• Was können die Banken zur Zeit tun, um weiter zu überleben?
    OK, Kreditengpässe werden duch die ZB abgefangen, vielleicht vertrauen sich die Banken untereinander sogar mal wieder und leihen sich Geld; aber es gibt derzeit keine rentablen Anlagemöglichkeiten mehr, damit sie die bisherigen Umsatzzahlen halten können.
    Also kann es nur finanzielle Hilfe von den ZB's geben, die Folge davon wäre Ausweitung der Inflation. Wie seht ihr das?


    MfG


  • 60 Mio mögen Peanuts sein, sollte sich hier jedoch wirklich etwas entwickeln, entsteht eine massive Vertrauenskrise. Und schwindendes Vertrauen wirkt auf Fiat Money tödlich.
    Wenn nur ein Bruchteil der Bevölkerung ihr Erspartes von der Bank zieht und in EM steckt, sagen wir mal 0,1% des Geldvermögens, dann sind das immer noch 4 Mrd Euro.
    Wie hoch ist der Umsatz von proaurum? :D
    Wo der POG dann steht und was das dann wieder an Vertrauensverlust bedeutet, kann sich jeder denken...

  • Moin moin,


    der Übernahme der niederländischen ABN durch das Konsortium RBOS, Fortis und Santander (kurz:RFS)
    wird m. E. zu wenig Beachtung geschenkt.


    +Der aktuelle Stand:
    Barclays haben sich sauber verabschiedet und erhalten wohl noch eine Entschädigung
    für Ihren Aufwand.


    +Ich verstehe nicht, wie in so einem Marktumfeld eine so riesige Übernahme möglich sein soll.
    Die RBOS, Santander und Fortis wollen die Kredite doch sicher weiter verkaufen, obwohl der
    Markt mit Anleihen von Übernahmen völlig verstopft ist und Citygroup und DB mit
    Heuschrecken verhandeln um Finanzierungen rückgängig zumachen oder zu verkaufen.
    Dazu kommt, dass ABN mit Sicherheit auch bisher unbekannte Risiken in den Bücher hat.


    Wer finanziert das Ganze? Wann veröffentlicht ABN die Zahlen fürs 3. Quartal.
    Kann es sein, dass die RBOS - nach schlechten Zahlen - dies als willkommenen Grund sieht, um
    den Deal platzen zu lassen.


    +Hier der aktuelle Stand vom Spieltisch:
    The Depository Receipts Offer will expire at 3:00pm Amsterdam time (9:00am New York City time) on
    30 October 2007, unless it is extended or withdrawn.
    XXXhttp://www.rbs.com/media03.asp?id=MEDIA_CENTRE/PRESS_RELEASES/2007/OCTOBER/04_FORTIS_RBS_SANTANDER_ANNOUNCEMENT
    Link bitte ohne die 3X in die Browserzeile kopieren.



    Ein Platzen des Deals wäre eine Bombe für den Markt.


    Der Artikel von Manfred Gburek hat mich inspiriert:
    "Grüße aus dem internationalen Spielsalon"
    <http://www.goldseiten.de/conte…/artikel.php?storyid=5458>


    +Entscheidend könnte das politische Umfeld sein.
    Die Zentralbanken dürften nur wenig Lust haben diese Spielhölle mit frischem Geld zu versorgen.
    Ich könnte mir vorstellen, dass genau an dieser Stelle die Zentralbanken ein Exempel statuieren,
    um die Casinomentalität der Marktteilnehmer zu zügeln.
    Da es mehrere trifft, ist es politisch opportun und die Holländer wären auch sehr froh,
    wenn ABN nicht übernommen wird.
    Wird sich die englische Notenbank für die schottische RBOS stark machen?
    RBOS dürften sich ob ihrer aggressiven Marktbearbeitung viele Feinde gemacht haben.
    Die belgischen Behörden sind vermutlich auch daran interessiert, dass sich die nationale
    Versicherung nicht verzockt.
    Deutschland, Frankreich, Italien, u.a. können gut damit leben, wenn`s bei den anderen kracht.
    So funktioniert häufig die Politik.


    +Was ist nötig um den Banken eine Lektion zu erteilen?
    Da dürfte eine kurzfristige Mittelkürzung bei den Tendern und entsprechende Absprachen mit den
    Primary Dealern mehr als ausreichen.
    Vermutlich reicht sogar schon die Drohung mit einer Liquiditätsverknappung, um den Deal platzen
    zu lassen.
    Wenn gewünscht ist der Erfolg für die Politik also billig zu haben. Unerwünscht könnten höchstens
    Einnahmeausfälle bei den Steuern sein. Kann ich nicht einschätzen.


    +Worin könnte der Nutzen für die Politik liegen?
    Das Vorgehen erzwingt eine weitere Konsolidierung der vorhandenen Risiken.
    Es verhindert, dass nach der größten Übername fröhlich weitere Risiken eingegangen werden.
    Möglicherweise kann das System damit wieder für eine gewisse Zeit stabiliesiert werden.


    +Was bedeutet es, wenn der Deal reibungslos klappt?
    -Bestenfalls: Politik und Zentralbanken werden von der Finanzwirtschaft quasi wie ein Tanzbär
    am Nasenring durch die Zirkusarena geführt.
    -Schlechtenstenfalls: Man hat sich abgesprochen oder ist schlicht zu doof, um die Folgen zu
    überblicken.


    +Wen wird ein platzen des Deals am meisten schmerzen?
    Wesentlich involviert ist der TCI Hedgefund.


    Nicht jede Prognose erfüllt sich, das ist mir klar.
    Dennoch kann es hilfreich und lehrreich sein die Entwicklung zu beobachten.


    An das Ende stelle ich noch einige Links zu dem Thema.
    Dafür bedanke ich mich bei Fragezeichen.


    Aktuelles: <http://www.finanznachrichten.d…chten-aktien/abn-amro.asp>
    <http://www.yeald.de/Yeald/a/74…B5A6BDD42C4209B78761ED501>


    Vatapitta




    Bitte PNs lesen: Tengu. Danke

  • Zitat

    Original von Anzugpunk(...)


    Errinerung also noch vorhanden?
    (...)


    Ja,


    wir sind doof dass wir uns so viel Alarm machen.


    Gruss.
    gutso.


    @ Drittes Auge der Fiat-Wirtschaft:
    "Bitte PNs lesen: Hightekki, Tengu und gutso. Danke "


    Einfach mal locker bleiben hilft auch schon, ich lese PNs aber auch nicht alle. :D


    GN8!


  • <http://www.ftd.de/unternehmen/…ABN%20Angebot/261878.html>

  • <http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/w…e49085/depot/0/index.html>


    In den kommenden Wochen dürfte das siegreiche Trio, zu dem neben RBS auch die spanische Großbank Santander und das niederländisch-belgische Institut Fortis gehören, nun mit Hochdruck an den Kostensenkungsplänen arbeiten. ABN beschäftigt mehr als 100.000 Mitarbeiter. Die drei Banken wollen ABN mit seinen mehr als 4500 Filialen unter sich aufteilen, was als äußerst schwierig gilt.


    Die Aktien von ABN und RBS lagen kaum verändert, während Barclays-Papiere klar im Plus lagen. Viele Branchenexperten hatten den Kaufpreis als zu hoch bezeichnet. Die Fusion ist letztlich auch als weiterer Erfolg eines Hedgefonds zu bewerten: Denn ABN-Aktionär TCI hatte zu Jahresbeginn einen Zusammenschluss gefordert, um den Aktienkurs anzukurbeln. Seither sind die ABN-Papiere um knapp 50 Prozent gestiegen.


    <http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/w…e49085/depot/0/index.html>


    Spanien genehmigt Santander-Anleihe für Kauf von ABN Amro
    Anleihe.


    Die spanische Börsenaufsicht hat die Ausgabe einer milliardenschweren Anleihe genehmigt, mit der die Bank Santander die geplante Übernahme von ABN Amro mitfinanzieren will.
    Ausgabetermin der Anleihe von sieben Milliarden Euro ist der 4. Oktober. Santander gehört einem Konsortium um die Royal Bank of Scotland an, das die niederländische Bank ABN Amro für 70,2 Milliarden Euro größtenteils in bar übernehmen will. Das Konsortium hat sich einen Bieterkampf mit Barclays geliefert, dessen überwiegend aus Aktien bestehendes Gebot indes niedriger liegt.
    [20.09.2007] rtr


    Vatapitta

  • http://www.handelsblatt.com/news/Unterne...ilienkrise.html


    Zwar können die Großen wie etwa Grupo Santander und BBVA den wachsenden Geschäftsverlust bei den Hypotheken und Bauträgerkrediten bisher mit anderen Produkten und Auslandsgeschäft auffangen.


    „Die spanischen Banken, die hauptsächlich Retailgeschäft betreiben, sind seit Jahren sehr stark mit dem Bau- und Immobilienmarkt verflochten, weswegen sie zwangsläufig von einer negativen Entwicklung dort beeinflusst werden“, sagt Manuel Romera, Finanzdirektor bei der spanischen Business Schule Instituto de Empresa.


    Der spanische Hypothekenmarkt hat viele Besonderheiten, welche die Situation für die heimischen Banken besonders schwierig macht. 80 Prozent der Bevölkerung besitzen eine oder mehrere Immobilien, die meisten werden über variabel verzinsbare Darlehen finanziert, mit Laufzeiten von bis zu 50 Jahren. „Bei steigenden Leitzinsen ist absehbar, dass viele Haushalte in den kommenden Monaten an ihre finanziellen Grenzen stoßen werden“, sagt Romera. Sollten die Wohnungspreise im Laufe des Jahres noch stärker einbrechen, würden solche, die ihr Haus zu 100 Prozent über die Bank finanziert haben, dieses wegen des Wertverlust schnell wieder abstoßen wollen. „Das wäre eine fatale Situation für einige Banken, die dann plötzlich zu Immobilienhändlern mutieren“, sagt Romera.


    Sehr gefährlich ist auch die Abhängigkeit der spanischen Banken von Bauträger-Krediten. Diese machen gemäß Morgan Stanley mit einem Volumen von 249 Milliarden Euro ein Viertel aller Bankkredite aus. Zum Vergleich: Vor zehn Jahren belief sich das Volumen gerade einmal auf 20 Milliarden Euro.


    Trotz der Abkühlung der Nachfrage auf dem Wohnungsmarkt werden weiter Baugenehmigungen für Neubausiedlungen vergeben – und damit auch Kredite. Morgan Stanley rechnet jedoch damit, dass die Wohnungsbauaktivitäten schon im kommenden Jahr wegen der ausbleibenden Nachfrage jährlich um 20 Prozent zurückgehen wird: „Im schlimmsten Fall führt das zu einem Rückgang des derzeitigen Wirtschaftswachstum von vier Prozent auf 0,5 Prozent“, sagt Analyst Pablo Beldarrain. Eine Rezession erwartet er jedoch nicht.



    http://de.today.reuters.com/news/newsArt...&archived=False


    Madrid (Reuters) - Die spanische Großbank Santander ist einem Zeitungsbericht zufolge mit hochriskanten Krediten in Höhe von bis zu 2,2 Milliarden Euro in den USA engagiert.


    Die Darlehen stammten aus der Autofinanzierungs-Sparte Drive, berichtete das Blatt "ABC" am Dienstag unter Berufung auf den Jahresbericht des Instituts. Santander hat wiederholt erklärt, dass die hochriskanten Drive-Kredite voll abgesichert seien.


    Der Zeitung zufolge beläuft sich das Kreditvolumen von Drive auf 2,2 Milliarden Euro. Das entspreche 5,3 Prozent der gesamten Santander-Konsumentenkredite. Wieviel davon genau als hochriskant einzuschätzen ist, wurde nicht angegeben. Santander hatte vergangenen Jahres 90 Prozent an Drive für 651 Millionen Dollar erworben.



    http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdien...ket/212458.html


    Die spanische Großbank Banco Santander will nach einem Pressebericht ihren gesamten Immobilienbesitz verkaufen. Mit den erhofften Milliarden-Erlösen soll die geplante Übernahme der niederländischen Bank ABN Amro finanziert werden.


    Der Wert der Immobilien wird auf rund 4 Mrd. Euro geschätzt. Wie die Madrider Zeitung "El País" am Mittwoch berichtete, sollen die Einnahmen aus der größten Immobilientransaktion in der jüngeren spanischen Geschichte der Bank unter anderem dazu dienen, die geplante Übernahme der niederländischen Großbank ABN Amro zu finanzieren.




    http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldan...hen/194874.html


    Da rund 80 Prozent der Spanier Wohneigentum besitzen, würde ein abrupter Preisverfall bei Immobilien auch den Privatkonsum beeinträchtigen.


    Während die Baubranche elf Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmacht, gehen 24 Prozent der vergebenen Kredite in den Immobiliensektor, knapp doppelt so viel wie beispielsweise in Frankreich. "Der Prozentsatz der notleidenden Kredite liegt aber wie im Vorjahr bei 0,56 Prozent und gibt keinerlei Grund zur Besorgnis", sagt Alfredo Saenz, Chef des spanischen Bankenprimus Grupo Santander.


    Jedoch muss das nicht so bleiben, warnen Beobachter wie Manuel Romera, Finanzexperte an der Madrider Wirtschaftshochschule Instituto de Empresa. Mehr als 92 Prozent aller Hypothekendarlehen in Spanien sind zu variablen Zinssätzen vergeben. Mit jeder Leitzinserhöhung der Europäischen Zentralbank erhöhte sich in den vergangenen Monaten die Belastung der ohnehin bereits mit 120 Prozent des Jahreseinkommens verschuldeten Spanier stetig weiter.


    Danke für deine Hilfe Fragezeichen.
    Vatapitta


    Wer mag noch weitere Infos zu Fortis und RBOS posten?

  • Zitat

    Original von Anzugpunk
    Wieviele denn noch?


    Es geht in Trippelschritten weiter, bis zur endgültigen Zahlungsunfähigkeit und dem Zusammenbruch der Währung. Oder könnt ihr euch das anders vorstellen?



    Wir machen durch bis morgen früh und singen Bums waldera :]

  • Moin moin,


    ich habe im Elliotwellen Forum einen alarmierden Beitrag gefunden.
    Diese Einschätzung könnte durch einen Erfolg der ABN Übernahme bestätigt werden!



    <http://f17.parsimony.net/forum30434/messages/391060.htm>


    Uff
    Vatapitta

  • Moin moin,
    die Sozialisierung der Risiken am Beispiel ABN
    <http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=87833>
    <http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=87833#news>


    Die Aktie notiert bei 37,81€. Höchstkurs war 38,00€. Tiefstkurs ein Jahr: 22,40€
    Marktkapitalisierung 72.533,05 Mio EUR
    Anzahl Aktien 1.909.738.427 Stk.


    Wenn nun ein Anleger eine Aktie zu 38,-€ kauft, glauben alle Aktieninhaber, dass nun alle
    ABN Aktien 38,00€ wert sind. Wie soll das ohne Kapitalverschiebung innerhalb des Marktes
    oder eine entsprechende Geldmengenerhöhung möglich sein?


    Wenn jetzt ABN zu diesem Kurs übernommen wird und die dazu benötigten Kredite letztlich bei den
    Notenbanken landen, wird klar, wie die Sozialisierung der Verluste läuft.
    Diese und auch andere Übernahmen führen letzlich zu Geldentwertung und Steuererhöhungen.


    Da gibt es allerdings noch das wenn und aber der Übernahmebedingungen:

    Zitat

    Falls wider Erwarten eine Fusion nicht zustande komme, drohe ein starker Kursrückgang, da das KGV klar über dem Niveau der Peer Group liege. Sollten die Turbulenzen an den Märkten sich weiter verstärken, könnte das RBS-Konsortium den Preis noch reduzieren (Rückerstattungs-Klausel). Bei einem unveränderten Kursziel in Höhe von 38,40 Euro stufen die Analysten der SEB die ABN AMRO-Aktie mit dem Rating "hold" ein und raten das Angebot des RBS-Konsortiums anzunehmen. (Analyse vom 19.09.2007) (19.09.2007/ac/a/a)


    Da jetzt Konkurrent Barcleys ausgestiegen sind, wird es m.E. noch mindestens zu einer
    kräftigen Korrektur des Übernahmepreises kommen.


    Wir werden sehen: Gibt es noch Widerstand oder sind EZB & Politik schon der willenlose Tanzbär
    der Finanzwirtschaft?


    Viele Grüße
    Vatapitta

  • Moin moin,


    Die Wiwo zumindest hat Zweifel und liefert Zahlen, die belegen wie sehr es klemmt.


    Zitat

    Milliardenkredite für geplante Firmenkäufe liegen noch auf Eis. Bis zum Beginn der Kreditkrise Anfang Juli hatten Finanzinvestoren und Unternehmen Übernahmen im Gesamtwert von 3400 Milliarden Dollar angekündigt – 60 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und schon genauso viel wie im gesamten Rekordjahr 2006.


    Alles passé. Im August brachen von Finanzinvestoren getriebene Übernahmen um zwei Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf nur noch 16,6 Milliarden Dollar zusammen. Im Spitzenmonat Mai waren es noch 150 Milliarden Dollar.


    <http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/w…ink/did/312148/index.html>


    Vatapitta

  • Moin moin,


    Das System ist und bleibt nahe am Abgrund.




    <http://www.bueso.de/news/wir-k…esen-mull-nicht-verkaufen>


    Ich kanns kaum glauben! ?(
    Balla, balla, wie wollen sie dann die Kredite an die Hedgefonds bewerten?
    Da dort durch den Kredithebel noch größere Risiken lauern als am
    Immobilienmarkt kann das Rating eigentlich nur schlechter sein.
    Schlechter als Müll?


    Vatapitta 8)

  • Tach,


    hier wird das Ganze anscheinend konsequent zu Ende gedacht.
    Habe ich nicht zur Gänze gelesen.


    Jens Wernicke 09.10.2007



    <http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26359/1.html>


    Kein Kommentar? Doch!


    Wo ist der Schalter für Systemende dieser perversen Entwicklung?


    Vatapitta

  • Vatapitta, es gehört zu einer "größeren Agenda". Den Schalter legt der größte Player um und dieser hat schätzungsweise im Familienvermögen alleine 500 (deutsche) Billionen Dollar bzw. zirka eine HALBE TRILLIRADE DOLLAR (GEGENWERTVERMÖGEN) zur Verfügung. Offiziell natürlich eher eine kleinere Bank, welche sich um größere Mergers & Aquisitons kümmert. ;)

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