Informationen über Öl

  • Die werden sich halbieren....mindestens


    elpollo, du hast Recht indem die Amerikaner das Öl auf jeden Fall haben und zu gegebener Zeit auch wieder fördern werden, wenn auch nicht zu dem Preis und nicht jetzt, hier und heute.


    Wichtig ist aber jetzt erstmal vorrangig, das die Ölindustrie 100.000nde Arbeitslose produziert, damit hier möglichtst viele gutverdienende Konsumenten wegbrechen, sowie Steuermillirden flöten gehen und hintenrum noch viel wichtiger die ganzen Banken und Spekulanten die hier Milliarden verzocken richtig baden gehen. Nur durch eben diese Tausenden neu geschaffenen Jobs konnte sich der gemeine Amerikaner über Wasser halten.


    Statistisch gibt es natürlich trotzdem Vollbeschäftigung in den USA, so ähnlich hat sich der Barack heute versprochen, aber den Zahn ziehen die sich eben gerade selbst.


    Nur so wird das Karussell mal richtig beschleunigt....und löst weltweite Kettenreaktionen aus.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    2 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • hier mal paar niedliche Zahlen zu den bisherigen Verlusten der US-Ölindustrie.


    "Aufgrund des Ölpreis-Verfalls haben sie seit Juni 2014 insgesamt 390 Milliarden Dollar an Verlusten hinnehmen müssen."


    "Bei den High-Yield-Energie-Anleihen liegt der Verlust bei 40 Milliarden Dollar." Bis jetzt....


    "Währenddessen fürchten US-Banken um ihre Kredite. Das
    Kreditausfall-Risiko ist hoch. Denn die US-Ölfirmen können nur bei
    stabilen Ölpreisen ihre Kredite vollständig bedienen."


    sorry, aber das sieht wie gesagt nicht gut aus ;)


    und wir reden hier von 100Mrd.$ Währungsreserven die es bisher Rußland gekostet hat.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Was ein schwachsinniger Link. Zitat: "Aufgrund des fallenden Ölpreises haben US-Finanzinvestoren in der Energie-Branche bisher 390 Milliarden Dollar an Gewinnen eingebüßt. In den vergangenen Jahren hatten die betroffenen Investoren 1,4 Billionen Dollar in die Öl- und Gasindustrie investiert."
    Wenn ich diesen geistigen Tiefflieger richtig interpretiere sind einfach "nur" die Aktienkurse der beteiligten Unternehmen gefallen.


    "Ganz normaler Schweine Zyklus"


    Welt, Januar 2015:


    "Ist es mit dem amerikanischen Fracking-Boom, der auf Energiepreise und Finanzströme weltweit Auswirkungen hat, etwa schon wieder vorbei? Gerade einmal drei Jahre ist es her, dass die Internationale Energie-Agentur (IEA) wegen der neuen Fördertechnik ein "goldenes Erdgas-Zeitalter" prophezeite. Beim Fracking wird mit Wasserdruck tief in der Erde Schiefergestein aufgesprengt, was große Mengen des dort gebundenen Methans freisetzt.


    Marktbeoachter wie der unabhängige Hamburger Energie-Informationsdienst (EID) sehen in der jüngsten Investitionszurückhaltung allerdings nur eine vorübergehende Marktreaktion: Das große Gasangebot habe die Preise zeitweise auf ein Niveau gedrückt, auf dem sich das Schiefergas-Geschäft kaum noch rechnet, sagt EID-Chefredakteur Rainer Wiek.


    Deshalb würden Produktionsfirmen ihre Investitionen jetzt vorübergehend umschichten, zum Beispiel in die preislich derzeit sehr viel attraktivere Erdöl-Förderung. "Der Trend zum Schiefergas ist deshalb noch lange nicht zu Ende", sagt Wiek.


    Auch der unabhängige Gasmarkt-Experte und Publizist Heiko Lohmann glaubt nicht an ein baldiges Ende des Schiefergas-Booms: "Sobald die Preise wieder auf ein auskömmliches Niveau steigen, wird auch wieder mehr gebohrt", glaubt Lohmann. Das amerikanische Landrecht, das anders als in Deutschland dem Landbesitzer das Eigentum an den Bodenschätzen zuspricht, setze immerhin einen hohen Anreiz, die vorhandenen Ressourcen auszubeuten.


    Ganz normaler "Schweinezyklus"


    Demnach ist die aktuelle Investitionszurückhaltung in der Schiefergas-Branche lediglich Ausdruck eines Phänomens, das in der Ökonomie unter dem Begriff "Schweinezyklus" bekannt ist. Wenn ein Geschäft besonders attraktiv ist, sorgt die Euphorie der Investoren bald für ein Überangebot, das dann zu fallenden Preisen führt. Niedrige Preise zwingen einige Unternehmen dann zur Aufgabe, was das Angebot wieder verknappt.


    Solche periodischen Schwankungen auf der Angebotsseite sind auf Märkten seit jeher normal. Jetzt sind sie auch auf dem Gasmarkt zu beobachten: Im Mai 2008 war der US-Gaspreis auf rekordverdächtige 13 Dollar pro mmBTU gestiegen. Eine Million British Thermal Units entspricht in etwa 26 Kubikmeter Erdgas.


    Dieses hohe Preisniveau sorgte für eine enorme Ausweitung der schon seit Jahren bekannten Fracking-Technologie in den USA. Es stiegen innerhalb kürzester Zeit so viele Fördergesellschaften in das Geschäft ein, dass der Gaspreis wegen des Überangebots bis 2012 auf gerade einmal zwei Dollar pro mmBTU einbrach.


    Marktbereinigung führt zu höheren Preisen


    Auf diesem Niveau ist die Gasförderung allerdings nicht wirtschaftlich zu betreiben. Experten gehen davon aus, dass die Vollkosten der Schiefergas-Produktion bei 4,5 bis fünf Dollar liegen. Unternehmen wie Shell, die spät eingestiegen waren und vergleichsweise viel Geld für Förderrechte zahlen mussten, ziehen sich deshalb mit Verlusten wieder zurück. Im November kündigte Shell an, auch das Schiefergas-Geschäft in Texas mit 192 Bohrstätten verkaufen zu wollen.


    Shell wird wohl nicht lange nach Käufern suchen müssen. Nach Beobachtungen der Unternehmensberatung KPMG nutzen einige Investoren gerade jetzt die Chance, günstig an Schiefergas-Quellen heranzukommen: Sie rechnen mit einem Preisanstieg bei Erdgas, weil die Re-Industrialisierung der USA zu einer höheren Nachfrage nach dem Brennstoff führt.


    Zudem führt schon die derzeitige Marktbereinigung für ein sinkendes Angebot und damit zu besseren Marktpreisen: Seit dem Preistief im Mai 2012 sind die Erdgaspreise immerhin schon wieder um 80 Prozent gestiegen, auf derzeit rund vier Dollar pro mmBTU. Damit könnte die Schiefergas-Produktion mittels Fracking in den USA bald schon wieder zu einem einträglichen Geschäft werden. In Europa liegen die Erdgaspreise dennoch immer noch mehr als doppelt so hoch."

  • ... es ist sicher richtig, dass hier ein Schweinezyklus vorliegt, gleichzeitig steckt allerdings die wirtschaftliche Rahmenpolitik praktisch ein einziger Marktteilnehmer ab: Saudi Arabien.


    Wenn die Saudis wollen, dauert das Low im Schweinezyklus Amerikas ein paar Jahre.


    Was dort passiert, bestimmt doch am Ende die Ergebnisse in den Büchern in Übersee, nicht die Firmen, die nur die Herren ihrer Bücher und ihrer Produktionskosten sind, - nicht aber die Herren des maximal erzielbaren Endpreises für ihr Produkt.


    Grüße,
    gutso

  • @ Elpollo


    1. Sei so gut und nutz die Zitatfunktionen des Bord. Diesen unstrukturierten Müll wo persönliche Meinung in Zitate in Meinung in Artikel übergeht, ist ja keinem zuzumuten.
    2. Zu Deinen äußerst launigen und qualifizierten Äußerungen. Es sind also nur die Kurse der Aktien gefallen, ergo kein Verlust. Aha. Weil laut Deiner profunden Ausführung sind ja keine (Kurs-)Gewinne verloren gegangen. Erklär das mal den Eignern der Bonds, Aktionären und Fondbesitzern. Ich gehe da nicht näher darauf ein, weil einfach Basiswissen fehlt.
    3. Dir ist schon klar, dass die DWN kein spezialisiertes Blatt für Finanzinvestoren sind? Sondern, ähnlich und auf vergleichbaren Niveau wie bspw. die Welt, Themen für ein breites Publikum aufbereitet? Offensichtlich nicht, anders kann ich Deinen hysterisch anmutenden Ausraster da oben nicht verstehen.
    4. Und nur zu Deiner persönlichen Erheitungen. Kaum ein Rohstoffpreis außerhalb der PM Welt ist dermaßen politisch wie der Ölpreis. Der von Dir in diesem Beitragswust gepostete Welt Artikel ist da die wesentlich größere Zumutung an den Leser.

    (Vergesst niemals, diese Leute wollen, dass Ihr pleite und tot seid, dass Eure Kinder vergewaltigt und einer Gehirnwäsche unterzogen werden, und sie finden das witzig". -Sam Hyde.)

  • Nein, Tomster, solange ich nichts aus dem Board zitiere, nutze ich die Funktion auch nicht. Wenn etwas in Gänsefüsschen steht, dann ist es ein Zitat, in diesem Fall aus der Welt, das hat Gutso auch auf die Kette gekriegt. Wenn es für dich nicht zu verstehen oder zu mühsam ist, dann bleib doch bei deinen fundierten und gut belegten Kriegstagebüchern oder Heularien über das System.
    Aktionäre können mit Kursschwankungen durchaus leben. Der Artikel von DWN ist einfach nur polemisches US Bashing.

  • auch interessant:


    zum Glück haben die ja da drüben Trinkwasser im Überfluss....siehe Dürre und Wasserknappheit im Westen


    "Zwischen acht und 19 Millionen Liter Wasser werden für die Ausbeutung
    einer Gasquelle benötigt. Bei 50.000 Quellen, die jährlich in den USA
    erschlossen werden, summiert sich der Wasserbedarf auf 530 Milliarden
    Liter."


    deswegen ist Libyen so wichtig geworden.....

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • http://www.handelszeitung.ch/i…agte-leben-laenger-735948


    Lohnt sich der Einstieg jetzt beim Öl?

    Zitat

    Auf eine Trendwende beim Ölpreis könnte auch das gestiegene Interesse der Anleger hinweisen. «Allein im Januar sind weltweit 2,4 Milliarden Dollar in Öl-ETFs geflossen», sagt Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank. Wenn viele Institutionelle bei Öl oder Gold lauthals schreien «der Kurs kann nur fallen», bedeutet das oft genau das Gegenteil.

  • Wahnsinn, die unrentabelsten/riskantesten 15% werden rausgenommen. Einmalig in der Industriegeschichte. Mir fehlen auch die Worte.

    Zitat

    1140 noch aktive Bohrlöcher..... von ehemals 1610.


    macht nach Adam Ries schonmal 29% Rückgang.....


    [Blockierte Grafik: http://www.goldseiten.de/bilder/upload/gs54d87d7417c9a.png]


    Steueraufkommen der Fracking und Shale-Bundesstaaten. ;)

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Warum steigt der Ölpreis?


    Freunde , das ist schon komisch oder, alle Welt redet davon das die Weltwirtschaft schrumpft bzw. stagniert und deshalb der Ölpreis fällt. Weiterhin wird der OPEC Mitschuld daran gegeben weil sie die Fördermengen nicht zurückfahren sondern beibehalten.
    Das klingt soweit eigentlich plausibel oder?


    Nun ist die Folge dessen das die Öllager weltweit sowas von voll sind und sogar das Öl auf Öltankern zwischen gelagert wird.
    Rußland ,das zu einem großen Teil auf die Einnahmen der Ölverkäufe für einen ausgeglichenen Staatshaushalt angewiesen ist, ist hier mit den anderen Ölexportierenden Ländern (ausser OPEC) natürlich erstmal am Arsch.
    Verrückt oder?


    Jetzt hat sich aber Rußland genau für diese Situation genügend Dollarreserven (500Mrd.$) über die letzten Jahre auf die hohe Kante gelegt, um es einfach auszusitzen.


    Warum steigt aber jetzt der Ölpreis so stark wieder an ?


    Obwohl alle Experten davon ausgehen, das durch die einbrechende Weltwirtschaft, Förderüberhang ,volle Lager usw. der Ölpreis für mind. ein halbes Jahr auf dem niedrigen Niveau verharren müßte.


    Es gibt nur eine Erklärung dafür, entgegen aller öffentlichen Erwartungen und Schönrechnereien ist die Fracking-Industrie voll am Arsch und damit wie schon oft von mir genannt Arbeitsplätze in einer Größenordnung in Gefahr die seines Gleichen sucht.
    Aber vermutlich noch wichtiger und gefährlicher sind die Fonds und Banken im Hintergrund die den ganzen Fracking-Wahn erst finanziert haben, hauptsächlich durch die gedrückten Zinsen der FED.
    Die Blase wäre ohne die niedrigen Zinsen und die Steuererleichterungen des Staates nie entstanden. Und jetzt sehen die ihre hunderten Mrd.$ versickern ohne Ersatz.


    Ganz klar die Banken oder Regierung müssen hier eingreifen und dem Öl-Preis auf die Sprünge helfen sonst bricht das Kartenhaus zusammen.


    Die Amerikaner haben sich hier stehenden Fußes verzockt in einer Größenordnung von Lehman.....
    Rußland ist stärker als erhofft. ;)


    Kölle Alaaf !!


    P.S. Beim Fracking benötigt man im Normalfall pro Ölfeld einen Bohrturm --->ergo jeder Bohrturm ein Bohrloch.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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  • Hätte, Wenn und Aber sind die ärmsten Leute im Dorf.
    Pro Bohrturm ein Bohrloch. Und wenn der Bohrturm weiterzieht, was passiert dann mit dem Loch bzw. der Öl- oder Gasquelle? Sie liefert! Da kommen dann Rohre aus der Erde und sie kann jahrelang funzen.
    Ein Wandloch ist keine Handbohrmaschine. Ein Grab ist kein Spaten. Ein Bohrloch ist kein Bohrturm.

  • Neue Zahlen von den Öl-Bohrtürmen.


    Aktuell -37 zur Vorwoche , -406 zum Vorjahr


    auf 1019 Stück.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Bohrtürme in USA wieder 33 weniger geworden.


    elpollo , Bohrtürme in Arabien ca 180....?


    Mal ne Frage an die Profis.
    Was passiert wenn der Brent-Preis sich weiter verteuert aber der WTI nicht wirklich vom Fleck kommt?
    Rußland würde demnach profitieren und Amerika die ja fast nur WTI fördern, würde in die Röhre schauen.
    Der Spread zwischen beiden könnte ja ohne weiteres ,aufgrund übervoller amerikanischer Lager, auf 20$ steigen.


    Ist das so oder ähnlich korrekt?

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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  • Abend die Damen und Herren,


    da waren es wieder 64 weniger, das macht dann schon mal 43% weniger zum Maximum an Bohrtürmen...


    und jetzt sind die Öllager in the USA auf Höchststand seit 80 Jahren,
    kann ja jeder mal drüber nachdenken was passiert wenn Mitte April die Lager randvoll sind und überlaufen !!!
    (444 Mio. Barrel sind es , max 520 Mio.Barrel laut Behörde verfügbar)


    Wohin mit dem ganzen Mist wenn alle Lager und selbst alle verfügbaren Öltanker voll sind ?


    Ich hab keine Ahnung wohin mit dem Zeug.


    Aber eins ist sicher, der Preis (zumindest WTI) wird sowas von abschmieren.....25 $ sind da durchaus drin.


    O geh weg....land of free...möge es dir das Genick brechen

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Es ist ja nicht so, dass Öl nicht verbraucht wird, von daher haben volle Lager auch durchaus was positives für eine Volkswirtschaft, vor allem wenn man nicht auf den Export angewiesen ist, sondern es selbst nutzt :)
    Zum Preis: guck dir mal das schon fast grundsätzliche Nachfragedefizit von physischem Silber an, Jahr für Jahr....

  • Das ist schon klar , aber es wird ja wie du richtig erwähntest (Bohrloch kann man nicht einfach abstellen),
    immer noch gefördert und zwar mehr als verbraucht wird.


    Also irgendwo muß es hin , wenn es nicht wieder vor Ort versickern soll.


    Verschenken?

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

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