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nach Anstiegen im Kurs also immer wieder konsequent Anteile selbst verkaufen und in "Reale Werte" (Edelmetalle, Hausrenovierung, Familie, Schrebergarten, Bildung, etc.) investieren.
Ich habs so vor einigen Jahren bei dir, Edelman kennengelernt und fand das ist eine gute Idee.
So belohnt man sich eben selber, wenns das Gier-System nicht hin bekommt. => So entsteht während der Hausse ein kontinuierlicher Strom von Virtuellem in Hartes.
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So ist es, danke gutso.
Die wichtigste Anlage war und ist die bedeutende Ausweitung des physischen Bestandes, gefolgt von anderen anspruchsvollen Investitionen.
(....) "in der Praxis" mach' ich es ja auch so
Setzt aber gutes Traden voraus. Schlimm wird's, wenn man Gold verkaufen muß, um Börsenverluste auszugleichen
Ersteres ja, das zweite never ever! Seit vielen Jahren ist Physisches unantastbar, im Gegenteil....War oder ist bei manchem sicher auch mal unvermeidbar oder sinnvoll.
Es besteht seit langem der Ehrgeiz, den HUI zu schlagen, was auch gelingt und Gewinnmitnahmen erleichtert.
Hallo gutso, Milly
Nach langer Börsenpraxis, die also sehr effektiv war und ist, (die Abgeltungssteuer erzeugt weisse Haare) betreibe ich seit einiger Zeit Spekulation eher zur Freude, deshalb vzw.PM Aktien nicht mit Sicherheitsapekt, sondern als Herausforderung, auch manches mal riskante... Wenn diese dann effektiv ist, umso erfreulicher.
Noch dazu ergänzend: Weil in unregelmäßiger Weise auch Abflüsse aus dem Portefeuille erfolgen, sind Vergleiche schwierig. Es fehlt ja der Progressionfaktor, der von einem ehemaligen Vielposter so herausgestellt wurde...
Anderseits: Was nicht mehr im Depot ist, kann auch nicht fallen.
Grüsse
Edel