SILBER : Märkte und Informationen

  • Wer meiner Ansicht nach zu 85% recht hat, ist der Schweizer aus Singapure (oder wo er gerade lebt.)
    Er hat bereits im März gesagt, daß die Edelmetalle runtergehen. Da hat es keiner geglaubt, sondern nur mit den steigenden Kursen gehöhnt. Auch hier im Forum.


    Ich glaub, die Zeit war bereits im April reif, der Markt etwas überkauft.
    Die Manipulierer haben einfach diese Bewegung verschärft mit ihren Tricks (und den Fall hinausgezögert, damit er stärker ausfällt). So auch jetzt. Das erzeugt dann Panik unter den Geldanlegern, was das Ganze wieder etwas verschärft. Bis alles wieder die Kurve bekommt.
    Marc Faber meint, in 3 Monaten "or so". (Interview am 23.06.2011.)
    Also bis dahin, Ohren steif halten und nicht dauernd im Geiste bereits die erwünschten und ersehnten Gewinne verplanen. Immer schön auf dem Boden bleiben.


    http://marcfaberblog.blogspot.com/


    Selbst der Kastner, der auch oft recht hat, meinte diesmal (ich glaub, Mitte Mai oder Anfang Juni), der Preis steige im Sommer und das Edelmetall-Sommerloch falle aus. Mal sehen, wer recht behält.



    ...

    ANTI-links: “Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie.” Konfuzius
    "Unser ökonomisches Denken empfindet denjenigen, der Schweine großzieht, als produktiv. Und denjenigen, der Kinder großzieht, als unproduktiv."
    ^^ Friedrich List, dt. Ökonom, ab 1840 internat.anerkannt.
    Anti-Deutsch "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht." Aristoteles

  • ttt,


    ich persönlich gehe von der üblichen Saisonalität beim Ag aus, dass in den letzten 40 Jahren im Durchschnitt immer von der ersten Maiwoche bis zur ersten Septemberwocher (unter großen Volatilitäten) seitwärts lief (gleicher Preis Anfang Mai und Anfang Sept) und in allen diesen Jahren nur im Herbst und Frühjahr stark stieg.


    Dies erwarte ich mehr oder weniger auch dieses Jahr.... und versuche mir deshalb, einen ruhigen und angenehmen Sommer zu machen.


    :D


    LG,
    Foci

  • grundsätzlich WAR das in den letzten 40 Jahren so, wie du beschreibest
    NUR
    wenn wir uns an die Kurskorrektur aus 2008 erinnern, dann war der Kurssturz bei Silber erst NACH dem 1. Halbjahr beendet.
    Es besteht, abgeleitet aus dieser Bewegung, auch heute noch Korrekturpotential.
    Derzeit gibts es zusätzlich neben den saisonal schwachen Monaten auch noch erhebliches Potential welches aus dem Währungspaar Euro/$ erwächst; zumindest für die EM Kurse in Euro.
    Sollte, gemäß den DeuBa Analysen (im Goldfaden heute angesprochen), wirklich eine Goldpreiskorrektur bis in die Euro 950 bis 980er Zone stattfinden, dann steht uns in Silber noch ein zweiter Korrekturschub bevor.
    Es könnten daher noch einige Tränen fließen.


    Aber diese, meine Meinung, wurde mit dir ja wiederholt komuniziert.


    ::::::::::::::::::.
    In der Geschichte der letzten 3 Jahrhunderte habe ich bis heute keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass der kleine Bürger
    VOR
    einer Entwertung seiner Rücklagen,
    VOR
    der Entwertung seines Immobilienvermögens
    VOR
    einer Entwertung seiner Altersversorgungsansprüche
    die Möglichkeit hatte, sich in harte Essets wie Gold und Silber einzukaufen.
    Da für die Jahre 2012 bis 2014, nach mehrheitlicher Meinung, für den Steuerbürger der BRD erhebliche Lasten (aus Bürgschaften für den Eurorettungsschirm, weitere bankenrettungen etc.) zu erwarten sind, ist es für das big money notwendig, über einen neuen Dip, viele kleine Bürger aus den harten Essets raus zu kicken.
    Über den Papiermarkt können die big boys derzeit NOCH erhebliche Kurskorrekturen (vorübergehender Natur) erzeugen.


  • Äh.... also in 200 von diesen 300 Jahren hatte ein kleiner Bürger Untertan es eigentlich nicht nötig sich in harte Vermögenswerte ( = hard assets, wenn schon Englisch, dann bitte richtig) erst noch einzukaufen.
    Und Altersversorgungsansprüche waren auch recht selten, man bevorzugte Altersvorsorge, ohne Anspruch.
    Inwiefern Immobilienvermögen entwertet wurde müsste man im einzelnen diskutieren...aber ich behaupte mal, unbelastetes (und damit in Krisenzeiten weit weniger anfälliges) Immovermögen war auch bei kleinen Leuten weit häufiger, in den ersten beiden Dritteln.


    D.h. das Gegenteil ist richtig.

  • sorry, wenn ich dir widerspreche.


    Du erinnerst dich vielleicht, dass wir in diesen Breiten in den letzten 3 Jahrhunderten so ein paar Kriege hatten.
    Leider sind dabei Menschen zu Schaden gekommen und auch Häuser, Währungen, Nahrungsmittel und Infrastruktur.
    Ich denke mal, das ist unbestritten.


    Da man damals gern Rücklagen in Form von Tieren und Agraprodukten gebildet hat, um über den Winter zu kommen, war es absolut rücklagenmindernd, wenn einem die Tiere und Lebensmittel durch die eigene Regierung beschlagnahmt wurden oder sich so ein kleiner Krieg direkt auf eigenem Grund und Boden ereignete.
    Nach Gas- und Artelerieangriffen (später Luftangriffen) waren die Tiere (auch die die man vorher verstecken konnte) garantiert nicht mehr da und der Acker war leider auch nicht mehr abzuernenten da voller Schützengräben oder Krater, Mienen oder Müll. Man war noch richtig glücklich, wenn die Behausung, ggf. nur noch teilweise, nutzbar war und nicht alle Einmachgläser, Kartoffelvorräte etc. zerstört waren.


    Da man vor Einführung der "Bismarkrente" nur durch eine Vielzahl von Kindern sicher sein konnte, einigermaßen würdig alt zu werden, weil die Kinder einen im Alter versorgten, waren Kriege absolut kontraproduktiv, da die Kinder leider an der Front verheizt wurden und daher nichts zum Unterhalt der Eltern beisteuern konnten.
    Schlimmestenfalls kamen die als Krüppel von der Front und mußten von den Eltern versorgt werden!!!!


    Ich denke mal, die Entwertung der Rücklagen wie Kartoffeln, Einmachgläser und Tiere durch Verheerungen ist damit geklärt.
    Gleiches gilt für Immobilien, besonders wenn diese nahe Bekanntschaft mit einer Brandbombe etc. gemacht haben.
    Altervorsorgungsansprüche an Kinder, die im Krieg zu Krüppeln wurden oder nie mehr wieder kamen kann man dann auch als entwertet ansehen.


    [smilie_blume]


    ..................
    Anmerkung zu "harten essets" (eingedeutschte Version)
    In meiner Familie gab es vor dem 1. und vor dem 2. Weltkrieg Familienvorstände, die in abhängiger Beschäftigung lebten und ein sehr sehr kleines Vermögen in Silber vergraben hatten.
    Leider ist mein Großvater (wohnhaft in einer Kleinstadt in Ostwestfalen) mit dem Wissen um den Standort seines "Silberschatzes" von marodierenden Russen getötet worden.
    Auch solche Ereignisse können zur Entwertung von "Rücklagen" führen. :wall:

  • Du erinnerst dich vielleicht, dass wir in diesen Breiten in den letzten 3 Jahrhunderten so ein paar Kriege hatten.
    Leider sind dabei Menschen zu Schaden gekommen und auch Häuser, Währungen, Nahrungsmittel und Infrastruktur.
    Ich denke mal, das ist unbestritten.


    Das ist unbestritten, aber ich denke man kann diese drei Jahrhunderte keinesfalls einfach so zusammenfassen. Das vergangene Jahrhundert war bei solchen Betrachtungen etwas ganz besonderes. Aber du hast ja nun von 3 Jahrhunderten geschrieben, und ich hab mich gezielt auf die Mehrheit davon, also das 18. und das 19. Jahrhundert bezogen.

    Da man damals gern Rücklagen in Form von Tieren und Agraprodukten gebildet hat, um über den Winter zu kommen, war es absolut rücklagenmindernd, wenn einem die Tiere und Lebensmittel durch die eigene Regierung beschlagnahmt wurden oder sich so ein kleiner Krieg direkt auf eigenem Grund und Boden ereignete.


    Ne, Tiere waren auch damals Betriebsvermögen...Rücklagen hat man wenn möglich auch damals in Geld gebildet. Also in Dukaten und Thalern... Teilweise hat man sich diese Rücklagen auch als Knöpfe an die Jacke gehängt und dergleichen, aber dann wars immer noch Geld. Du konntest problemlos mit einem Silberknopf bezahlen.

    und der Acker war leider auch nicht mehr abzuernenten da voller Schützengräben oder Krater, Mienen oder Müll.


    Aber jedenfalls noch da, also nicht untergegangen.
    In den Kriegen vor dem Wk1 war so ein Acker auch nicht unbedingt dermaßen zerstört, daß man ihn nicht in ein-zwei Jahren wieder hätte nutzen können. Also auch keine Rede von entwertet.
    Auch im Wk2 wurden selten landwirtschaftliche Flächen dermaßen vermint und dergleichen.
    Klar, wer im Wk1 an der Maaß einen Acker hatte, der hatte Pech... dafür flossen aber teilweise auch die deutschen Reparationsgelder.

    Da man vor Einführung der "Bismarckrente" nur durch eine Vielzahl von Kindern sicher sein konnte, einigermaßen würdig alt zu werden,


    Das stimmt so auch nicht.
    Barrücklagen waren ja möglich, und es war auch gar nicht so unüblich sich eine "Rente" zb von einer Bank zu kaufen, wenn man sich aus dem Berufsleben zurückzog und sich das leisten konnte. Also eine Art Schatzbrief/Anleihe.
    Kann man teilweise in Büchern wie der Schatzinsel und ähnlichem aus dem 19. Jh. häufig nachlesen.

    In meiner Familie gab es vor dem 1. und vor dem 2. Weltkrieg Familienvorstände, die in abhängiger Beschäftigung lebten und ein sehr sehr kleines Vermögen in Silber vergraben hatten.
    Leider ist mein Großvater (wohnhaft in einer Kleinstadt in Ostwestfalen) mit dem Wissen um den Standort seines "Silberschatzes" von marodierenden Russen getötet worden.


    Das ist Pech...klar kommt sowas vor. Aber man sollte halt nicht sein gesamtes Vermögen an einer Stelle vergraben und keinem davon erzählen...jedenfalls hatte der also hard assets.


    Fakt ist jedenfalls, bis ca. 1911 musste keiner in "hard assets" gehen, weil eh beinahe jeder, und gerade kleinere Leute, wenn sie überhaupt was hatten, dann fast ausschließlich hard assets hatten. Mit Ausnahme eben besagter "Rentner". Das waren aber keine Armen, das war etwas für den gehobenen Mittelstand.
    (Nicht böse gemeint, aber auf das neue Fremdwort "Esset" kann ich verzichten, wenns also Absicht war...)



    Schön, mal wieder eine Diskussion wie früher... [smilie_blume]

  • ich würde eher "harte Wertgegenstände"/Realvermögen/Werte/physisches Vermögen sagen.
    Wenn ichs nicht schon aufgreife vom Gegenüber, dann halt hard assets. Klar, ist ein fester Begriff...aber ich würds wenn möglich gleich gar nicht verwenden...


    Und Nahrung, denke ich, gehört ganz sicher nicht oder nur sehr eingeschränkt dazu.

  • Ich glaub, ein Vergleich mit alten Zahlen ist schwierig, wenn nicht unnötig, wird glaub ich von Marc Faber auch kaum gemacht. (Der als einen Profi nehm ich mir dann mal als Beispiel.)
    Außerdem, die Manipulierer machen, was sie wollen. Wie will man voraussagen, was Manipulierer gerade machen? Das ist ja das Problem. Wie handeln wann Verbrecher? Wann genau kommt der Dieb? Bei solchen Sachen sind Vorraussagen sehr schwierig.



    ....

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  • @ carlos888


    danke für den Hinweis.
    Nur leider ist diese Meinung (meiner Einschätzung nach) wenig fundiert, da nach landläufiger Beobachtung Korrekturen im Goldpreis in der Regel weit größere Korrekturen im Silberpreis auslösen/begleiten.
    Sollte zeitgleich auch der Aktienmarkt korregieren wegen, neuerdings oft kolportierter, eingetrübter Wirtschaftserwartungen, wird es für Silber wenig lustig.
    Schlussendlich ist auch der US $ ein Risiko, da eine Bewertungskorrektur hier überfällig ist, die die EM-Preise in Euro zusätzlich drücken könnte.


    Jetzt schauen wir erst einmal ob folgende Marken in US $ halten:
    1450 + 31 US $/oz
    oder auch
    1400 + 28 US $/oz.


    Wenn dass nicht hält, wirds böse
    oder
    WIR SEHEN ENDLICH KAUFKURSE

  • Hachdem nun wohl schon die Mehrheit der Anleger einen Fall unter die 30-iger Dollermarke erwartet wird die eben aus genau dem Grund nicht passieren. Viele wollen sich bei 28-29 Dollar eindecken bzw. nachkaufen und daher wird der Preis wahrscheinlich gar nicht so weit fallen. Andererseits könnten wir im Moment die B'odenbildung bei 33-34 Dollar in den nächsten Tagen nach untern verlassen was sicherlich einiges an Abgabedruck in den Terminmärkten bringen wird.


    An der Perspektiven hat sich jedoch nichts geändert außer dass die physische Nachfrage auf Rekordneveau verharrt. Von daher werde ich die aktuelle Schwäche nutzen und mir bei 26,xx noch ein-zwei Andorras einladen ;)


    twine

  • Hachdem nun wohl schon die Mehrheit der Anleger einen Fall unter die 30-iger Dollermarke erwartet wird die eben aus genau dem Grund nicht passieren. Viele wollen sich bei 28-29 Dollar eindecken bzw. nachkaufen und daher wird der Preis wahrscheinlich gar nicht so weit fallen. Andererseits könnten wir im Moment die B'odenbildung bei 33-34 Dollar in den nächsten Tagen nach untern verlassen was sicherlich einiges an Abgabedruck in den Terminmärkten bringen wird.


    An der Perspektiven hat sich jedoch nichts geändert außer dass die physische Nachfrage auf Rekordneveau verharrt. Von daher werde ich die aktuelle Schwäche nutzen und mir bei 26,xx noch ein-zwei Andorras einladen ;)


    twine

    • Offizieller Beitrag

    Wenn sich Dinge, hier Muster, wiederholen..... Hier eine sehr skeptische Sichtweise für Silber:


    http://www.321gold.com/editori…llan/mcclellan070111.html


    Grüsse

  • Wenn sich Dinge, hier Muster, wiederholen..... Hier eine sehr skeptische Sichtweise für Silber:


    http://www.321gold.com/editori…llan/mcclellan070111.html


    Grüsse


    hallo edel,


    danke für's einstellen.


    die strukturen ähneln sich, jedoch sind die prozentualen verhältnisse völlig verschieden.


    so war z.B. der verlust seit dem silbertop in diesem jahr war viel größer.


    auch der preisanstieg vor dem top ist sehr verschieden. er verlief 1979/1980 viel steiler und volatiler.


    daher für meine begriffe nur bedingt vergleichbar.


    grüße

    • Offizieller Beitrag


    Nunja, hierzu möchte ich betonen, daß ein eingestellter Fremdbeitrag nicht zwingend die eigene Meinung repräsentiert, zumal ich vor wenigen Tagen hier 30 $ als Unterstützung vertrat -- entgegen weit verbreiteten Prognosen 25 $ und weniger, auch unserer Chartisten :
    SILBER : Märkte und Informationen


    Aber es ist m.E.richtig und wichtig, extrem negative Prognosen zu beachten, zumal Fraktale durchaus ihren Reiz haben. Auch wenn die eigene Grundeinstellung davon abweicht.Seit Beginn im Forum vertrete ich vehement den säkularen Edelmetalltrend und handele denach, sehe und erörterte aber auch stets die „Wall of worry“, m.a.W. auch heftige Rücksetzer.


    Grüsse
    Edel


    "Die Märkte haben nie unrecht, die Menschen oft." Jesse Livermore, 20.Jh.


    "Die Demokratie ist das Paradies der Schreier und Schwätzer, Phraseure, Schmeichler und Schmarotzer, die jedem sachlichen Talent weit mehr den Weg verlegen, als dies in einer anderen Verfassungsform vorkommt." E.von Hartmann


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • ...ist meine Sichtweise, wie dem einschlägigen Thread zu entnehmen ist.


    Trotzdem investiere ich auch jetzt schon wieder/weiter in ganz spezielle Stücke, wie ich das schon seit 2006 mit Silber handhabe.


    Peaks nutze ich zum Abbauen von Dubletten oder Positionen, die nicht zu mir/uns passen - geht es runter, kaufe ich andere
    Stücke dazu, die mir/uns mehr behagen.


    Ich muß dann jedoch auch damit rechnen bzw. leben, daß sich die Preise noch mal um bis zu 1/3 reduzieren. ;(


    Das schmerzt zwar im ersten Moment, aber bei physischem Material halte ich das aus. :hae:
    - Hauptsache, die langfristige Perspektive stimmt. :D


    Also, wir rechnen noch mal mit 21-22$, daher bleibt noch ein Großteil der Reserven unterm Apfelbaum vergraben... [smilie_denk]
    bf 8)

    Gute Deals mit: Goldleser, petraDD, hollaender, Ghost2675, Der_Kaktus, bubi, speedsnail, Fischer, KROESUS, Heinrich V, jürgen1228, mauersgold, "absolut beginner", Silberdachs, ROKKO, eifelmünze, smartsurfer, suesse, konterbande, neptun, cyberworky, blaucater, John Ruskin, megane26, rockcrawler, schuchris, goldmeier, n.n., HoLo, reusssammler, helmut75. :thumbup:

  • ich rechne mit gar nichts. wenn die preise fallen, so wie jetzt, übertreiben die prognosen nach unten, wenn sie steigen, umgekehrt. alles nur ein hoffen und bangen.


    falls die edelmetalle wertlos werden und das geld und die wirtschaft stabil bleiben. mir solls recht sein. wird mein sohn mal was von haben.

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