Die sollte man alle einsperren, 11.000 .....
Z
25. November 2024, 21:48
Die sollte man alle einsperren, 11.000 .....
Z
man muss auf der einen Seite für den Staat den Steuereintreiber spielen und wird auf der anderen Seite als Kapitalist beschimpft
Du nennst dich selbst "Kroesus". Zitat Wikipedia: "In der deutschen Umgangssprache wird ein reicher, im Luxus lebender Mensch in der Anlehnung an das historische Vorbild als Krösus bezeichnet."
Und was steht zu Kapitalist? "Ein Kapitalist verfügt über eine Summe von ökonomischen Werten (Kapital), die er planmäßig dazu einsetzt, um eine größere Summe als zuvor eingesetzt zurückzuerhalten."
Also bitte erklär mir, wo ich dich da beschimpfe. Dein Avatar sagt schliesslich nichts anderes aus
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Jeder Selbständige oder Freiberufler der auf ein Mietshaus (Betongold) statt auf eine Lebensversicherung
als Altersvorsorge setzt ist ein Kapitalist und "reich" (=schlecht? ) obendrein.
Ist dann jeder Beamter oder Angestellter der Versorgungsansprüche von mehreren 100.000 Euro hat ist
ausgbeutetes Proletariat und "arm" ( =gut? ). ???
3 - 6% Mietzins ist "fettes Abkassieren". Der Mieter finanziert den" Reichtum" ???
Hast du von irgendeiner kommunistischen Gruppierung eine Hirnwäsche bekommen?
Dank dir werde ich meinen geplanten kreditfinanzierten Immobilienkauf zur Altersvorsorge
noch einmal schwer überdenken. Vielleicht ist ein gewerbliches Objekt doch der bessere Weg.
Nun, das Wort "Kapitalist" habe ich ja bereits im letzten Post an Kroesus geklärt. Eine Beschimpfung ist das nicht.
"Reich" mit "Schlecht" gleichzusetzen habe ich nicht getan. Also bitte richtig lesen. Das selbe gilt für deine Gleichsetzung "Arm" mit "Gut". Ich wollte lediglich aufzeigen, dass es auch eine andere Sicht der Medaille gibt, nämlich die des Mieters. Reichtum an sich ist nicht böse- aber, wie auch das Grundgesetz sagt: EIGENTUM VERPFLICHTET. Ich sag mal dazu: zu einer sozialen Verantwortung.
Ach ja, by the way: ich habe mit Kommunismus nichts am Hut. Mir ging es, wie gesagt, um soziale Verantwortung. Und leider geht die vielen Vermietern total ab.
@ Echse: Soziale Verantwortung ???
Das ist doch total out, schön wär´s wenn´s das noch gäbe. Auch "Eigentum verpflichtet" etc. das sind nur hohle Phrasen die in der (derzeitigen) wirklichen Welt kaum Bedeutung haben. Das würde ev. anders sein, wenn die "ganz oben" bzw. die Banken und Großunternehmen es anders vorleben.
Natürlich hast Du Recht mit dem was Du sagen willst, es ist aber doch rel. weltfremd (leider)
Nun, das Wort "Kapitalist" habe ich ja bereits im letzten Post an Kroesus geklärt. Eine Beschimpfung ist das nicht.
"Reich" mit "Schlecht" gleichzusetzen habe ich nicht getan. Also bitte richtig lesen. Das selbe gilt für deine Gleichsetzung "Arm" mit "Gut". Ich wollte lediglich aufzeigen, dass es auch eine andere Sicht der Medaille gibt, nämlich die des Mieters. Reichtum an sich ist nicht böse- aber, wie auch das Grundgesetz sagt: EIGENTUM VERPFLICHTET. Ich sag mal dazu: zu einer sozialen Verantwortung.
Ach ja, by the way: ich habe mit Kommunismus nichts am Hut. Mir ging es, wie gesagt, um soziale Verantwortung. Und leider geht die vielen Vermietern total ab.
Du unterstellst schon wieder unterschwellig, dass ein Immobilieneigentümer reich ist. Warum?
Wenn du mal den Barwert der Rente eines augebeuteten Arbeitnehmers/Angestellten/Beamten
ausrechnest, bist du ruckzuck bei 400.000 Euro + X.
Wenn ein Selbständiger ein Haus mit ein paar Wohnungen im Gesamtwert von 400.000 Euro
(kreditfinanziert) kauft, damit er es im Alter abbezahlt hat und von der Miete (1500 Ois? )
den Unterhalt fürs Haus und seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, ist das Reichtum?
Soziale Verantwortung betrifft uns alle und nicht nur Menschen die mit Immobilien fürs Alter vorsorgen.
Soziale Verantwortung ist eigentlich eine persönliche Geisteshaltung eines Einzelnen. Der Begriff wird
aber von der Propaganda gerne zur Stimmungsmache gegen Einzelne oder Personengruppen
(z.B. die Unternehmer oder die Immobilienbesitzer) benutzt um politisch verursachte Fehlentwicklungen
anderen in die Schuhe zu schieben. Auch dich wird zukünftig die Hetzkampanie "soziale Verantwortung
der bösen Goldspekulanten" treffen, wenn jemand erfährt dass du Edelmetalle dein Eigen nennst.
Tut mir Leid Echse, du bist mit deiner einfach strukturierten Denke ganz schön der linken Gehirmwäsche
auf den Leim gegangen!
als echse sollte man froh sein, daß überhaupt jemand mietraum zur verfügung stellt. wo würde man den hausen, wenn alle so unsozial wären und keinen mietraum schaffen.
Wenn du mal den Barwert der Rente eines augebeuteten Arbeitnehmers/Angestellten/Beamten
ausrechnest, bist du ruckzuck bei 400.000 Euro + X.
Nicht jeder Vermieter ist selbständig. Nicht jeder Vermieter hat außer einem einzigen Mietobjekt kein weiteres bzw. keinerlei andere Rücklagen. Das sind wohl eher Sonderfälle, von denen Du hier sprichst.
Wenn ein Selbständiger ein Haus mit ein paar Wohnungen im Gesamtwert von 400.000 Euro
(kreditfinanziert) kauft, damit er es im Alter abbezahlt hat und von der Miete (1500 Ois? )
den Unterhalt fürs Haus und seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, ist das Reichtum?
Nein, das ist ja ok. Aber warum wurde die Eigenheimzulage abgeschafft (die ja speziell einkommensschwächeren Bevölkerungschichten zugute kam, die Wohneigentum zur Selbstnutzung erwerben wollten), während die steuerliche Absetzbarkeit von Schuldzinsen bei "Investoren" (Vermietern) nach wie vor besteht? Wo derjenige am meisten Steuern spart, der das höchste Einkommen hat (was übrigens auch in anderen Bereichen ermöglicht wird)? Ist das sozial gerecht?
Tut mir Leid Echse, du bist mit deiner einfach strukturierten Denke ganz schön der linken Gehirmwäsche
auf den Leim gegangen!
Ich glaube eher, dass manche hier nicht erkennen, wieviel soziale Ungerechtigkeit es in diesem Land immer noch gibt. (Das gibt jetzt bestimmt einen Aufschrei...)
silberbuggy
silberbuggy
Ich wollte nur mal verdeutlichen, dass ein Vermieter mit einem vermieteten Haus im Wert
von 400.000 Euros eine arme Sau ist, wenn er keine weitere Altersvorsorge hat.
Denn in dem Moment ist er genauso arm wie der Rentner mit 1500 Ois.
Dass es Immobilieneigentümer gibt die auch Rentenbezieher sind, Immoeigentümer mit
mehreren Häusern und anderen Anlagen gibt ist selbstverständlich möglich.
Ich wollte Echse nur verdeutlichen, dass ein jeder Mietshauseigentümer nicht automatisch
reich ist und keinen Roman über Altersvorsorge schreiben.
Wer meine Aussagen verstehen will, versteht sie und wer nicht will, halt nicht.
außerdem ist reich sein gut, warum treibt man sich sonst im goldforum rum?
"Soziale Verantwortung"
soll heißen, daß Eigentümer von Dachplatten+Fenstern, ollen Münzen, Verschuldungsmöglichkeiten oder ähnlichen Reichtümern+Kapitalien diese an die Eigentümer von Sozialleistungen zu verschenken haben.
Sofort - sonst wirds geraubt oder zerstört.
Budeneigentümer müssen diese selbstverständlich nichtnur kostenfrei den Sozialleistungseigentümern zur Verfügung stellen zwecks Taschengeldaufbesserung durch Mieteeinbehalt, sondern sind außerdem verpflichtet+verantwortlich, diese in jeder Hinsicht auf den allerneuesten Stand zu bringen, absolute Mängelfreiheit liegt ja ohnehin+sowieso in der sozialen Verantwortung des Kapitaleigentümers.
-
Naja, mein Mitleid hat irgendwann mal aufgehört, letzte Räumungsklage +dann Verkauf
(Ja, ich vermiete(te) Wohnungen an Hartzler, nicht neu nicht alt - aber Sozialleistungseigentümer sind schließlich die besseren Menschen, die brauchen Neubauten...)
An die Vermietungsfans : Na wartet mal auf bißchen Stagflation, dann könnts Eure Sozialverantwortung ausleben - so etwa 3-4 Stufen unterhalb von Geldentwertung...
+"sorry", falls ich irgendwie gehässig wirk(t)e
Jetzt muss ich ja doch mal mein Gewissen erleichtern.
Das arme Sxxxxxx, das mir in den 90ern meine Wohnung via Steuerspar Ostimmobilien vermietet hat, hat richtig geblutet.
Endlos prozessiert hat er, um die Miete für eine 3Zimmerwohnung von 250DM auf realistische 870DM anheben zu dürfen was ihm aber bei der Mieterfreundlichen Ossi Justiz nicht gelang.
Unprofessionelle Hausverwaltung, die wichtige Fristen versäumte.
Ich hab dann gemeinerweise noch eine Bekannte dort illegal (als Putzfrau B-)) die billige Miete geniessen lassen.
Und als die dann auszog wollte ich kündigen und eine Woche, bevor ich das Kündigungsschreiben abgeschickt hätte, bekomme ich auch noch ein Abfindungsangebot von dem armen Kerl von Eigentümer.
Fazit, ich kann die Verbitterung von Vermietern echt verstehen und mir würd Vermietung nicht im Traum einfallen.
Das war der Bonus Maximus auf Kosten "gieriger" Vermieter und jetzt muss mich bloss noch einer fragen, ob ich auf sowas auch noch stolz sein kann.Antwort: Stolz nicht, aber nachhaltig bereichert und von allen Immo Investments dauerhaft geheilt!
BM
A propos Steuern und 'reiche Immo Besitzer' wieviel zahlt man heute in Deutschland an Grunderwerbsteuer/Notarkosten/... wenn man eine Wohnung/Haus kauft? An wen geht das Geld? Genau, an den deutschen Sozialstaat. Mit den Zinsen halten die Immo Besitzer zum Teil die deutschen Banken ueber Wasser.
Wenn es Inflation gibt, wird dann auch noch der Teil der durch Inflation gestiegen ist (die "Wertsteigerung" ) versteuert beim Verkauf weil es ja einen Gewinn beim Verkauf gab...(im Gegensatz zu Gold). Die Paar % netto Ertrag einer vermieteten Immobilie sind wirklich das mindeste was man fuer den potentiellen Aerger bekommen sollte, ganz zu schweigen vom Risiko (Verwuestung, Staat erhoeht Grunderwerbsteuer und anderes, Mieter zahlt nichts,...) welches ein Investor eingeht.
außerdem ist reich sein gut...
Kommt darauf an, wie man "reich" definieren möchte, manch einer ist sogar reich mit wenig bzw. auch ohne Geld/Gold/Immo.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
Bonus Maximus: so ist dein damaliger Vermeiter (=Kapitalist) wenigstens seiner "sozialen Verantwortung" nachgekommen, einem armen Mieter zu seinem Bonus Maximus zu verhelfen.
Aber nach Echse ist die Gesetzgebung immer noch viel zu Vermieterfreundlich...
Bonus Maximus: so ist dein damaliger Vermeiter (=Kapitalist) wenigstens seiner "sozialen Verantwortung" nachgekommen, einem armen Mieter zu seinem Bonus Maximus zu verhelfen.
Aber nach Echse ist die Gesetzgebung immer noch viel zu Vermieterfreundlich...
Das ist natürlich Unsinn und Demagogie.
Man darf nicht die Gesetzesebene und die Vertragsebene vermischen.
Ich habe auch mal eine Mietwohnung für schlappe 130 DM solange wie möglich behalten (Vertragsebene). Ich kann nix dafür, dass einer daher kam und diese Immo als Teil einer (schlechten) persönlichen (Fehl-)Renditeerwartung gekauft hatte, (Vertragsebene) samt aller nicht besonders guter Verträge (immer noch Vertragsebene). Muss nun der Gesetzgeber eingreifen, weil jemand eine schlechte Renditeentscheidung getroffen hat? Oder darf der deswegen, weil er Mist gebaut hat, die bestehenden Verträge brechen?
Inwieweit nun Gesetze den Spielraum der Vertragsfreiheit begrenzen oder erweitern dürfen, darüber läßt sich trefflich streiten. Normalerweise sind Gesetze nicht dazu da, falsche Renditeerwartungen auszubügeln. Meistens jedenfalls nicht.
Hochinteressanter Thread. - Bin wirklich froh, dass ich nixxxx mehr zu vermieten habe und mir keine "goldene" Nase mehr ......
Die einzelnen Posts legen dann allerdings auch noch die Überlegung nahe, ob es überhaupt für Selbständige noch eine gute Idee ist, in Deutschland zu bleiben. Da viele Angestellte und Harzer nicht die geringste Ahnung davon haben, wie sich ihre "unsichtbar" erhaltenen Leistungen zu SUMMEN addieren, von denen die meisten Selbständigen nur träumen können...... wäre es vielleicht anzuraten, sich umzuschauen, ob es noch Länder gibt, wie VIELE selbständig sind......... und wissen, wovon man redet, wenn man sagt, man stehe unter Druck.
Keine gute Mischung........ der Mittelstand wird eh bereits zwischen Großkapital, Bürokratiel und Prekariat zerrieben...... Vielleicht besser nach anderen Ufern zu schauen solange es noch geht. Ich gehe mal davon aus, dass sich inzwischen etliche überlegen, WO sie vielleicht besser ihre Zelte aufschlagen.....
Koala...... mit deinen 1.500 Euro hast du vollkommen recht! Der Wert "deiner" "Investition" hat sich SOFORT auf 1.500 reduziert...... und wenn du Pech hast, dann bekommst du die noch nicht mal........(schließlich bist du der große "Absahner" etc. etc.). D.h. ein fleißiger Selbständiger, der sein Erspartes in seine Immo-Investition "steckt", der steht dann plötzlich noch schlimmer da als ein simpler Harzer....... Na..... Prost! - Wems gefällt.
Ganz unberührt der Tatsache, dass er von den 1.500 seine eigene Krankenkasse zwar noch zahlen kann...... die von seiner Frau aber schon nicht mehr.
Hach, wie gerne bin ich Kapitalist
...nur mit dem Unterschied, dass ich mir meinen Kapitalismus mit meiner Hände/Hirn geschaffen habe
...ohne Betrügen und zu Belügen
Wo derjenige am meisten Steuern spart, der das höchste Einkommen hat (was übrigens auch in anderen Bereichen ermöglicht wird)? Ist das sozial gerecht?
... ähhhh hohes Einkommen fällt nicht vom Himmel ... und Zeit kann man mit Geld eigentlich nicht bezahlen!
MfG 18K
Bonus Maximus: so ist dein damaliger Vermeiter (=Kapitalist) wenigstens seiner "sozialen Verantwortung" nachgekommen, einem armen Mieter zu seinem Bonus Maximus zu verhelfen.
Aber nach Echse ist die Gesetzgebung immer noch viel zu Vermieterfreundlich...
Klar ist die noch zu Vermieterfreundlich....... Das geht solange so, bis alle Immos genauso aussehen wie in der Ex----Desire...... NIEMAND investiert mehr!. Wozu auch? Man wird doch eh nur dafür bestraft. Also wird es zu den Dächern reinregnen (dann kann man ja einen Eimer drunter stellen) und es werden Löcher in den Straßen sein (kann man ja dran vorbeifahren)..... Ich erinnere mich auch noch an die völlig verdreckten Flüsse und an den Schwefelgestank in der Luft, der die Kinder krank gemacht hat.......
Gestern habe ich zufällig wieder mal Oskas neueste "Gspusi" im TV gesehen. Das Dämchen trötete wieder alle möglichen "kommunistischen" Weisheiten vor sich her........ Na ja..... was Hänschen nicht lernt, das lernt Hans nimmermehr.... oder sollte man besser sagen.... Gretelchen???