@ Dagobert
Zu deinen Fragen hat es durchaus Antworten, hier ist jedoch dazu das falsche Thema.
MbG
DMR
1. Dezember 2024, 10:38
@ Dagobert
Zu deinen Fragen hat es durchaus Antworten, hier ist jedoch dazu das falsche Thema.
MbG
DMR
http://www.handelsblatt.com/Ne…den-nicht-ueberleben.html
Harvard-Professor Kenneth Rogoff, Ex-IWF-Chefökonom
Viele Banken werden nicht überleben
Es ist durchaus möglich, dass mindestens eine Großbank in Schieflage gerät. US-Adressen sind am anfälligsten. Eine größere Zahl kleiner und mittelgroßer Institute wird in der jetzigen Form nicht überleben. Der „Leverage“ im Finanzsystem ist einfach zu hoch, das System ist überstrapaziert.
Heute reden wir über eine Größenordnung von zehn Billionen Dollar in strukturierten Anleihen wie den so genannten ABS. Diese Asset Backed Securities haben kaum eine Zukunft mehr und werden möglicherweise durch etwas anderes ersetzt, durch transparente Produkte. Das braucht Zeit. Wir werden eine scharfe Kontraktion in den Kreditmärkten erleben – in ihrer Dimension eine historisch einmalige Schrumpfung.
gut gesehen, grade wollt ichs posten.
Und da sollen wir bankemittierte Zertifikate und ETFs kaufen?
Vor einem 3/4 Jahr wurde ich hier im Forum noch als "Doomster" beschimpft, weil ich dieses Szenario als bedenkenswert beschrieben habe, wenn es um eine Lebensanlage wie die Altersvorsorge geht.
Keiner fand damals plausible Worte, um mich mit Argumenten zu unterstützen.
Jetzt allerdings brauche ich auch keine mehr, Herr Professor aus den US of A.
Wie immer: Der Markt handelt, die Akademie resümmiert.
Gruß,
gutso
Ob die Angestellten der Citigroup nun enttäuscht sein werden?
Die heute anstehenden Bonuszahlungen in der Höhe von etwas mehr als 11 Milliarden $ liegen leider nur in der Höhe des vergangenen Jahres. "Flat bonuses", das kommt gleich hinter dem Weltuntergang. Verdammt aber auch mal!
Ein Gegenmittel aber ist - neben der Entlassungswelle, die den Kreis der Bonusempfänger reduzieren soll - bereits gefunden. Man will die "Stars" behalten und jenen, die ihr Plansoll nicht erfüllt haben, einen "deutlichen Hinweis" zukommen lassen. Das hört sich doch schon einmal recht vernünftig an. Vor allem hat man sich damit die neue Kohle aus Abu Dhabi zur Sicherheit schon mal gleich als Bonus ausgezahlt. Chapeau!
Citigroup bonuses 'flat', even as job cuts loom
By Philip Aldrick
Last Updated: 2:10am GMT 23/01/2008
Citigroup will hand out more than $11bn (£5.6bn) in pay and bonuses to its investment bankers today, roughly the same as last year, despite a collapse in fortunes at America's largest bank (...)
...the stars will be kept and a strong message will be sent to those who haven't pulled their weight".
http://www.telegraph.co.uk/mon…/2008/01/23/cnciti123.xml
grüsse
auratico
http://www.handelsblatt.com/Ne…ich-wuerde-verkaufen.html
Franz Zink blickt angestrengt in die Kamera; fast wie ein Kleinanleger, dessen Ersparnisse sich beim Börsencrash seit Anfang der Woche in Luft aufgelöst haben. Dann kommt der Moment, auf den er an diesem Abend gewartet haben muss: „Wenn ich noch Aktien hätte, ich würde sie verkaufen“, sagt der Mann, der das Fernsehgesicht des ZDF an der Börse gibt.
Dabei gelingt Zink das Kunststück, den einen Satz so daher zu sagen, als wäre er sich gar nicht bewusst, wie viel Sprengkraft in seiner Aussage steckt. Er verwandelt die Vorlage, die Claus Kleber, Moderator des Heute-Journals im ZDF, mit seiner Frage geliefert hatte. Ob es denn an der Zeit wäre „jetzt auch noch so schnell wie möglich auszusteigen“.
http://www.ftd.de/unternehmen/…0Ernst%20Lage/306979.html
Die Versicherer haben aber Sorgen, die weit über den bisher als gering angesehenen Abschreibungsbedarf auf Papiere aus dem Subprime-Umfeld hinausgehen. Neben Einbußen aus dem Kursverfall an den Aktienmärkten befürchtet die Assekuranz niedrigere Zinsen im Gefolge der Entscheidung der US-Notenbank.
Eine weitere Furcht: Sollten die Rating-Agenturen die durch die Subprime-Krise geschwächten Banken in großem Stil herabstufen, würde das zu hohem Abschreibungsbedarf der Versicherer führen. Über festverzinsliche Papiere gehört die Assekuranz zu den größten Refinanzierern der Banken.
Noch negativer als Einbrüche bei den Aktienkurse wirken sich fallende Zinsen auf Versicherer aus. Die Gesellschaften haben dann langfristig Probleme, eine konkurrenzfähige Verzinsung für ihre Kunden zu erwirtschaften.
ZitatAlles anzeigenOriginal von auratico
Citigroup will hand out more than $11bn (£5.6bn) in pay and bonuses to its investment bankers today, roughly the same as last year, despite a collapse in fortunes at America's largest bank (...)
...the stars will be kept and a strong message will be sent to those who haven't pulled their weight".
Pack
Aber da kann man doch davon ausgehen dass an dem Citibank Chapter 11 Gerücht nicht viel dran ist oder?
ZitatOriginal von tomson
[
Pack
Aber da kann man doch davon ausgehen dass an dem Citibank Chapter 11 Gerücht nicht viel dran ist oder?
Nicht unbedingt. Wenn ich ohnenhin mit dem Rücken zur Wand stehe und nichts mehr zu verlieren habe, kann ich ich doch noch einmal in die Kasse greifen
Noch negativer als Einbrüche bei den Aktienkurse wirken sich fallende Zinsen auf Versicherer aus. Die Gesellschaften haben dann langfristig Probleme, eine konkurrenzfähige Verzinsung für ihre Kunden zu erwirtschaften.
Ich fang gleich an zu heulen Unsere armen, armen Versicherungsgesellschaften - die haben in den letzten Jahrzehnten derart viele gewinne in stille beteiligungen verfrachtet, daß dem Kunden die Augen übergehen würden, wenn er nur davon wüßte. Die Kunden wurden mit Zinserträgen (nach Abzug von Kosten wie Provisionen, Verwaltungsgebühren...) nahe bzw. unter der Inflationsrate abgespeist - die wahren werte wurden verschoben und versteckt. Bei den Engländern ist das im Sinne des Kunden besser geregelt und das hat höhere Renditen zur Folge.
Trotzdem würde es mich nicht wundern wenn die eine oder andere Versicherung massive Abschreibungen vornehmen muss...
Der Manager-Magazin Artikel zu Clerical Medical ist mittlerweile leider kostenpflichtig.
Deswegen
ZitatAlles anzeigenOriginal von auratico
Ob die Angestellten der Citigroup nun enttäuscht sein werden?
Die heute anstehenden Bonuszahlungen in der Höhe von etwas mehr als 11 Milliarden $ liegen leider nur in der Höhe des vergangenen Jahres. "Flat bonuses", das kommt gleich hinter dem Weltuntergang. Verdammt aber auch mal!
Ein Gegenmittel aber ist - neben der Entlassungswelle, die den Kreis der Bonusempfänger reduzieren soll - bereits gefunden. Man will die "Stars" behalten und jenen, die ihr Plansoll nicht erfüllt haben, einen "deutlichen Hinweis" zukommen lassen. Das hört sich doch schon einmal recht vernünftig an. Vor allem hat man sich damit die neue Kohle aus Abu Dhabi zur Sicherheit schon mal gleich als Bonus ausgezahlt. Chapeau!
<http://www.telegraph.co.uk/mon…/2008/01/23/cnciti123.xml>
grüsse
auratico
Chapeau auratico,
Du bringst es auf den Punkt. Diese habgierigen Geier sind einfach nur strohdoof.
Nach diesen Bonuszahlungen wird es für keine Bank mehr einen Cent aus den großen Fonds geben.
Die brauchen ein paar Tage um den Schock zu verarbeiten.
Dann werden die Messer geschärft und Geld von Staatsfonds gibt es nur noch unter der Bedingung,
dass es Null Bonus gibt und ein Teil des um die Hälfte gekürzten Lohnes in Aktien des Unternehmens
gezahlt wird. Sozusagen als Motivationshilfe.
Ich vermute, dass im Bankensektor in den am stärksten betroffenen Ländern 50% der Jobs
verschwinden - mit entsprechenden Auswirkungen auf die Löhne.
Was bei der Citigroup läuft macht nur Sinn, wenn für das Managment klar ist, dass Chapter 11
unvermeidlich ist. Vielleicht mit einer Schamfrist von 4 Wochen.
Vertrauensbildende Massnahmen sehen anders aus, wenn man die halbe Welt um Geld anbettelt.
Alles Gute
Vatapitta
Vatapitta, ich glaube die Logik und Moral der potentiellen Geldgeber unterscheidet sich von Deiner.
http://www.ftd.de/unternehmen/…ndversicherer/307490.html
Rettungspaket für Bondversicherer
Finanzaufseher in den USA arbeiten an einem Rettungsplan für die angeschlagenen Anleiheversicherer. Eric Dinallo, Leiter der Versicherungsaufsicht des Bundesstaats New York, hat einen Drei-Punkte-Plan aufgestellt, der den Unternehmen helfen soll, neue Investoren zu finden.
Dinallos Behörde strebt eine "privatwirtschaftliche Lösung" an. Auf Einladung der Aufsicht hat bereits Berkshire Hathaway, die Holding von Warren Buffett, einen eigenen Bondsversicherer gegründet. Teil des vorgestellten Rettungsplans ist eine strengere Regulierung der Branche. Die Versicherungsaufsicht in den USA obliegt den Bundesstaaten.
http://www.ftd.de/unternehmen/…%20Milliarden/307488.html
Händlerbetrug kostet Société Générale Milliarden
Die französische Bank Société Générale hat in ihrem Aktienhandel nach eigenen Angaben Unregelmäßigkeiten in Höhe von 4,9 Mrd. Euro entdeckt. Zu dem Schaden kommen hohe Abschreibungen durch die Subprime-Krise hinzu.
http://www.handelsblatt.com/Ne…-als-bislang-bekannt.html
BayernLB muss mehr abschreiben als bislang bekannt
Die BayernLB werde über die bislang bekannten 100 Mill. Euro hinaus weitere Papiere abschreiben müssen, sagte Bayerns Finanzminister Erwin Huber (CSU) am Mittwochabend in München. Der CSU -Chef widersprach jedoch Meldungen über drohende Verluste von bis zu zwei Mrd. Euro. Das im Besitz des Freistaats und der bayerischen Sparkassen befindliche Institut wird nach Hubers Angaben nicht in die roten Zahlen rutschen. Die Staatsregierung will die Bank weiter als unabhängiges Geldinstitut halten.
http://www.ftd.de/unternehmen/…20Kreditkrise/307385.html
Denn die Kapitaldecke der Gesellschaften ist extrem dünn: Im Mai 2007, kurz vor Beginn der Kreditkrise, betrug das Verhältnis von Garantiezusagen zu Eigenkapital beim Branchenprimus MBIA 94:1. Selbst bei der risikofreudigen Citigroup lag die Quote von Risikoanlagen und Eigenkapital bei wenigstens 12:1. Das hat der Hedge-Fonds Pershing Square Capital Management ausgerechnet. "Niedrig kapitalisierte Gesellschaften, die irgendetwas garantieren und beim ersten Abschwung zusammenbrechen - das ist ein schwachsinniges Geschäftsmodell", schimpft ein Frankfurter Banker.
Das Manager-Magazin meldet das die Kredit versicher in den USA in Schwierigkeiten geraten.
Viele Banken haben klugerweise Ihre Kreditderivate gegen einen Ausfall versichert. Die Verluste sind jedoch so hoch das die Kreditversicher den Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen können.
Quelle
http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,530562,00.html
ZitatOriginal von Silbernadel
Das Manager-Magazin meldet das die Kredit versicher in den USA in Schwierigkeiten geraten.
Viele Banken haben klugerweise Ihre Kreditderivate gegen einen Ausfall versichert. Die Verluste sind jedoch so hoch das die Kreditversicher den Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen können.
Quelle
http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,530562,00.html
... seit 2 Wochen ist das schon Topthema.
http://www.handelsblatt.com/Ne…krise-in-verlustzone.html
Dresdner Bank rutscht wegen Finanzkrise in Verlustzone
Die Allianz teilte am Donnerstag per
Pflichtmitteilung Bewertungskorrekturen von rund 900 Millionen Euro und einen operativen Verlust von etwa 450 Millionen Euro für das vierte Quartal bei der Dresdner Bank mit. Im Gesamtjahr sei das Bankgeschäft aber mit etwa 750 Mill. Euro positiv verlaufen. Die Frankfurter Großbank macht etwa 95 Prozent des Bankgeschäfts des Versicherungskonzerns aus. Ihre Zahlen für 2007 will die Dresdner Bank am 25. Februar bekanntgeben.
http://www.handelsblatt.com/Ne…tar-ausser-kontrolle.html
Mängel im Controlling
In jedem Fall werden die Vorgänge bei der Société Générale branchenweit die Frage aufwerfen, inwieweit der Bankensektor seine Risiken noch im Griff hat.
Denn der Betrugsfall bei der Société Générale ist kein Einzelfall. Im vergangenen September erlitt die französische Großbank Crédit Agricole einen Verlust von 250 Millionen Euro. Auch damals war eine Einzelperson für den Schaden verantwortlich.
http://www.handelsblatt.com/Ne…t-bisher-gekippt-ist.html
„Erstaunlich, dass kein Institut bisher gekippt ist“
„Es ist erstaunlich, dass die Banken Milliarden abschreiben, aber kein Institut bisher gekippt ist oder fusioniert wurde. Das wird auf Dauer nicht so bleiben", sagte Meissner dem Handelsblatt am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.
Ein Grund für den wachsenden Druck auf die Investmentbanken ist das fehlende Übernahme-Geschäft. Gerade große Übernahmen sind derzeit so gut wie unmöglich, weil die Banken die Kredite nicht weiterplatzieren können.
Zwar wurden die ersten Folgen der Krise aufgefangen, etwa durch die milliardenschweren Investitionen von ausländischen Staatsfonds in die Banken. Doch Finanzexperten in Davos sind sich weitgehend einig darin, dass das nur ein einmaliger Schritt war. „Das kann man bei der nächsten Krise nicht wiederholen. Dann müssten die Fonds die Banken komplett kaufen, und das dürfte aus politischen Gründen unmöglich sein“, sagte ein Banker.
http://www.welt.de/finanzen/ar…ax-Crash_verschaerft.html
Franzosen haben angeblich Dax-Rutsch gefördert
Der Schaden ist nicht nur für SocGen gewaltig. Seit gestern steht auch die Frage im Raum, ob die französische Bank bei ihren Bemühungen die Verluste so klein wie möglich zu halten, den Kursrutsch vom Montag in Europa verstärkt hat – und damit die Depots tausender anderer Anleger ins Minus getrieben hat. Zur Erinnerung: Zu Wochenbeginn war der Dax um sieben Prozent eingebrochen – ein ungewöhnlich starker Einbruch, zumal die amerikanischen Börsen geschlossen hatten.
Eine Erklärung könnten die gestrigen Ausführungen von SocGen-Chef Daniel Bouton liefern. „Wir haben am Sonntag um 11 Uhr begriffen, dass wir bei diesen Positionen ein riesiges Risiko trugen. Es war unsere Pflicht, die Risikopositionen so schnell wie möglich glattzustellen.“ Das habe die Bank von Montag bis Mittwoch getan und anschließend den Markt informiert. „Hätten wir am Montagmorgen gesagt, wie die Lage ist, wären die Verluste zehn Mal so hoch gewesen“, so Bouton
Die Versicherung gegen Verlust bei Kreditderivaten ist so "klug" wie das
Vertrauen der Sparer in den Einlagensicherungsfonds !
Grüße
von kapiernix im GelbenForum - http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=7370
Zunächst möchte ich vorausschicken,das ich die Syndikatsbanken, welchen die Fed gehört (Goldman Sucks, Morgan Stanley u.a.)für die ruchloseste kriminelle Vereinigung seit dem Erscheinen des homo sapiens auf diesem Planeten halte.
Wir alle wissen, das die monoliner längst bankrott sind und z.Zt. künstlich beatmet werden. Welchen Sinn macht es für Warburg Pincus 1 Milliarde Dollar in MBIA zu pumpen?. Und heute die Geschichte mit dem Milliardär und Warren Buffett, die angeblich den monolinern helfen wollen. Erinnert mich sehr an Howard Hughes, der im kalten Krieg mit einem Riesenschiff angeblich Manganknollen vom Meeresboden fischen wollte, in Wirklichkeit aber im Auftrag der CIA ein gesunkenes russisches U-Boot mit Geheimdokumenten gehoben hat!
Meine Theorie: Die wollen Zeit gewinnen, bis die Amibanken ihren Giftmüll an halbstaatliche Hypothekenbanken weitergereicht und damit sozialisiert haben. Würde man die monoliner verstaatlichen, müßte der amerikanische Steuerzahler doch auch für den Giftmüll in Europa aufkommen, machen die nie.
Wenn die Amibanken aus dem Schneider sind werden die monoliner plattgemacht und es kommt zu einem heftigen Crash der Banken in Europa. Wenn das Syndikat Glück hat crasht der Euro gleich mit und die lästige Konkurrenz, die die Vormacht des Syndikatsdollars angreift, ist weg.
Jedenfalls sollten bei der der EZB alle Alarmsirenen schrillen, wenn solch schleimige Wiesel wie Alan Greenspan und der Chefökonom von Morgen Stanley durch Europa tingeln und den Euro über den grünen Klee loben, erinnert mich an den Todeskuss bei der Mafia.
Für alle Fälle bringt das Syndikat seine Truppen in Stellung, ein durchgedrehter amerikagläubiger Präsident in Frankreich, demnächst wieder Berlusconi in Italien, Goldman Sucks als Berater für Gordon Brown in England und Bushs Pudel und Kriegskumpel Toni Blair als neuer EU-Präsident....mir wird grad ganz übel
The 10 Primary Stockholders in the Federal Reserve System are:
1 ) The Rothschilds - London
2 ) The Rothschilds - Berlin
3 ) The Lazard Brothers - Paris
4 ) Isreal Seiff - Italy
5 ) Kuhn-Loeb Company - Germany
6 ) The Warburgs - Amsterdam
7 ) The Warburgs - Hamburg
8 ) Lehman Brothers - New York
9 ) Goldman & Sachs - New York
10 ) The Rockefellers - New York
ZitatAlles anzeigenOriginal von simonson
The 10 Primary Stockholders in the Federal Reserve System are:
1 ) The Rothschilds - London
2 ) The Rothschilds - Berlin
3 ) The Lazard Brothers - Paris
4 ) Isreal Seiff - Italy
5 ) Kuhn-Loeb Company - Germany
6 ) The Warburgs - Amsterdam
7 ) The Warburgs - Hamburg
8 ) Lehman Brothers - New York
9 ) Goldman & Sachs - New York
10 ) The Rockefellers - New York
Sind die Rangzahlen nach Anteil?