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Es gibt da sehr viele ggf. sinnvolle Möglichkeiten und Abstufungen.....
....sich vor möglichen Bankenpleiten und anderen Pleiten zu schützen
z.B. Schulden mit vorhandenen Guthaben vorzeitig bezahlen (Im Konkursfall ist das Guthaben ganz oder großteils weg, die Schuld bleibt aber, s. Konkursrecht)
z.B. Vorziehen von demnächst notwendigen Anschaffungen / Modernisierungs / Energiesparmaßnahmen
z.B. Umschichtung von Bankeinlagen in Staatsanleihen, die bei der Bundesschuldenverwaltuing verwahrt werden
z.B. Auflösung großer Bankeinlagen und Deponierung der Banknoten in Schließfächern
z.B. Anlage von Geldern in Silberzehnern
z.B. Kauf einer Wohnung / eines Hauses zum selber drin leben
z.B. Kauf von Acker- oder Waldland (letzteres lohnt wegen Zwangsabgaben kaum, bietet aber Brennholz im Krisenfall)
z.B. Kauf von kleinen Goldmünzen (bis ca. 8 g fein) und Silbermünzen (bis ca. 1 Unze) als Notgroschen
z.B. Kauf von Anlagegold und Goldbarren und Silberbarren
usw.
Hast und Panik können dabei nur schaden......
Dem Beitrag gehörte noch hinzugefügt, dass es durchaus sein kann, als Analogie zur letzten Währungsreform 1948 oder auch zu den Ostblockstaaten, dass der Preis des Goldes oder oben genannter Wertanlagen offiziell niedrig bleibt, bis zur letzten Sekunde, und zu diesem Preis schlichtweg weder Produktion noch Handel stattfinden und vielleicht ein paralleler Schwarzmarkt auf niedrigem Umsatzniveau existiert.
Der Wert dieser Dinge wird dann offenbar und auch wieder offiziell, wenn vorgegangenen Lügenkonstrukten endgültig die Luft ausgegangen ist. Das kann aber dauern, und da sollte 5 Jahre kein zu knapp bemessener Zeithorizont darstellen. Aus dieser Sicht ist es etwas unglücklich, wenn man investiert, und dann kurzfristig 10% Miese kassiert, ändern tut dies an der langfristigen Richtigkeit der Anlagestrategie nichts, lediglich ein gewisser quantitativer Nachteil ist zu verzeichnen (man hätte mehr bekommen können).