank für sehr sicher, hundertprozentige sicherheit gibts eh nicht. die suche danach verdirbt einem bloß die freude am leben.
Ich versuchte, dir und deinem Sekundanten "Tisc1" den Unsinn deiner Forderung vor Augen zu führen. Vergeblich! Jetzt dreht ihr beide durch. Was ist der Zweck? Was treibt Euch?
Was willst du denn jetzt von mir? Ich kann nichts dafür, wenn deine Frau Migräne hat. Also lass mich bitte aus deinem Disput mit dem blaublütigen rumänischen Mitbürger raus. Danke.
Fiktive Annahme :
(Fälschlicherweise) irgendeines Vergehens beschuldigt wird der Herr Graf nackig gemacht, Wertsachen sind dann der Beweis für dieses Vergehen(=Gewinne..), +wegiss... +Ärger...
SO läuft das, +alle freuen sich, bis auf 1en
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bankschließfach (im Tresorraum!) aufgebrochen und geplündert wird ist zugegebener Maßen sehr gering. Aus genau diesem Grund würde ich mir eine explizite Versicherung des Inhalts genau überlegen.
Ich habe auch zwei Schließfächer bei zwei verschiedenen Instituten für private und geschäftliche Dokumente / Datensicherungen, die ich nicht zu Hause oder im Büro aufbewahren möchte. Bei der Frage nach einer Versicherung (Brand/Wasser/Diebstahl) wurde auf externe Versicherungen verwiesen. Zu einem Euro pro 1000Euro Deckungssumme pro Jahr wäre das möglich gewesen. Allerdings steht auf dem Versicherungs-Antrag neben meinem Namen, nebst Anschrift, natürlich die Deckungssumme und die Schließfachnummer! Die Versicherung gilt explizit für ein bestimmtes Schließfach!
So, jetzt soll es ja Zeitgenossen geben, die zur Miete wohnen und das Geld, das andere über Jahrzehnte in selbstgenutzte Immobilien stecken, in EM anlegen. Also wenn man jetzt sein erspartes EM im Schließfach versichern möchte und dies ggf. mehrere Hundertausend Euro Wert ist ( das sind ja "nur" wenige kg AU), wird aus dem Versicherungsantrag ja quasi eine unverschlüsselte Schatzkarte! Von der Preisgabe seiner Vermögensverhältnisse gegenüber den Bank-/Versicherungs-Mitarbeitern mal ganz abgesehen.
So, jetzt soll es ja Zeitgenossen geben, die zur Miete wohnen und das Geld, das andere über Jahrzehnte in selbstgenutzte Immobilien stecken, in EM anlegen. Also wenn man jetzt sein erspartes EM im Schließfach versichern möchte und dies ggf. mehrere Hundertausend Euro Wert ist ( das sind ja "nur" wenige kg AU), wird aus dem Versicherungsantrag ja quasi eine unverschlüsselte Schatzkarte! Von der Preisgabe seiner Vermögensverhältnisse gegenüber den Bank-/Versicherungs-Mitarbeitern mal ganz abgesehen.
Unter dem Gesichtspunkt dürften z.B. private Kunstliebhaber aber auch keine Kunstversicherung abschließen, welche in diesen Kreisen aber ein MUSS ist. Voraussetzung dafür ist eine dezidierte Aufstellung der Werke. Eine Wohung mit mehreren Picasso an der Wand ist schneller ausgeräumt/beschlagnahmt/verstaatlicht, als ein Banktresor.
Bei "meinen" beiden Instituten ist die Standardversicherung auf lächerliche 3.000 Euro beschränkt!
Klingt irgendwie nach russischen Verhältnissen, nicht nach preußischen.
Für jemanden wie mich, der alle seine Edelmetalle in der Zeit von 2003 - 2009 gekauft hat, für jeden Kauf über einen Beleg verfügt und nachweisen kann, dass er zu jeder Zeit das dafür notwendige (legale) Einkommen gehabt hat, ein äußerst unrealistisches Szenario.
Das hat Roosevelt seinerzeit einen fetten Scheiß interessiert.