Münzbörse am Niederrhein

  • Guten Morgen zusammen,


    also, ich habe mir fest vorgenommen am Ostersamstag, 07.04.07, zur Münzbörse nach Moers (Eurotec-Center, Eurotec-Ring 15, beginnend 10.00 Uhr) zu pilgern.


    Da wir hier im Forum als Niederrheiner ganz gut vertreten sind (z.B. Twinson, Silber bo, Henry, Goldmedaille, Mesodor, MAL2) - vielleicht hat der ein oder andere auch Lust dorthin zu kommen bzw. ist ohnehin da.


    Wenn gar jemand bereit dazu wäre, einem Neuling dort auch etwas zu erklären, wäre dies wunderbar. Insbesondere wollte ich ein wenig nach Silber schauen, habe aber davon zugegebenermaßen keine große Ahnung, weiß also nicht, was dort usus ist und was nicht.


    Für die "Koordinierung" schickt mir einfache eine PN.


    Übrigens hier noch die Adresse des Veranstalters: http://www.grafschafter-muenzfreunde.de mit Wegbeschreibung usw.


    CU

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    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    • Offizieller Beitrag

    Guten Morgen,


    da ich noch nicht sagen kann ob ich Samstag dabei bin, empfehle ich Dir für Fragen & natürlich Coins bei Münzen Makowski vorbei zu sehen (rechte Halle, erster Stand links neben dem Eingang, Erkennbar an den gelben Shirts). Sehr nett, div. Stücke auf Lager (nicht immer dabei) u. faire Preise (teils VB).


    Für "echte" Gold- u. Silberbugs ist die Messe übrigens eher zu klein, macht aber immer wieder Freude dort vorbei zu schauen (gibt immer wieder das ein oder andere Schnäppchen).


    Wenn ich dabei bin melde ich mich kurz im Thread, da die Ostertage Planung noch nicht steht ;)

  • PLEACE


    Von mir aus herzlich und liebend gerne. Wobei ich fast vermute, dass die meisten GS-Forenmitglieder scheu wie Rehe, einzelgängerisch wie Bären und dickköpfig wie Bullen sind. Liegt vielleicht in der Natur der Sache . . .


    Auf jeden Fall würde ich vorschlagen, evtl. Verabredungen per PN (persönl. Nachricht) und nicht ganz so coram publicum zu machen.

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    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

  • Also, ich war von 10-12 Uhr da. Habe mir sogar ein Namensschild mit Henry angeklebt. Aber nichts. Da ich mit meiner Frau dort war und es dort praktisch keine Frauen gab, konnte man mich auch nicht übersehen.
    Zumindest habe ich ein Schnäppchen gemacht. 11 Silber Gulden und 2 Silber 10 Schilling Münzen zu je 1 Euro.
    Gruß Henry

  • Henry: egal, wo Du warst, Deine Schnäppchen seien Dir gegönnt.


    Ich habe aber auch ein wenig "abgeräumt":


    3 Kanada-Dollars (einer noch in Original-Verpackung, 1960) für je 5 EUR/Stück,


    2 Kanada-Vierteldollers für jw 1 EUR zusammen mit einem Kenedy-Halfdollar für 3 EUR (1964, der erste & letzte aus 900er Silber)


    2 x 10 Rubel und 4 x 5 Rubel Olympiade 1980, zusammen 4 x 33,3 g 900er Silber zu insgesamt 35 EUR. 1979 kostete so ein Satz noch 160 DM. Warten kann sich also sehr lohnen :)


    1 Fehlprägung für 50 gekauft und 5 Minuten später für 100 an einen Händler weiterverkauft.


    1/2 Dollar 1946, walking Liberty, fast bfr. für 15 EUR und einen bankfrisch erhaltenen Morgan.Dollar von 1903 für ebenfalls 15 EUR - jedoch nicht für mich, sondern für einen interessierten, angehenden Sammlerkollegen, d.h. ich nehme den 1903er und er kriegt einen vz erhaltenen 1898er für 12 EUR von mir dafür.....


    ...ein Belegstück der Morgan-Dollars muß sein. Daran geht kein weg vorbei. Ein richtig billiger Peace-Dollar in st oder makellosem bfr. fehlt mir noch. Kommt Zeit, kommt Rat :)


    2 Schilling Österreich (Vogelweide, fast bfr) für 7 EUR (für die Sammlung)


    Du siehst also: Die Tische waren auch heute für uns alle gut gedeckt :)


    Ein paar PP-Silberzehner (DM) in leider nur 625er Legierung für 5,50 EUR/Stck habe ich diesmal sogar liegen lassen. Kein Geld da demnächst so einiges bei mir anstehen könnte. Für nur 5,20 EUR kann man sie umtauschen, also eine Silber-Investition mit kleinem Risiko.

  • ach, Fronten kann man garnicht genug aufmachen :)


    Alte Kupfermünzen, Römer, gut erhaltene Grieschenbronzen mit ebenmäßiger Patina, Byzantiner, Mittelalter, Neuzeit, Münzen aus Silber, Gold, Aluminium, Münzen aus Afrika und Latein-Amerika, da kannst Du noch weitere hundert Fronten aufmachen und Dein Geld wird doch nicht alle.


    Billig muss es sein, prägefrisch, ungetaucht, glatte, ebenmäßige Patina oder bei Silber: deutlich unter dem Spotmarktpreis und unvermackt / unbeschädigt, denn sonst ist es Bruchsilber.


    Dann musst Du noch wissen, wer was benötigt und wer ggf. was hat, was Du willst, sodaß man ggf. tauschen kann. Ansonsten kommt Frust auf, weil man für sich selbst vielleicht vier oder fünf schöne Stücke so zwischen 20 und 100 Euro im Jahr findet, die ihr Geld wirklich wert sind und die eigenen Ansprüche befriedigen...


    ...und dann kommen noch ab und an Fragen und teils auch verzweifelte Bitten von Kollegen aus dem Deutschen Münzenforum, ob man ihnen nicht das eine oder andere ganz spezielle Stück beschaffen kann oder ob man weiss, wer sowas abgibt. Fragen (teils auch von dort handelnden), ob das eine der andere echt ist oder ob man weis, wer da helfen kann....
    ....Andererseits: hat man öfter mal was wo erworben so bleiben Kontakte erhalten, ob man das will oder nicht. Ständig prasseln Verkaufsgesuche auf mich ein....


    ...und: einmal einen vor den Kopf gestossen und "raus" bist Du. Das möchtest Du bei jemanden, den Du nur zwei oder drei Top-Stücke zu verdanken hast keinesfalls riskieren. Also bist Du dazu "verdammt", ständig viele Fronten aufgemacht zu haben.


    Ich will aber nicht meckern: Gerade die Chance des ersten Zugriffes ist der ganzen Mühe mehr als wert. Egal, ob Fehlprägung oder Alt-Silber, oder irgendwelche alten, braun-schwarzen, verklebten Kupfermünzen.


    Zumindest verblödet man so nicht. Schlimm genug, daß man schon "wirr" und Verschwörungstheoretiker ist. Siehe Dt. Münzenforum.


    Bei den Silbermünzen musst Du wissen, welches Stück bis zu welchem Jahrgang (auch das gibts) wieviel Silber enthält. Das musst Du Dir bei den Stücken, auf die Du Dich spezialisierst unbedingt merken. Holst Du Katalog und Taschenrecner heraus, bist Du erstens zu langsam und zweitens versaust Du Dir Deinen Preis. Dann gibt es noch Silberstücke, die ihr Gewicht nicht in Gold, sondern mindestens in Platin wert sind. Den J 387, 58 J kennt jeder, aber in "echt" findest Du den beim Händler nicht für 3 Euro auf der Börse. Bei ausländischen Prägungen istdas anders: Alle Jahre wieder kommt das Christuskind und dann regnet es Dukaten, wohlgemerkt zum "Silberpreis" :)
    Finger weg von China- und Japansilber, sowei von goldenen Reichsfünfern: zu viele Fälschungen. Ist nur was für Spezialsammler.

  • Goldene Reichsfünfer fälschen??
    Sowas hat es nie gegeben und wer das als echt kauft sollte seine Aktivitäten besser auf Schokoladentaler beschränken.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • @tateth: was es nur auf Schokotaler-Keksdosen gab, sind goldene 100-Reichsmark-Stücke :D:D:D


    Goldene Reichsfünfer gibts tatsächlich.


    Und: sie sind extrem selten, total teuer und sehr fälschungsgefährdet. Gewicht: weniger als 2 Gramm und sie haben einen glatten Rand.


    Das macht es besonders schwer Echt von Falsch zu unterscheiden.


    Es "Hausmannt" da besonders :)


    Erkundige Dich mal unter http://www.emuenzen.de unter "Kaiserreich" und frag mal, was es mit den Goldfünfern auf sich hat.


    oder hier:


    http://www.emuenzen.de/forum/d…lm-i-preussen-1877-a.html


    "Goldnase" auch hier im Forum aktiv, kann Dir dazu bestimmt was sagen.

  • Zitat

    Original von mesodor39


    Zumindest verblödet man so nicht. Schlimm genug, daß man schon "wirr" und Verschwörungstheoretiker ist. Siehe Dt. Münzenforum.


    Mesodor- da wir nun in den letzten Tagen häufiger Diskussionen "drüben" hatten, möchte ich auch an dieser Stelle nochmal sagen, dass Du für mich definitiv nicht "wirr" oder sonst was bist. Im Gegenteil- ich hätte sogar heute gerne Deine Meinung bzgl. einer Reichsgoldmünze gehört.


    Nur machst Du in Deinen "wirtschaftspolitischen" Überlegungen einige Fehler (über die Du auch leider nicht bereit bist zu diskutieren- gschweige denn sie einzusehen), so dass Deine Theorien einfach in der Form nicht richtig sind/sein können. Da Du, wie schon gesagt, leider kaum dazu bereit bist, über manche Punkte nachzudenken, ist für mich einfach eine Diskussion mit Dir in Diesem Bereich unglaublich schwer bzw. kaum möglich.


    Es war mir halt nur wichtig klarzustellen, dass Du (zumindest für mich) nicht „wirr“ bist und in einigen Bereichen (vor allem bei Münzen) ein großes Fachwissen besitzt.



    Wünsche Dir und Deiner Familie ein frohes und gesegnetes Osterfest,


    MAL2 (drüben: marco123456)

  • Nabend,
    hatte heute auch vor nach Moers zu kommen.
    Leider ging es nicht,hatte noch einiges zu tun. ?(
    Ich muss Mesodor schon recht geben.
    Ich bin eigentlich nur der Numismatik verschrieben und erst seit kurzem
    in diesem Forum.
    Es ist schon bemerkenswert das,obwohl Edelmetallhorter und Numismatiker nicht viel gemeinsam haben,es doch sehr viele Randbereiche gibt die dann doch ineinander übergreifen.
    Der Vorteil der Numismatiker ist allerdings das sie oft über mehr Fachwissen verfügen als die reinen Anleger. =)


    Gruss foxele
    -----------------------------
    Meine Auktionen

  • Zitat

    Original von foxele


    Der Vorteil der Numismatiker ist allerdings das sie oft über mehr Fachwissen verfügen als die reinen Anleger. =)



    Wenn Du den Numismatiker als Historiker in Sachen Münzen interpretierst, hast Du sicherlich Recht, dann besitzt er mehr Fachwissen über gewisse Münzen.


    Ich habe aber die Erfahrung gemacht, daß (unterstellt dass Numismatiker = Münzsammler) Münzsammler rechte Schacherer sind und die Spekulation auf steigende Sammlerzuschläge das Salz in der Suppe :D


    Sooo verschieden sind also EM-Sammler und Münzsammler gar nicht. ;)


    Anfügen möchte ich noch, daß ich es nett fand MAL2 und Wayne Schlegel mal persönlich zu treffen und bei einem Kaffee mal ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern. :)

  • Hallo PLEACE,
    ich denke es gibt eine vielzahl von Typen zwischen EM's und Numismatikern.
    Der wirklich reine Numismatiker ist allerdings weniger am Schachern oder Reibach machen interessiert. =)
    Deine Aussage kann ich allerdings auch bestätigen.
    --------------------------------------------
    Schade,hätte auch gerne ne Tasse Kaffee in Moers getrunken.
    Vielleicht in 4 Wochen?


    Gruss foxele

  • @mesodor


    Mia culpa, ich bitte um Nachsicht.
    Natürlich kenne ich die Halbkronen und dass diese in der Regel Hausmänner sind.
    Meine Aussage bezog sich auf die Hindenburger etc. die weiland als Reichsfünfer bezeichnet werden.
    Ich hatte da noch diesen Kasper im Hinterkopf, der im Ebay vergoldete Reichsfünfer offeriert hat und in der Beschreibung was von gehobenem Nazi-Goldschatz gefaselt hat. Steht auch irgendwo im Ebay-Threat.
    Sowas macht mich bocknarred. X(
    Als ich realisiert hab, was ich da für einen Schmarrn verzapft habe, saß ich allerdings schon in meiner Lieblingsschenke beim Osterbier. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

    Einmal editiert, zuletzt von taheth ()


  • MAL2: Dir und den Deinen auch ein gesegnetes Osterfest.


    Bitte sehe es mir nach, wenn ich nicht im einzelnen auf Deine Argumentation im Deutschen Münzenforum eingehe / eingegangen bin.


    Natürlich kann ich mich auch irren. Und ich tue das auch.


    Es hat auch bei mir mal eine Zeit gegeben, da war ich geneigt hochkomplexen Gedankengängen und Abhandlungen auf den Grund zu gehen. Egal, ob es in Politik oder Wirtschaft war. Die Realität jedoch hat vieler dieser überwiegend theoretischen Ansätze, die gewiss wohl durchdacht waren, widerlegt.


    Seitdem ich das mehr und mehr eingesehen habe und das selbst auch oft genug unter finanziellen Schmerzen, beschreite ich einen völlig anderen Weg:


    Um anderen Menschen Dinge glaubwürdig vermitteln zu können, müssen diese erstens plausiebel und zweitens überprüfbar sein.


    Jenseits aller Statistiken und VWL- und sonstigen Lehren gibt es anschauliche Beispiele für Teuerung und Geldwertverlust.


    Und man muss diese Beispiele nur auswählen und verständlich aufbereiten, dann kann man seine Schlüsse sehr gut daraus ziehen.


    Beispiel 1: Hegeles Bretzelbeispiel aus dem e-muenzenforum
    Beispiel 2: Mein Eiskugelbeispiel
    Beispiel3: Erdemetalgehalt von Umlaufmünzen bzw. der irgendwann den Münzwert übersteigende Edelmetallpreis als Indiz für den Wertverlauf einer Währung.


    Alles dies sind sehr grobe und sehr ungenaue Näherungen. Einzeln kaum zu gebrauchen. Lottospiel halt. Mal hast Du 6 Prozent, mal 16 Prozent......


    Nichts genaues weis man daher erst mal nicht.


    Jedoch:
    bilde mal Durchschnittswerte vom
    Sovereign seit 1925, vom Golddollar ab 1971, vom Schweizer Franken ab etwa 2000 und vom französischen Franc ab 1914 bis 1965.


    Dann kommst Du auf einen Bereich, der in der Größenordnung unseres mittleren Geldmengenwachstums seit der Euro-Einführung 2002 liegt.


    Und dann hast Du auf einmal eine ganz konkrete Aussage.


    Und diese Aussage hat meiner Ansicht nach mindestens einen gleichen Wert, wie das, was man an Universitäten lernt. Sie hat zudem den Vorteil, daß sie für jedermann anschaulich und somit verständlich ist.


    Im Übrigen gibt es sehr viele, ganz einfache Punkte, an denen man festmachen kann, ob jemand wirklich die Wahrheit vermitteln will, also das glaubt, was er sagt.


    Beispielsweise wenn eine Firma an die Börse geht und mit dem Börsengang auch Altgesellschafter Kasse machen, warum sollte dann ein Privatanleger kaufen?.


    Spätestens dann, wenn ein Manager seine Aktienoptionen verkauft (und nicht für sich selbst einlöst) heisst es: Verkaufen.


    Warum?


    Antwort: Traue nur denen, die ihren eigenen Fähigkeiten und Versprechungen voll vertrauen. Hat "Warren" jemals Aktien "seiner" Firma zum selber-Kasse-machen verkauft?


    Schaue Dir an, wie Politiker in Brüssel mit ihren "Anwesenheitslisten" schummeln. Dann weist Du, ob Du denen oder dem, was sie geloben (Geldwertstabilität, Unabhängigkeit der EZb usw.) glauben kannst. Jemand der Betrugsdelikte und Urkundenfälschung begeht und jemand, der seine dies tuenden Parlamentskollegen vor Imunitätsverlust schützt, der ist leider absolut nicht vertrauenswürdig. Ganz im Gegenteil.


    Wenn sich solche Personen bzw. deren oberste Repräsentanten noch hinter Tausendschaften von Polizei verschanzen, Straßen und ganze Ortschaften sperren müssen, um zusammenzufinden, dann hat das vielleicht 5 Prozent mit Terrorismus und 95 Prozent mit Verfolgungswahn zu tun. Wahn deswegen, weil kaum einer aus dem Volk denen derzeit nach dem Leben trachten würde... ...diese "Herrschaften" aber wegen all ihrer Lügen eine solche Angst haben, daß ihnen der Blick für die Realität dadurch völlig versperrt ist.


    Als Brandt und Kenedy noch im offenen Wagen durch Berlin fuhren und Menschen die Hand geben konnten..... das waren noch andere Zeiten, Da war noch gegenseitiger Respekt und Vertrauen zwischen Volk und Regierungen da.


    Nichts ist von alledem geblieben.


    Und diese Gegensätze, und da wird mir jeder Mensch Recht geben, die sagen in ihrer Komprimiertheit und Anschaulichkeit viel mehr aus, als 10.000 Seiten Wischi-Waschi-Gutachten von regierungsbezahlten Speichelleckern und Jasagern zur Beliebtheit von Politikern in den letzten 50 Jahren aussagen können.

  • Zitat

    Original von foxele
    Hallo PLEACE,
    ich denke es gibt eine vielzahl von Typen zwischen EM's und Numismatikern.
    Der wirklich reine Numismatiker ist allerdings weniger am Schachern oder Reibach machen interessiert. =)


    Ja, ich weiß. Ich glaube, ich kenne derer zwei aus dem Münzenforum :D
    Von mir kann ich jedoch sagen, daß ich kein Numismatiker bin, dazu habe ich viel zu wenig Zeit. Vielleicht wäre das was für die Rente ab 77...



    Zitat

    Original von foxele
    Schade,hätte auch gerne ne Tasse Kaffee in Moers getrunken.
    Vielleicht in 4 Wochen?


    Gruss foxele


    Warum nicht? Ich kann jedoch immer nur kurzfristig entscheiden, ob ich fahre oder nicht.

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