Wars das ? Nämlich die extreme Unterbewertung der Gold und Silberaktein vs Gold und auch Silber. Der Aktienanteil des Portfolios sprang heute um 5,7 % an im Vergleich zum HUI + 3,4 und dem Juniorindex GDXJ um 4,1 %.
Besonders beteiligt die Schwerstgewichte
--- GORO......... + 14,0 %
--- GOR(ASX).... + 13,9 %
--- SAC............ + 8,9 %
Aber auch kleinere Anteile mit tw. starken Kursanstiegen, zB GYG + 11,5 %. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß wir die Zwischentiefs bei vielen Minen hinter uns gelassen haben, nahezu alle Minen sind stark überverkauft. Später mal Charts ergänzend dazu.
Grüsse
Edel
Depotstruktur -- Märkte und Edelmetalle im Vergleich
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Es ist nicht unwahrscheinlich, daß wir die Zwischentiefs bei vielen Minen hinter uns gelassen haben, nahezu alle Minen sind stark überverkauft.
Da hast du Recht. Und dennoch kommen viele meiner verprügelten Minenwerte nicht in die Pötte und geben sogar noch weiterhin gegen den Trend ab, wie z.B. Lexam VG, RIO Alto oder Yukon Nevada. Ist zum Mäuse melken mit diesen Werten ...Grüße
GS -
(...)Und dennoch kommen viele meiner verprügelten Minenwerte nicht in die Pötte und geben sogar noch weiterhin gegen den Trend ab, wie z.B. Lexam VG, RIO Alto oder Yukon Nevada. Ist zum Mäuse melken mit diesen Werten ...
Grüße
GS
Heute hatte zwyss hier ähnliches bedauert: Explorer -- Ihre vielen GesichterDie Hedgefonds bemühen sich nach Kräften, Anleger aus PM Minen zu drängen, um ihre div. Shorts einzudecken. Dabei ist sicher die eine oder andere Aktie in besonders „liebevoller“ Behandlung. Was mich anbetrifft anbetrifft, will ich dieser Kabal nicht helfen; Was ich momentan im Depot habe, wird jetzt im Wesentlichen durchgezogen, zumal etwa die Hälfte aus Freiläufern besteht.
Grüsse
Edel -
Moin
Dieses Posting vom 24.03.2008 aus meinem Depothread ist so aktuell wie eh und je, mal hervorgeholt:
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Diese Frage ist so wohl so alt wie die Börse selbst.Fast zufällig bin ich auf ein Phänomen gestossen, das mich zu grundsätzlichen
Gedanken über die Wertanlage, hier vorzugsweise Edelmetallen führt.Jim Sinclair hat in einem Beitrag 2003 Anleger- Kategorien definiert.
Diese Definition teile ich, mit kurzer Beschreibung, frei nach JS.1. "Sicherheitsinvestor"
Investiert in nichts anderes als in Gold in eigenem Besitz.2. "Investor"
Stellt eine Kombination von Gold-und Silberaktien, Edelmetallbarren / Münze
und harte Währungen zusammen.
Er tradet einige mal in dem Bullenmarkt durch 1/3 Verkäufe und Rückkäufe in temporären Kursbewegungen.3. "Aggressiver Investor"
Hat das selbe Portfolio wie der Investor, aber : nimmt Vorteile jeder
Bewegungsphase durch 1/3 Verkäufe und Rückkäufe nahe am Boden wahr.
Nicht unbedingt in jeder Phase wird getradet.
Wichtig ist, daß er jeweilige Hoch- und Tiefpunkte erkennt und nutzt.4."Trader"
Versucht, jeden Auf- und Abwärtstrend nach verschiedenen zeitlichen Parametern zu traden.Die weitaus meisten Anleger gehören eindeutig zu 1 + 2.
Hierzu bedarf es mE. keiner weiteren Erklärung .Für 3 und 4 gehören in besonderer Weise:
---Erhöhte Risikobereitschaft
---Besondere Erfahrung
---Erfahrung in CharttechnikGrüsse
Edel Man -
Die nachfolgenden Zahlen beruhen auf dem Vergleich aus 2008, bitte beachten.
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In diesem Teil gehe ich näher auf die Eingangsfrage ein.Nach einer Anzahl von Jahren an der Börse bin ich über die Phase
"Sicherheitsinvestor" über "Investor" zum "Aggressiven Investor" mutiert.Ist eine Selbsteinschätzung.
Im folgenden mag ich nicht zu nahen Markteinschätzungen kommen, sondern gehe auf die Eingangsfrage ein.
Diese betrifft die Stufen 3 und 4.
Es ist widerlegbar, daß hier Buy and Hold die effektivste Strategie sei.
Dies soll mit einigen bekannten PM Aktien belegt werden.
Es wird Buy and Hold gegenübergestellt dem System von americanbulls.com:http://www.americanbulls.com/StockPage.a…cker=TSE&Typ=S.
Dort wird die Performane durch Kauf / Verkaufsempfehlungen der letzten 2 Jahre ausgewiesen mit verblüffendem Ergebnis:
"Was wurde aus Anlagebetrag 100 % ?"
Aktie......................... Istkurs / Kurs....................Kursperf.%........Systemperf. %
............................... 20.03.08/ Anfang 3.06Gammon / Gam.............8,61C$/18,37...............47 ..................... 659 !!!
Goldcorp / G................37,65 C$/29,75 ...........127...................... 486
Coeur d.Alene / CDE..... 4,05 $ / 6,04................ 67....................... 331
First Majestic /FR........4,35 C$ /3,89................112.......................526
Silver Wheaton /SLW....16,0 C$/10,43................153.....................1021
Orko Silver / OK............1,79 C$/0,53................338.....................2425 !!!!!
Etwas irritierend ist, daß ein System die Buy and Hold Strategie so überragend ausperformt.
Aber :
--Kaum ein normaler Investor will und kann binnen 2 Jahren zig Trades ausüben.
--Der Zeitraum 2 Jahre ist hier relativ willkürlich.
--Die Auswahl der Aktien durch mich zwar querbeet, aber auch nicht repräsentativ.Was eindeutig hingegen ist, haben Oldtimer, wie Harry Schultz an anderer Stelle belegt :
Richtig angewandtes Traden mit Aktien ist effektiver als "Kaufen und Halten."
Und, wie aufgezeigt, ist selbst bei krassen Underperformern Gewinnerzielung möglich.
Ob dies auch für "Wachstumsaktien" gilt, sei mal dahingestellt.
Aber hier geht es um die volatilen Edelmetallaktien.
Steuern sind hierbei unberücksichtigt, ist individuell relevant .Grüsse
Edel Man -
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Hi Edel,
sehr interessantes Thema mit beeindruckendem Vergleich.
Der von Dir geposte Link geht bei mir leider nicht (was vielleicht daran liegen könnte, dass ich derzeit nur analog unterwegs sein kann?!).
Die Frage, ob ein System oder ein Manager über einen langen Zeitraum und über verschiedene Marktphasen hinweg ein (deutlich) positives Alpha generieren kann, stelle ich mir oft und ich vermute JA. Allerdings gibt es häufig Einbrüche, wenn die Marktphase dreht und der Manager sich zu selbstbewusst anders ausgerichtet hat.
Ich mache übrigens grad so eine Art wirtschaftliche Zusatzausbildung. Und da kamen viele unserer Dozenten / Profs. mit der Aussage, dass es wissenschaftlich bewiesen sei, dass ein kontinuierlich positives Alpha nicht signifikant belegt werden könne.
Prüfen kann ich das nicht wirklich. Aber ich denke und hoffe, dass man den Durchschnitt gut schlagen kann, wie es ja auch viele hier im Forum m.E. überzeugend zeigen. Trotzdem sehe ich die Aussagen unserer Dozenten auch als Warnung, nicht zu selbstsicher zu sein.
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg
Anleger -
Hi Edel,
sehr interessantes Thema mit beeindruckendem Vergleich.
Der von Dir geposte Link geht bei mir leider nicht (was vielleicht daran liegen könnte, dass ich derzeit nur analog unterwegs sein kann?!).
(....)
Viele Grüße und weiterhin viel Erfolg
Anleger
Danke, Anleger!Den Link ( er war von 2008 ) habe ich erneuert, hier mit SAC, einem meiner bevorzugten Explorer SAC : http://www.americanbulls.com/S…AC&MarketTicker=TSE&TYP=S
Zur Performance: Die Vorbehalte der Dozenten sind prinzipiell berechtigt; es gehören eine Anzahl Voraussetzungen dazu, den Markt, zB. vs Indices, zu schlagen.
Daß es mir gelingt, öfter hier gezeigt, hängt mit einer immensen Erfahrung UND Zeitaufwand zusammen.
Es ist ja nicht neu, daß eine Einzelperson wesentlich flexibler sein KANN als alle Fonds, zB. mit der Realisierung von StopLoss oder schnellen Gewinnmitnahmen.Eines meiner wenigen Vorbilder ist Jesse Livermore, einer der größten Trader aller Zeiten. Von ihm stelle ich später einige seiner Börsenweisheiten herein.
Grüsse, Dir ebenfalls und allen Forenmitgliedern viel Erfolg !
Edel -
Hallo Edel,
etwas Off-Topic:
Ich vermute einer der ganz wesentlichen Gründe, dass man selbst und damit eigenverantwortlich einen Index / eine Benchmark schlagen kann, ist dass man keinen Vorgesetzten und keine Kunden hat, denen man gegenüber verantwortlich ist bzw. die Druck auf einen ausüben können.
Einer unserer Profs. hat erzählt, dass als er noch in einer Bank gearbeitet hat - noch vor den Exzessen am Neuen Markt, den richtig guten Fondsmanagern bei einem DAX von 7000 das Risiko zu groß wurde und sie die Aktienquote runtergefahren haben. Die mussten dann beim Chef vorstellig werden und sind danach wieder eingestiegen - bis es eben geplatzt ist. Ich denke, so was macht ganz viel aus.
Aber diese Sorgen haben wir ja nicht. Und schon gar nicht langfristig in Bezug auf EM!
Zu Jesse Livermore: Kannst Du da ein gutes Buch empfehlen?
Viele Grüße
Anleger -
Hallo Anleger, All...
Es ist richtig, dass die völlige Unabhängigkeit des einzelnen Spekulanten enorme Vorteile bringen kann. Oftmals habe ich zB. auf eine Information sofort reagiert, wo Fonds Tage hinterher hinkten. Von der völligen Weisungsfreiheit mal ganz abgesehen, klar.
Was ich an anderer Stelle gelegentlich sagte und hier ergänzt werden sollte, ist die Auswahl von Anlagekategorie bzw. Objekte. Die reine Vernunft ist dabei das eine, Fingerspitzengefühl, Instinkt o.ä.das andere.... Von Vorurteilen sind Fonds nicht frei, jener bevorzugt zB. bei Minen herausgegriffen, spez. Länder, der andere Metalle und begibt sich so in andere Abhängigkeiten. Aber nobody is perfect....
Zu Livermore:
Standardwerk ist sein „Das Spiel der Spiele“, vielmals zitiert, auch in einer langen Artikelserie von Adam Hamilton, in Deutsch erhältlich, u.a.hier:
http://www.amazon.de/gp/produc…rd_r=02XDEVCEDVHE6QV78DES
In diesem Werk finden sich die meisten seiner "wisdoms".Grüsse
Edel -
Das ist schwierig, aber möglich.
Habe ebenfalls einige Jahre Börse hinter mir, im Unterschied zu EdelMan aber wenig Zeit. So sitze ich etwas zwischen Stuhl und Bank. Ich weiss, ich sollte mehr und schneller verkaufen, ein Hauptübel der fortgeschrittenen, aber noch nicht "hartgesottenen" Anleger. Hätte anfangs 2008 verkaufen sollen, wie Edel es zu einem grossen Teil gemacht hat. Wer ihm gefolgt ist, kann zufrieden sein...Diejenigen, die es nicht gemacht haben, haben die Verluste teilweise aufgeholt, wenn sie nicht gehebelt waren. Die Gehebelten sind pleite wie Lehmann Brothers.....
Sicher ist, dass man sich entscheiden muss, ob man viele Trades machen soll und steuerlich als professioneller Anleger eingeschätzt werden will, wo die gesamte positive Performance voll als Einkommen versteuert werden muss. Dann müsste man vielleicht eine kleine GmbH gründen, damit man möglichst viele Geschäftskosten steuerlich abziehen kann...braucht aber wieder Zeit, die ganzen Formalitäten.
In der Schweiz liegt das Limit bei nur 50 Trades pro Jahr !! Und dann ist man schon steuerlich Profi! Die verschiedenen Kantone sind etwas verschieden scharf in der Auslegung dieser reinen Faustregel. 50 Trades hat man noch bald beieinander....Wenn ich mal beruflich leiser treten kann, muss ich "professioneller Anleger" werden gemäss Steuer-Usanzen, denn dann gibt es sicher mehr als 50 Trades im Jahr.
J.Trachsler, ein früherer Schweizer Börsenbrief-Schreiber (Zyklen, Trends, Signale, gibt es immer noch) mit Schwerpunkt Rohstoffe hatte es geliebt, restrospektive Zahlenspiele zu betreiben, um immer neue Strategien vorzustellen. Nach solchen Planspielen könnte man bei einem sinkenden Index sogar ohne Leeerverkäufe Gewinn machen, wenn man die Transaktionskosten vernachlässigt und immer schön am richtigen Zeitpunkt kauft/verkauft. Zu schön um wahr zu sein.
Etwas wichtiges ist es aber, auf jeden Fall "grosse" Wendepunkte" auf die Reihe zu kriegen. Das ist der am stärksten bestimmende Faktor; die Titelwahl ist dann sekundär....Darauf versuche ich mich zu konzentrieren, vor allem wegen des Faktors Zeit. Es ist zu vermuten, dass ein solcher im HUI dieses Jahr noch kommt... 8). Langsam fahre ich die Liqui auf Minimum herunter....
Ebenfalls sehr wichtig sind mentale stop-buy und stop-loss-Punkte. Man muss dann nicht versuchen, den letzten Cent pro Aktie durch Limiten einfangen zu wollen, sonst geht man ja oft leer aus und kauft später höher, bzw. verkauft später tiefer...oder gar nicht mehr. Da sind die echten Profis nicht zu schlagen mit ihren Computern und hohen levels Orderbuch-Einblick. Bei jedem Handel schenkt man denen gezwungenermaßen Cent-Beträge pro Stück Aktie. Und der online-broker will auch noch einen Cent (neben den Gebühren, versteht sich.... ). Den Hedgefonds schenkt man aber oft mehr, denn diese sind heute "der Markt" (gemäss Sinclaier/Norcini).
Gruss, und allen gute Geschäfte,
Lucky
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Hallo zusammen,
danke für die interessanten Beiträge!
@ Edel: Danke für den Tip! Habe es gleich mal bestellt, bin sehr gespannt.
@ Lucky: Ab wann würde man denn in D als Professioneller gelten? 50 Trades in der Schweiz ist wirklich so wenig, dass man es kaum glauben kann. An dieses mögliche Problem hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich hoffe, dass ich meinen Nick nicht in "Unlucky Sunday" umbenennen muss.
Viele Grüße und grad in den kommenden Wochen ein gutes Händchen. (Ich vermute nämlich, dass die sehr interessant werden.)
Anleger -
Das ist schwierig, aber möglich.
(....)
"Nicht immer, aber immer öfter."Danke, Lucky !
So kommt man nach und nach „Vom Hölzken aufs Stöcksken“.
Die Erkennung von Trendwechseln ist immens wichtig. Dies gilt im Prinzip auch für Einzelwerte. Diese sind zwar viel volatiler als Indices, aber daran liegt Fluch und Segen zugleich. Sie bieten sich damit für erfahrene Marktteilnehmer für Trades eher an.
Es gibt Untersuchungen, dass nur wenige Tage im Jahr den größten Profit bringen; Wer diese Zeiträume verpasst, könne Indices kaum noch ausperformen. Dieses bildet die Grundlage für das verbreitete „Buy and Hold.“Aber wie zuvor gesagt, sind schnelle Trades oftmals profitabler. Zu deren Anzahl:
Bei uns greift ja seit einiger Zeit die Kapitalertragssteuer + Soli schon beim 1.Trade, bei sehr vielen Trades ist das schon ärgerlich, insbesondere wenn man eine sehr hohe Zahl von Handelsoperationen abrechnet.Richtig ist die überragende Bedeutung des StopLoss oder StopBuy, haben wir öfter ausführlich im Forum diskutiert, A&O des Tradens.
Zu den Profis: Nur diejenigen in den großen Finanzzentren besitzen Vorteile: Sie arbeiten mit kleinsten Spannen und größten Volumina oft mit Informationen, die sie selbst bestimmen, GS und MS sind bekannte abschreckende Beispiele.
Hier habe ich aber auch am 16.06. gezeigt, dass Spezialfonds, die uns hier besonders interessieren, mit ganz normalem Wasser kochen:Depotstruktur -- Märkte und Edelmetalle im Vergleich
(....)
Bester Fonds............. - 9,26 % (!!)
Median …................. - 19,2 %
(...)
Eine ernüchternde Bilanz der Spezialisten Fonds !! Dadurch mitbedingt, daß sie durchweg hoch investiert sein dürften, im Gegensatz zu persönlich geführten Depots, die weitaus dynamischer geführt und gestaltet werden können.Im Durchschnitt haben demnach knapp 100 Edelmetallfonds in diesem Jahr schlechter abgeschnitten als die Minenindices HUI und GDXJ, von der extremen Underperformance vs den Edelmetallen ganz abgesehen.....
....
Last but not least: Margins sind nicht absolut zu verdammen, wenn es sich temporär um relativ kleine % Anteile handelt, die ggf. unverzüglich aufgelöst werden können.
Unabhängigkeit von Finanzinstituten ist stets richtig.Grüsse, viel Glück und gute Trades !
Edel -
Moin Edel,
wollte mal eine Barkerville ins Spiel bringen. Hab die seit 2-3 Wochen im Depot und heute sind grandiose Bohrergebnisse vermeldet worden. Denke, hier könnte sich auch eine schöne Erfolgsstory entwickeln...
http://www.minenportal.de/artikel.php?sid=15651
Hast du die auch schon mal in Betracht gezogen?
Grüße
GS -
Moin GS
Netter kleiner Zwerg, junger Produzent zumal. War noch nicht in meinem Focus, zumal ich schon fast überlastig bin mit Juniors und Explorern.
Gucke ich mir mal in Ruhe an und komme sicher darauf zurück.Grüsse und viel Glück!
Edel -
Ja, mach das ruhig mal bei Zeiten, Edel. Könnte sich evtl. lohnen.
Habe den Wert durch ein Interview mit Ian Gordon (Gründer der Longwave Group) hier auf GS entdeckt und mir den mal näher angesehen. Ist sein Favorit:
[url]http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=16282&seite=2[/url]Grüße und dir auch viel Erfolg
GS -
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Es sind nur 3, deshalb im Original. Weiterführung des Themas "Kaufen und halten ---- oder traden ?"
„Livermore’s Main Trading Rules
There are three rules a trader needs to develop in order to trade successfully:
1. Build a foundation of trust in yourself so that you will act in your own best interests – without hesitation.
2. Follow a set of steps that will build confidence and a belief in your own consistency. This includes learning to not give your money away.
3. Execute your trades flawlessly when a signal is given. Ask yourself these questions: a) Is it an identifiable pattern? b) Are the secret ratios present? c) Can I afford to take the risk? If the answer to each of these three questions is 'yes!' then you should take the trade.”Grüsse
Edel -
Ja, mach das ruhig mal bei Zeiten, Edel. Könnte sich evtl. lohnen.
Habe den Wert durch ein Interview mit Ian Gordon (Gründer der Longwave Group) hier auf GS entdeckt und mir den mal näher angesehen. Ist sein Favorit : (...)
Hat sich gelohnt! Hatte nach einigem Zögern zugegriffen. Danke für den Tip bzw. Wiederdenkanstoß, kurioserweise hatte ich diesen Artikel vor Wochen detailliert chartmäßig bearbeitet, aber dann beiseite gelegt und dies vorgestern herausgekramt..
Gestern +11,5 % auf 1,84 C$ sind nicht schlecht, sie standen bereits auf 2,20 vor 4 Wochen.Btw: Gestern SAC stark zugekauft, wie dort berichtet, sieht sehr gut aus.
Grüsse -- Aufi gehts !
Edel -
Klasse Edel!
Denke, dass sich unsere Invests in BGM und SAC (in meinem Depot zur Zeit an 3. und 2. Stelle gewichtet) mittel- bis langfristig sehr rentieren werden.Besonders die jüngsten Bohrergebnisse bei BGM sind derart grandios, dass sich m.M. nach ein Invest geradezu aufgedrängt hat. Habe die letzten beiden Tage auch noch mal verdoppelt. Hätte allerdings nichts dagegen, wenn ich bei einem Dip nochmal ordentlich zum Zuge komme.
Hier noch mal die 2 neuesten Meldungen zu BGM:
Bohrergebnisse bei bei neu entdeckter Zone bei Cow Mountain
Viel Glück und Grüße
GS -
in Ergänzung zu den entsprechenden Vorpostings habe ich eine längerfristige Betrachtung anhand einer Aktie erstellt:
Yukon - Nevada Gold / YNG (TSX)
Ergänzend einige Alternativrechnungen, Durchschnittskaufkurs = 0,22 C$, Schlußkurs TSX am 1.07. = 0,415 C$.1.Variante = “Buy and hold”
0,415 : 0,22 = 1,89 fach2. Variante = Verkauf der Hälfte bei Kursverdoppelung = Freiläufer
[0,5 (0,40:0,22) + 0,5 ( 0,415:0,22] = 1,90 fach3. Variante = Verkauf nahe Top, SL 15 %
(0,95 x 0,85) : 0,22 = 3,67 fach4. Variante = Zahlreiche Trades
(0,415 + 0,66) : 0,22 = 4,89 fachDie Varianten 2 und 3 sind sehr hypothetisch, insbes. Var.3, weil zu ihrer Realisierung konsequentes Zielsetzen und Handeln gehört. Aber auch das effektive Ergebnis der Var.4 stimmt nur annähernd , weil mit unterschiedlichen Volumina gehandelt wurde.
Hier soll lediglich dargestellt werden, dass bei volatilen Werten das Uraltprinzip „Buy and hold“ sehr fragwürdig ist, es war in früherer Zeit für Wachstumsaktien eher anwendbar.
In diesem Fall erwies sich häufiges Traden als deutlich überlegen, mit dem Vorteil, das zwischenzeitig geparkte Kapital anderweitig einsetzen zu können.
Es sei aber zugleich erwähnt, dass jede Aktie spezieller Betrachtung bedarf und mit dieser hochvolatilen Aktie keinen unmittelbaren Vergleich zuläßt. Auch der hohe zeitliche Aufwand -- hier 59 Trades -- muß entgegen gehalten werden.Abschließend der Hinweis, dass der wahre Erfolg höher als dargestellt ist, denn der Fiskus hat mit 26,4 % „mitverdient.“
Grüsse
Edel -
Eine Liste der höchstgewerteten Kanada Aktien vom 4.06.:
http://www.nasd100.com/2011/07…an-stocks-jul-4-2011.html
Aus der Riege der Strong BUY Kandidaten sind folgende im Depot, fast alle mit Stammsitz:
Kürzel / Rating
GPR / 1,0
MAI / 1,0
RVM / 1,33
CSI /1,4
CPN / 1,5
KGI / 1,5
EDR / 1,5
EGU / 1,63Diese hoch bewerteten Aktien stellen rd. 26 % des Aktiendepots dar.
4 von ihnen sind unter den 6 Depot Schwergewichten: GPR – CSI – KGI – EGU.„...Below are the best-rated Canadian stocks based on average Wall Street analyst ratings. Each analyst rating is assigned a number ranging from 1 to 5, with 1 being the highest rating (STRONG BUY)…”
Grüsse
Edel -