Was haltet Ihr von der 1822 direkt (Frankfurter Sparkasse)?
Wir haben momentan ein paar Cent auf dem 1822 Cash one liegen.
Wie hoch ist die Sicherheit bei dieser Bank?
22. Dezember 2024, 20:00
Was haltet Ihr von der 1822 direkt (Frankfurter Sparkasse)?
Wir haben momentan ein paar Cent auf dem 1822 Cash one liegen.
Wie hoch ist die Sicherheit bei dieser Bank?
ZitatOriginal von elsagertrud
Was haltet Ihr von der 1822 direkt (Frankfurter Sparkasse)?
Wir haben momentan ein paar Cent auf dem 1822 Cash one liegen.
Wie hoch ist die Sicherheit bei dieser Bank?
grob und über den daumen geschätzt beträgt die sicherheitsquote heute abend bei 64,503 %.
das kann montag allerdings schon ganz anders ausschauen!!
ZitatOriginal von elsagertrud
Was haltet Ihr von der 1822 direkt (Frankfurter Sparkasse)?
Wir haben momentan ein paar Cent auf dem 1822 Cash one liegen.
Wie hoch ist die Sicherheit bei dieser Bank?
Keine Panik. Wenn es so schlimm kommt, daß die 90% 20.000€ Sicherung nicht mehr greift, dann ist auch keine andere Bank besser.
ZitatOriginal von SalonHelga
Keine Panik. Wenn es so schlimm kommt, daß die 90% 20.000€ Sicherung nicht mehr greift, dann ist auch keine andere Bank besser.
wenn die sicherung nicht mehr greift gibt es aber gerade grund zur panik dann geht nämlich gar nichts mehr. mit nem bündel banknoten ist man dann der absolute king. ich denke mal sogar noch mehr als mit silber-10nern weil die keiner in großen mengen weg tragen will
Schon etwas älter aber in der LA Times gefunden. Bunk runa nach Mortgage Meltdown. Auch interessant den Artikel zu lesen welche Statements Countrywide Financial noch abgab. Von wegen Liquide und so.
Nur zur Erinnerung die wurden mittels eines 11.5 bln $ bail outs vor dem Konkurs gerettet.
THE MORTGAGE MELTDOWN
A rush to pull out cash
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Worried about the stability of mortgage giant Countrywide Financial, depositors crowd branches. In Laguna Niguel, Bill Ashmore drove his Porsche Cayenne to the bank's office and waited half an hour to cash out $500,000. "It's got my wife totally freaked out," he said.
By E. Scott Reckard and Annette Haddad
August 17, 2007
Anxious customers jammed the phone lines and website of Countrywide Bank and crowded its branch offices to pull out their savings because of concerns about the financial problems of the mortgage lender that owns the bank.
http://www.latimes.com/busines…=la-headlines-pe-business
ZitatAlles anzeigenOriginal von vatapitta
Danke,
schöner Artikel gutso.
Ich lese gerne auch zwischen den Zeilen:
Ob er wohl weiss, was er damit gesagt hat.
Vatapitta
Hallo vatapitta,
ja, der ist auch nicht schlecht!
Kommt gleich nach: "Denken Sie doch mal positiv!" ... sagte der Arzt zum Aids-Infizierten ...
Gruss,
gutso
News Analysis
A New Kind of Bank Run Tests Old Safeguards
By FLOYD NORRIS
Published: August 10, 2007
A few generations ago, savers responded to financial panics with runs on banks, and even healthy institutions could fail if they could not raise enough cash quickly enough.
....
But a new financial architecture emerged in the last decade — one that relied more on securities and less on banks as intermediaries. With the worth of those securities now being questioned — and no equivalent of deposit insurance — some who financed the securities want their money out, a fact that has created the 21st-century equivalent of a run on a bank.
http://www.nytimes.com/2007/08…58&ei=5088&partner=rssnyt
Gute Analyse: Der Bank run findet nicht mehr durch das Anstehen an den Schaltern statt, sondern durch die Auflösung der securities welche die Banken in die derzeitige prekäre Lage bringen.
Insofern haben wir also schon kilometerlange virtuelle Schalterschlangen ...
Auch das noch! Bank Run in second life
Wednesday, August 08, 2007
Money Trouble in Second Life
A series of upsets could spell trouble for Second Life's virtual economy.
By Erica Naone
Bank run: Concerned about Second Life’s economy, avatars are lining up to withdraw money from a Ginko Financial automatic-teller machine
There's a long line of avatars waiting to use the automatic-teller machines for Ginko Financial, a virtual bank in the online game Second Life. For more than a week, account holders have been demanding their money back in what some folks are calling a bank run.
http://www.technologyreview.com/Biztech/19193/
oberkuhl! Man fasst es nicht ...
Und nun zurück ins first life ...
Credit turmoil ‘has hallmarks of bank run’
By Krishna Guha in Jackson Hole
Published: September 2 2007 20:18 | Last updated: September 2 2007 21:16
The current turmoil in the financial markets has all the characteristics of a classic banking crisis, but one that is taking place outside the traditional banking sector, Axel Weber, president of the Bundesbank, said at the weekend.
“What we are seeing is basically what we see underlying all banking crises,” said Mr Weber, one of the most influential members of the governing council of the European Central Bank.
....
Paul McCulley, managing director of Pimco, said there was a “run on the shadow banking system”. He said the shadow banking system held $1,300bn of assets that now had to be put back onto the balance sheets of the banks.
The issue, he said, is “how it is done and at what price”.
http://www.ft.com/cms/s/0/d795…dc-aef5-0000779fd2ac.html
sieht auch nicht anders aus als im second life nur dass es hier shadow heißt also gewissermaßen Schattenwirtschaft
Und zur Auffrischung :
21st-Century Bank Run
Watching a $4 billion company fall apart in a week.
By Daniel Gross
http://www.slate.com/id/2128196/
Aus dem Handelsblatt:
ZitatAlles anzeigenAngesichts der schlechten Renditen entschließen sich zudem immer mehr Anleger, Fondsanteile
zurückzugeben. Nach einer Studie des Datenanbieters Trimtabs haben Investoren im Juli weltweit
netto 32 Mrd. Dollar aus Hedge-Fonds abgezogen. Deswegen geht an den Märkten mittlerweile die
Furcht um, dass die schwache Performance eine Negativspirale auslösen könnte. Sollte der Exodus
aus den Fonds anhalten, könnte dies die Kurse an den Finanzmärkten weiter unter Druck bringen, weil
die Fonds gezwungen wären, bestehende Positionen aufzulösen, um sich Liquidität zu beschaffen.
..........
Experten wie der Hedge-Fonds-Manager Roy Niederhoffer in New York hatten gegenüber dem
Handelsblatt für den Monat August eine negative Wertentwicklung zahlreicher Hedge-Fonds
angekündigt. Dies vor allem deshalb, weil jene, die mit ihren Investments an den Kreditmärkten direkt
in die Immobilien- und Hypothekenkrise involviert waren, im Monat Juli zu verschiedenen
Bewertungstricks gegriffen hatten, um Verluste zu verschleiern. Da die Märkte für Kreditderivate im Juli
ausgetrocknet und die Geld- und Briefspannen sehr weit auseinandergedriftet waren, hatten einige
Hedge-Fonds-Manager die Bewertung von Positionen auf Basis eigener theoretischer Modelle und
nicht auf (schwer erhältlichen) aktuellen Marktpreisen vorgenommen. Im Monat August wurden diese
Positionen dann wieder an den durch die Kräfte des Marktes bestimmten Preisen bewertet, die im Zuge
der Krise jedoch stark unter Druck gekommen waren.
Lege man die im Jahr 2000 gemachten Erfahrungen zugrunde, so sei allerdings mit einer
Stabilisierung der durchschnittlichen Hedge-Fonds-Erträge in den kommenden Wochen und Monaten
zu rechnen, hieß es in Montreux von mehreren Experten..
<http://www.handelsblatt.com/Ne…ge-fonds-brechen-ein.html>
Den möglichen Strategiewechsel der Fonds werden viele nicht abwarten wollen.
Das könnte für alle Märkte Verkaufsdruck bedeuten.
Klasse, wie hier alle das Thema aus den unterschiedlichsten Perspektiven beschreiben!
Ich habe eine Wette gegen Misanthrop laufen. Er wettet 15 : 5 ML, dass ein Bankrun nicht vor dem
30.06.2008 stattfindet. Ihr findet sein Angebot am 05.09.19:02 in diesem Thread.
Wer noch möchte ...?
Leider hat immer noch niemand 5 Silberlinge auf den Verbleib von Ackermann im Amt
über den 30.06.08 hinaus gewettet.
Gute Nacht
Vatapitta
FAZ, 08.09.2007
Krise am Geldmarkt
Die Notenbanken sollen entschlossen reagieren
Von Bettina Schulz. London
ZitatAlles anzeigen07. September 2007
..........
„Während die Krise anhält, verschärft sie sich“
Wie unwillig die Geschäftsbanken jedoch sind, anderen Kreditinstituten über einen etwas längeren
Zeitraum Geld auszuleihen, zeigt sich daran, dass der Satz für Dreimonatsgeld weiter ungewöhnlich
hoch ist. In Großbritannien ist er mit 6,89 Prozent sogar über den Strafzins von 6,75 Prozent gestiegen,
den die Bank von England für Finanzierungsgeschäfte über ihre Notfallkreditlinie berechnet.
............. „Während die Krise anhält, verschärft sie sich, weil sie auf andere Marktsegmente übergreift.
Dies heißt, die Zentralbanken müssen intensiver handeln“, warnt Dresdner Kleinwort.
Auch bei Barclays Capital heißt es, die Gefahr sei groß, dass über die derzeit völlig verzerrten
Geldmarktsätze auch die Liquidität an den Swap- und Devisenterminmärkten austrockne, weil diese
Märkte über die Referenz zu den Geldmarktsätzen (Libor und Eonia) direkt an den Geldmarkt
gekoppelt seien.
„Das wird Sie lehren, nicht mehr zu rauchen“
Wie ernst zumindest einige Marktteilnehmer die Situation sehen, drückte ein Aufruf von Paul Mortimer-
Lee, Chef für Market Economics bei der französischen Bank BNP Paribas, in einem Leserbrief in der
„Financial Times“ aus. Er warf den Notenbanken vor, in dieser Krise viel zu sehr auf ihr Mandat der
Inflationsbekämpfung zu achten. Sie wollten um jeden Preis den Eindruck vermeiden, den Banken
ungerechtfertigt aus der Patsche zu helfen.
.......
Die Notenbanken müssten die Zinsen senken, in „massiver Höhe“ Liquidität in den Markt geben und
die Banken anhalten, untereinander mehr Geld auszuleihen. .......... „Die bisherigen Liquiditätszufuhren
haben versagt, die längerfristigen Geldmarktgeschäfte funktionieren nicht mehr, und die Kreditklemme
kommt.“
Sind Zinssenkungen als Ansporn für Banken geeignet?
„Je nachdem, wie sich die Krise entwickelt, wird die Europäische Zentralbank die bei
Geldmarktgeschäften verlangten Sicherheiten anpassen müssen“, heißt es bei Goldman Sachs. Nach
der Federal Reserve reagierte am Donnerstag die australische Notenbank und verkündete, sie werde
für Geldmarktoperationen als Sicherheit nun auch mit Hypotheken besicherte Wertpapiere und
forderungsbesicherte Commercial Paper (ABCP) akzeptieren.
„Angesichts einer solchen Krise sollte gelten: Alles, was sich irgendwie bewerten lässt, sollte als
Sicherheit für Geldmarktgeschäfte, vor allem für die Notfallkreditlinie, akzeptiert werden“, sagt Willem
Buiter, Professor an der London School of Economics European Institute. Wenn sich derzeit keine
Marktpreise finden ließen, müsse die Notenbank selbst einen Preis mit Abschlag festlegen. Die
Notenbanken müssten Banken auch einräumen, sich im Notfall nicht nur über Nacht, sondern bis zu 30
Tage zu refinanzieren.
„Es könnte zu einer ernsten Kreditklemme kommen“
Barclays Capital fordert, möglicherweise müssten gar die Vorschriften für die
Eigenkapitalunterlegung kurzfristig gelockert werden. Zahlreiche Banken müssen derzeit nämlich mit
eigener Liquidität einspringen, um die von ihnen aufgesetzten Zweckgesellschaften (Conduits) zu
finanzieren. ............, müssen die Banken einspringen, ihre Conduits selbst finanzieren und damit auf
die Bilanz nehmen.
Diese Verlängerung der Bilanz muss freilich finanziert werden. Die Banken tun dies, in dem sie
überschüssige Liquidität nicht mehr an den Markt abgeben, was zu den derzeit so extrem hohen
Geldmarktsätzen führt. Wollen sie zusätzlich zur Finanzierung ihrer Zweckgesellschaften neues
Kreditgeschäft tätigen, müssten sie möglicherweise nach derzeitigen Eigenkapitalanforderungen
Kapital aufnehmen oder Anlagepositionen verkaufen, warnt Barclays Capital. „Sollten die
Eigenkapitalanforderungen also unverändert beibehalten werden, könnte es in nächster Zeit, wenn
sich die Banken refinanzieren müssen, zu einer ernsten Kreditklemme kommen“, warnt die britische
Bank.
„Gefahr, dass Banken in die Insolvenz schlittern“
Barclays Capital fordert zudem, dass die Krise am Geldmarkt schnell gelöst werden müsse. Derzeit gibt
es zahlreiche Banken, die sich nur noch tagesweise am Markt refinanzieren können. „Keine Bank kann
aber effizient funktionieren, wenn sie gezwungen ist, sich jeden Tag aufs Neue Geld zu beschaffen“,
warnt Barclays Capital. „Wenn die Klemme am Geldmarkt nicht gelöst wird, werden die
Volkswirtschaften letztlich einer Situation ausgesetzt sein, die einer extrem restriktiven Geldpolitik
gleichkommt. Die Gefahr ist, dass Banken in die Insolvenz schlittern“,warnt Barclays Capital.
Text: F.A.Z., 08.09.2007, Nr. 209 / Seite 21
Bildmaterial: F.A.Z.
<http://www.faz.net/s/Rub034D6E…Tpl~Ecommon~Scontent.html>
Nach diesen Worten gibt es wohl auch an diesem Wochenende
zahlreiche Krisensitzungen.
Vatapitta
Kommentar in der FAZ zum obigen Artikel:
ZitatAlles anzeigenMir hilft auch niemand mit einer Liqiditätszufuhr.
Angeblich hat alles seinen Preis auch Geld. Wenn der kleine Mann über seine Verhältnisse lebt und sein Geld auf der Spielwiese verplempert, bekommt er keine Hilfe und viele kluge Ratschläge und dumme Sprüche zu hören.
Deshalb:
Wer im Wettbewerb nicht mithalten kann, muss leider aussteigen (pleite gehen).
Komisch, dass diese Weisheit niemand ausspricht.
Schluss mit dem Gejammere. Ich habe keine Subprime-Geldanlagen. Daher schaue ich beruhigt zu, und hoffe diesmal ganz schäbig, dass es mal die Richtigen erwischt..
Klasse, der Mann weiss, was richtig ist.
Vatapitta
lese hier im forum seit monaten mit und habe mein investmentverhalten hin zu EM geändert. zeit auch mal was zu posten:
in asien wachen sie auch langsam auf:
http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/II08Dj02.html
ortelius
Soll ich den FAZ-Käse übersetzen.......bitte liebe Zentralbanken inflationiert sonst fliegt das Ding in die Luft.....nichts anderes wird hier gesagt.
Die Konsequenzen dürften klar sein.
cu DL
ZitatOriginal von PatroneLupo
Soll ich den FAZ-Käse übersetzen.......bitte liebe Zentralbanken inflationiert sonst fliegt das Ding in die Luft.....nichts anderes wird hier gesagt.
Die Konsequenzen dürften klar sein.cu DL
aber nur für die, die keine Lemminge sind. Die glauben es nämlich solange nicht, bis sie selbst dran glauben.
Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.... manchmal sogar Geldberge.... aber nur solche aus Papier.... inklusive der Papiergeldanleger, aber das läuft dann schon ehr unter "verladen" :D:D:D
ZitatOriginal von mesodor39
Glaube kann bekanntlich Berge versetzen.... manchmal sogar Geldberge.... aber nur solche aus Papier.... inklusive der Papiergeldanleger, aber das läuft dann schon ehr unter "verladen" :D:D:D
Ach mesodor, letztlich sind wir doch alle mehr oder minder "Papiergeldanleger". Zu welchem Prozentsatz auch immer. Egal wie das ausgeht, wir werden alle verlieren...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ortelius
lese hier im forum seit monaten mit und habe mein investmentverhalten hin zu EM geändert. zeit auch mal was zu posten:
in asien wachen sie auch langsam auf:
http://www.atimes.com/atimes/Global_Economy/II08Dj02.html
ortelius
Kann man so nicht sagen, denn diese asiatische Zeitung hat eine der besten englischsprachigen Wirtschaftsredaktionen überhaupt und verfolgt seit langem mit Argusaugen die gegenwärtigen Verwerfungen.
Doch das Fazit ist überraschend deutlich, und wenn diese Meinung sich mit der asiatischer Investoren deckt, dürfte der soeben eingeleitete Anstieg des Goldpreises sich noch eine Weile fortsetzen:
Neither the US dollar nor the euro has any credibility in this situation, which means that the average Asian saver has no option but to purchase gold as a store of value. Even as US dollar bills proudly carry the motto "In God We Trust", I think it's time for Asians to put their trust in gold instead.
grüsse
auratico
da magst du recht haben. der artikel ist inzwischen ganz prominent auf der startseite platziert ...
schaun wir mal was nächste woche passiert, wird jedenfalls spannend.
ortelius
Es teilt noch jemand Deine Meinung hinsichtlich der laufenden Wette:
http://www.welt.de/finanzen/ar…rash_kommt_erst_noch.html
"Jeremy Grantham verwaltet in den USA ein Milliardenvermögen. Zu seinen Kunden zählen Dick Cheney, John Kerry, Exxon Mobile und die Weltbank. Die derzeitigen Schwächeanfälle der Finanzmärkte hält er nur für das Vorgeplänkel für einen dramatischen Absturz."
"Er führt mit Grantham Mayo Van Otterloo (GMO) die größte unabhängige Vermögensverwaltung der USA. Zurzeit hat er mehr als 150 Milliarden Dollar unter seinen Fittichen."
„2007 ist ein spekulatives Jahr, 2008 bleibt unverändert, und erst danach, 2009 und 2010, dann töten wir das Biest.“