• Zitat

    ich habe dich nur zitiert. die schlechte rhetorik stammt also ursprünglich von dir. ;)


    Du scheinst nicht mal zu wissen, was ein Zitat ist, da fängts schon mal an. Ein Zitat beginnt formell mit " und endet mit " und dazwischen steht etwas, was derjenige den man zitiert wortwörtlich gesagt hat. Du hast wieder mal Deine Kompetenz Kompetenz bewiesen KOMPLIMENT :wall:


    Zitat

    du hast also sehr wohl abgestritten, dass geld an sich in einer deflation an wert steigt, weil es keinen intrinsischen wert habe.


    Ich habe abgestritten, dass es eine klassische Deflation wie in der 30er Jahren geben wird und es begründet, basierend auf den Axiomen "innerer Wert" und "Emotionalität der Menschen", nochmal erläutere ich es nicht.


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    3 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • Bei soviel :wall: gibts eine Emulsion aus Hirn und Wasser...


    Kraft der Staatsmacht mit all ihren Machtmitteln gibt es gesetzliche Zahlungsmittel, mit dem man auch seine Steuern bezahlen muss. Du kannst sie z.B. nicht in Edelmetallen bezahlen. In der Deflation fehlen zunehmend Nachschuldner, die durch ihre Schuldenaufnahme neues (Schuld-) Geld schaffen. Da wird nicht nur Giralgeld, sondern insbesondere Bargeld knapp und steigt in seiner Kaufkraft, resp. die im Überfluss vorhandenen Güter sinken im Wert ausgedrückt in Gesetzlichem, weil Produzent mit Arsch auf Grundeis, Kredit fällig gestellt, bis zu firesale-Werten!


    Lucky


    Zu einer Deflation könnte es nur kommen, wenn man weiterhin keine "Inflationspolitik" mehr machen würde. Was würde dann passieren bei soviel Schulden, insbesondere Staatsschulden in dieser Welt (1930 waren die Staatsschulden viel geringer)? Die Pleiten würden sich häufen, die Arbeitslosen in kurzer Zeit sich massiv erhöhen, die Einnahmen des Staates würden sich massiv abschwächen, die Ausgaben würden (aufgrund der Arbeitslosen etc.) sich massiv ausweiten. Was würde dann passieren? Der Staat kann die Zinsen für seine Staatsschulden nicht mehr bezahlen. Dann steigt das Vertrauen in den Staat und sein Geld (Papiergeld) bestimmt nicht, oder ist jemand anderer Meinung? Also das Vertrauen in den Staat und sein Geld würde massiv leiden, man würde sich überlegen (natürlich mit zunehmender Tendenz, nicht alle auf einmal), wielange das wohl noch gutgehen könnte, der Staat noch überleben würde, das Geld noch Bestand hätte und würde sich Ersatz suchen, andere Währungen (scheiden wohl ziemlich aus) oder was? Dann müßte der Staat neue Schulden machen, um seine Ausgaben zu finanzieren. Aber wer gibt dann dem Staat noch Geld, wenn er die Zinsen nicht mehr zahlen kann? Richtig, niemand. Also muß sich der Staat anders Geld besorgen. Letztendlich läuft es dann auf "Geld produzieren" hinaus, d.h. die Anleihen (für die neue Verschuldung) werden dann von der Notenbank übernommen.
    Das Vertrauen in den Staat und sein Papiergeld steigt bestimmt nicht weiter an. Wielange geht so eine Entwicklung? Ich vermute, nicht lange. Kurzum: Deflation = (in kurzer Zeit) Staatspleite, Vertrauen dahin und Währungssreform in Sicht. Wie wird sich der Wert des Papiergeldes in solch einer Entwicklung verhalten? Diese Frage brauche ich nicht wirklich beantworten. Wir haben es ja schon gesehen im März, Angst vor dem Zusammenbruch wegen möglicher Pleite von BearStearns und dann Kettenreaktion, Gold über 1000 usw. Das ist Praxis und nicht Lehrbuchmodelltheorien. Wer will also in so einem Fall (der nicht eintritt, weil inflationiert wird) dann noch Geld (Papiergeld) haben außer Hannich? Ich vermute, sobald es ein bißchen nach Deflation aussieht, wird man die Schleußen öffnen. Anfangs noch verhalten, weil man ja so tun muß als ob man gegen die Inflation vorgeht, aber zunehmend bei Bedarf mit größerer Vehemenz. Also sind EM in beiden Fällen eine gute Empfehlung, wie es im Moment aussieht steigen sie bei Inflation sogar langsamer als bei Angst vor einem Zusammenbruch. Gleichwohl kann man einen Zusammenbruch des Systems nur hinausschieben, nicht aber verhindern. Geld drucken macht nicht reich (von einzelnen Ausnahmen abgesehen, also nicht alle reich). Lest nochmals, was BAAl geschrieben hat, das ist Praxis, immer wieder bestätigt durch die aktuelle Entwicklung.


    Grüße

  • Lösung: Der Staat druckt mehr Geld?
    Funktioniert doch auch in Amerika. Warum nicht hier?


    Genau, habe ich ja geschrieben, ob man es nun drucken oder schöpfen oder im Computer produzieren nennt (ob dafür noch Staatsanleihen ausgegeben werden oder irgendwann nicht mehr) ist egal. Ich nehme aber an, Du siehst dann auch den Wert des Geldes (Papiergeld) pro Einheit sinken, wenn der Staat soetwas macht. Und es funktioniert solange bis der Krug bricht.

  • Zitat

    Baal, du versuchst immer noch mit deiner "Kompetenz Kompetenz" und ähnlichem deinen Gegner ins lächerliche zu ziehen, anstelle auf die vorgebrachten Argumente einzugehen.


    Im Gegensatz zu meinen "Gegnern" habe ich bereits die Begründungen geliefert inkl. aller Annahmen. Die Bringschuld liegt also bei anderen, die im Grunde immer nur behaupten und kritisieren, genau deswegen ziehe ich sie auch ins LÄCHERLICHE, denn sie scheuen sich wohl bewußt davor ihre Annahmen zu offenbaren, da sie keine haben ;)
    Wie auch, ohne die Unterschiede zwischen Wert/Preis, Wert/innerer Wert, Zitat/Unterstellung zu kennen...Worauf basieren denn alle VWL Modelle?? Auf der Rationalität des Menschen, deswegen kann man sie alle vergessen. Worauf basiert die Annahme von HAHNIX? Er verwechselt innerer Wert mit Wert und schon kommt er auf eine klassische Deflation und schreibt sogar Bücher darüber. Ganz TOLL.
    Leute wie wei**garnix, D*ttore und andere "EXPERTEN" können von mir aus 100 Seiten Abhandlungen schreiben, aber wenn sie von falschen Annahmen ausgehen, hätten sie lieber zu Plutonia in den Beichtstuhl gehen sollen, denn da wäre die Zeit besser genutzt gewesen...


    Zitat

    'nother Subject: Bist du in einer anderen Zeitzone BAAl, oder machst du gerade einen Double-24?


    Man könnte es auch als Workaholic bezeichnen ;)


    Nochmal zum mitschreiben:
    Emotionalität des Menschen --> davon abgeleitet das Motiv der Regierenden --> Machtstreben --> Handlung bedingt durch die Emotionalität und das Motiv der Regierenden --> INFLATE OR DIE --> Offizielle Zahlungsmittel ohne inneren Wert werden inflationiert --> Anlagen mit inneren Wert sind Trumpf PUNKT


    Die These der klassischen Deflation scheitert erstens schon an der Dominanzausprägung der Regierenden, die sich im Motiv des Machtstrebens niederschlägt und zweitens an der Tatsache, dass das offizielle Zahlungsmittel im Gegensatz zu den 30er Jahren keinen inneren Wert mehr hat.


    Wer es nicht glaubt, hier ein typisches Praxisbeispiel:
    http://www.manager-magazin.de/…kel/0,2828,565631,00.html
    "US-Regierung stemmt sich gegen Bankenkollaps
    Die US-Regierung erhöht den Kreditrahmen für die schwer angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac. Auf diese Weise will sie einen Bankenkollaps verhindern: Nach der Pleite des kalifornischen Baufinanzierers Indymac steht den Weltbörsen ein unruhiger Tag bevor..."


    Q.E.D. und das ganz ohne VWL Modell, ja sowas ob das evtl. an den falschen annahmen der Modelle liegen mag??! :tired:


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    12 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • Zitat

    dass Gold in einer Deflation in einem Fiat-System keine gute Anlage ist oder um Himmels willen einfach gar nicht zu antworten wenn jemand was zu Deflation fragt.


    Soll ich jetzt wieder anfangen? Eine klassische Deflation wird es in einem ungedeckten Fiat-System mit der dominanzausprägung der Regierenden NICHT geben, wie oft denn noch??! :wall: Prüfe doch mal Deine Annahme -Deflation im ungedeckten FIATSYSTEM- , bevor Du mir hier Lektionen erteilen willst...



    Aber ich lasse Dich liebend gerne in dem Glauben, dass " Du mir eine Lektion erteilt hast." Ob andere Leser dies auch so sehen, überlasse ich ihnen selbst ;)


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    6 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • Ich glaube es gibt genug Leser, die mittlerweile begriffen haben, was für ein Dampfplauderer du bist. Zuerst redest du Schwachsinn von wegen Gold wird in einer Deflation steigen, danach meintest du nicht die klassische Deflation und mittlerweile ist das Thema ja hinfällig, denn da es keine Deflation geben wird, ist jede Diskussion darüber überflüssig. Mit welchen Argumenten du dabei dein Weltbild stützt ist schon mehr als abenteuerlich. Dass die Regierenden bestimmt alles tun werden um eine Deflation zu verhindern, ist ja in 1000 Jahren kein Argument dafür, dass sie nicht kommen kann. Eine Deflation, die sich einmal in den Köpfen der Leute festgesetzt hat, wird der Klügste nicht mehr verhindern können, egal wie stark der Zinssatz gesenkt wird oder die Staatsverschuldungsmaschinerie läuft - siehe Japan..oder denkst du, die Regierung dort hatte Interesse an einer Deflation? Schau dir allein die Staatsverschuldung an..die haben ebenfalls alles getan um zu inflationieren...nix hats gebracht..alles wurde gehortet und gespart.
    Schau dir den längeren Beitrag von Elsilbero weiter unten an...das sind vernünftige Argumente..so stell ich mir eine Diskussion vor und über seine Argumente lässt sichs auch diskutieren...Bei deinen Argumenten:
    a) Die Regierenden wollen keine Deflation, also kommt auch keine
    b) Papiergeld hat keinen intrinsischen Wert, Gold schon
    c) Es kommt keine Deflation - Ende der Diskussion


    kann man eigentlich nur mehr den Kopf schütteln...das ein Schaumschläger wie du dann noch die Dreistigkeit besitzt sich über Leute wie dottore zu stellen, die eine wahre Fundgrube an Wissen sind, trägt das seinige zu deinem Größenwahn, gepaart mir ärgster Paranoia, bei.

  • Zitat

    kann man eigentlich nur mehr den Kopf schütteln...das ein Schaumschläger wie du dann noch die Dreistigkeit besitzt sich über Leute wie dottore zu stellen, die eine wahre Fundgrube an Wissen sind, trägt das seinige zu deinem Größenwahn, gepaart mir ärgster Paranoia, bei


    Wie lange faselt D*ttore schon vom ENDGAME 20 Jahre, 30 Jahre??! Wie glaubwürdig ist er, wenn er ind Bild dies und im Gelben jenes schreibt??!
    Zum Thema Japan: Prüfe mal ob Amerika Japan auch schalten und walten hat lassen -politische Daumenschrauben- , dann reden wir weiter ;)
    Mein Weltbild basiert darauf, dass der Mensch nicht rational ist, was daran dumm sein soll, bleibt mir persönlich ein Rätsel.


    best regards
    BAAL

  • ist es überhaupt möglich das eine reine deflation kommen kann ? also das alles billiger wird ?


    oder ist es nicht so das eine inflation und eine deflation zusammen kommen ? z.B. Öl wird teurer weil das geld nichts mehr wert ist und dicke autos werden billig weil sie sich niemand mehr leisten kann.?

  • Wenn sowieso die Hyperinflation kommt muss man sich doch in Sachen Bank-Run bei einer allerwelts-Bank überhaupt keine Sorgen machen, da sie ja sowieso keinen Pleite gehen lassen. Oder könnte es irgendwann trotzdem zu einem Run kommen wenn bei vielen auf einmal die Erkenntnis reift, dass es keinen Sinn mehr hat auch nur einen Cent auf der Bank zu haben?


    100%ige Zustimmung.


    Es wird keine lineare Entwicklung der Krise geben. Die Entwicklung seit Sommer 2007 beweist es.


    Des Weiteren sind die einschlägig diskutierten Metalle in 1. Linie Werterhaltungsmittel und erst in 2. Angelegenheit besteht für ein kurzes Zeitfenster die Möglichkeit Sachwerte, basierend auf individuellen Präferenzen, "lukrativ" zu erwerben.


    Warum es immer und immer wieder hier diskutiert wird? Ich weiß es nicht. Vielleicht wisst Ihr es...


    Die Entwicklung ist hinreichend klar. Es gilt sich gut vorzubereiten, die nötigen Stellschrauben gedreht zu haben & den ein oder anderen überflüssigen Kommentar hier zu überdenken.


    Was man mit Blick auf 1 Jahr Krise sagen kann ist, dass die Möglichkeiten der FED stark unterschätzt worden und immer noch werden.


    Im Blick auf Personen wie Dottore & weissgarnix kann man eben lachend, weinend und erfreut schauen: lachend, da sie vor einem Jahr meinten wir geraten in einen Horrorkollaps Day-to-Day, weil gewisse Bilanzierungsregeln (unabänderbar natürlich :D ) jegliche "krummen Dinger" seitens Zentral- und Geschäftsbanken verbieten. Weinend, da sie einfach so weiter gemacht haben, als hätten sie nie einen Fehler gemacht: "zugeben" von Fehlern ist in Foren wohl wirklich nicht sehr "in". Erfreut, dass zumindest weissgarnix mit seinem neuen Blog eine sehr gute Arbeit leistet. Warum Dottore nun schon das X. GAME-OVER ausrufen musste verstehe wer will. Die "obszönen" Kommentare für die BILD Zeitung ebenfalls. Bewusst einkalkuliertes "Gemache" oder wirklich totale Belehrungsresistenz. Was macht man in diesem Fall? Einfach nicht mehr lesen und echauffieren!


    Ein Posting ohne das Wort "Pöbel". Es ist vollbracht. ;)


    Ergänzung:


    Die global vorhandene M3 aller Währungen + aktuelle und zukünftige Ausweitung seitens Der Zentralbanken VS. die Verknappung von Giralgeld an kleine und mittelständische Unternehmen (!) sowie für eine "zur bewusst geplanten Konsolidierung freigeschossenen Konzernstrukturen" existierende restriktive Kreditpolitik.


    Giralgeld wandert statt über Kreditvergabe der Geschäftsbanken (2% Mindestreserve) nun direkt (!) in die Rohstoffmärkte. Zerstörung der Unternehmen, da Preise ab Punkt X nicht mehr weitergegeben werden können und gleichzeitige Verarmung der kleineren Schichten "Millionär abwärts", auf Grund mangelnder Gewinne aus Aktien- und Fondsanteilen und sinkender Lohnstrukturen!

    Zitat

    Wir haben (in absoluten Zahlen) die schärfste Kontraktion bei Krediten seit langem: Minus 154,2 Mrd USD.

    [Blockierte Grafik: http://www.safehaven.com/images/mauldin/10722.png


    Und noch mal: die Sache ist komplex. Es spielen viele Faktoren mit rein, bedingt durch einen Kapitalismus auf globalisierter Ebene mit unterschiedlichsten staatlich veränderbaren Regulierungsmöglichkeiten.

    Eine Butterfly-Effect-Situation, in der selbst obiges von mir Geschildertes nicht annähernd ausreichend ist, um die gesamte Problematik zu beschreiben.

    Bis dahin! ;)

  • Zitat

    ich glaube, dass du nicht ganz rational bist. folglich argumentiert jeder richtig, der dir widerspricht.


    Weißt Du überhaupt, was rational heißt, bzw. was Rationalität ist? Rationalität ist der Wunsch nach Sicherheit ( Die Welt berechenbar zu machen). Da ich diesen Wunsch nur bedingt habe und ungerne mit Spreadsheets rumrenne, könntest Du sogar recht haben, auch wenn Du es anders gemeint hast. Ob du jedoch das gerade Gesagte kapierst, das steht auf einem anderen Spreadsheet... :D


    best regards
    BAAL

    Und wenn Du meinst es geht nichts mehr, kommt von irgendwo ein Weltkrieg her.

    2 Mal editiert, zuletzt von BAAL ()

  • Worauf basieren denn alle VWL Modelle?? Auf der Rationalität des Menschen, deswegen kann man sie alle vergessen.


    Da habe ich doch eben eine nette Geschichte gefunden, bei der ich gleich an BAALs Beitrag von vorhin denken musste. :D


    (nicht dass ich die Diskussion wieder befeuern wollte, es freut mich dass die vorbei ist)



    Wissen und Handeln sind zwei Paar Schuhe. Zwar
    geht die ökonomische Theorie vom Homo oeconomi-
    cus aus, einem Wirtschaftssubjekt also, das stets ratio-
    nale Entscheidungen trifft. Aber: Der Mensch ist nicht
    rational. „Oft sind es psychologische Dispositionen, die
    zwangsläufig zu bestimmten Entscheidungen führen“,
    so Rüdiger von Nitzsch, Professor für Betriebswirt-
    schaftslehre an der RWTH Aachen.


    Prominentes Beispiel dafür ist der legendäre Harry M. Markowitz,
    der für den wissenschaftlichen Nachweis, dass eine brei-
    te Streuung über unterschiedliche Märkte und Assets
    zu den besten Anlageergebnissen führt, den Nobel-
    preis für Wirtschaftswissenschaften erhalten hat.


    Der Praktiker Markowitz aber verhält sich anders. In den
    80ern packte er sich ganz plump 50 Prozent Aktien
    und 50 Prozent Renten ins Depot – und musste die
    mangelnde Theorietreue teuer bezahlen, als die Wall-
    street 1987 crashte. „Ich stelle mir meinen Kummer
    vor, wenn der Aktienmarkt hochschösse und ich nicht
    dabei wäre – oder wenn er abstürzte und ich komplett
    dabei wäre“, rechtfertigte sich Markowitz später. Heu-
    te ist er fast ausschließlich in Rohstoffe investiert. Ri-
    sikostreuung sieht anders aus

  • @Jedi: Plutonia ist die heilige St. Barbara...also die Schutzgöttin der Mineure...rede nie mehr schlecht über sie...


    oder dein Glied soll dir abfaulen.


    Weist du...ich schreibe nie viel.....bin schlicht zu faul dazu.


    wer viel schwätzt..redet eh nur Scheiss. :P :P :P


    cu DL :D :D :D


  • Irgendwer wird es schon richten... :wall:


    Mehr als beobachten ist sowieso nicht drin... Game Over? The death of the american dream?

Schriftgröße:  A A A A A